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Autor Thema: 1. Klasse-Passagiere und Immigration  (Gelesen 4698 mal)

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Redwingfan

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Re: 1. Klasse-Passagiere und Immigration
« Antwort #15 am: 17.12.2007, 13:03 Uhr »
Mir ist aufgefallen das in USA das Gepäck mit Priority Anhängern immer dann am Anfang kommt wenn die Befördernde Airline hier ihren Hub hat.

Z.B. in Detroit wenn ich mit NWA oder AF kam funktionierte es, mit LH nicht.
In Chicago funktionierts bei LH und UA nicht bei KLM und AF
In Atlanta funktionierts bei Delta. Hier hab ich keinen Vergleich.

In Deutschland funktionierts nur bei LH. (Zumindest in Stuttgart).

Gruss

Stephan
"The best indicator of future behavior is prior behavior...."




Grimmiger Wolf

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Re: 1. Klasse-Passagiere und Immigration
« Antwort #16 am: 17.12.2007, 13:39 Uhr »



Mir ist aufgefallen das in USA das Gepäck mit Priority Anhängern immer dann am Anfang kommt wenn die Befördernde Airline hier ihren Hub hat.



Da ist was dran!

ORD mit UA gut, mit LH schlecht.
Aber auch AF in JFK gut.



Woran das wohl liegt?


Aber auch die airline hat auf das Personal Einfluß, wobei ich mir nicht so recht vorstellen kann, daß das Personal - wenn die Container "falsch" kommen - erst sortiert.


Gruß vom Grimmigen Wolf

Crimson Tide

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Re: 1. Klasse-Passagiere und Immigration
« Antwort #17 am: 17.12.2007, 13:56 Uhr »
Also uns hat ja die Firma drei Jahre lang per Business fliegen lassen (war sehr angenehm, das!  :wink:), aber daß wir dadurch viele Vorteile bei der Imigration hatten, kann ich auch nicht sagen.

Da ist was dran, daß man die Zeit, die man zuerst gewinnt, weil man eher rein-und -rausgelassen wird, spätestens bei der Kofferausgabe doch wieder verliert---auch trotz gelbgrünen "Priority"-Anhängers!

L.G. Monika

freddykr

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Re: 1. Klasse-Passagiere und Immigration
« Antwort #18 am: 17.12.2007, 13:57 Uhr »
Mir ist aufgefallen das in USA das Gepäck mit Priority Anhängern immer dann am Anfang kommt wenn die Befördernde Airline hier ihren Hub hat.

Da ist was dran!

ORD mit UA gut, mit LH schlecht.
Aber auch AF in JFK gut.

Woran das wohl liegt?

Aber auch die airline hat auf das Personal Einfluß, wobei ich mir nicht so recht vorstellen kann, daß das Personal - wenn die Container "falsch" kommen - erst sortiert.
In den seltensten Fällen haben die Airlines direkten Einfluss auf die Verladung der einzelnen Gepäckstücke, da die Verladung meist von externen Dienstleistern gemacht wird.
Die Airline kann nur Anweisungen geben. Beim Heimatflughafen mehr, bei anderen weniger...
z.B. sollten Priority-Gepäckstücke in separate Conatiner kommen, um sie dann zuerst ausladen zu können. Ob sich immer daran gehalten wird, ist fraglich.

Wenn die Container natürlich schon falsch sortiert kommen, geht das Zeug auch so aufs Band.
Viele Grüße,
Danilo


Redwingfan

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Re: 1. Klasse-Passagiere und Immigration
« Antwort #19 am: 17.12.2007, 14:36 Uhr »
Mir ist aufgefallen das in USA das Gepäck mit Priority Anhängern immer dann am Anfang kommt wenn die Befördernde Airline hier ihren Hub hat.

Da ist was dran!

ORD mit UA gut, mit LH schlecht.
Aber auch AF in JFK gut.

Woran das wohl liegt?

Aber auch die airline hat auf das Personal Einfluß, wobei ich mir nicht so recht vorstellen kann, daß das Personal - wenn die Container "falsch" kommen - erst sortiert.
In den seltensten Fällen haben die Airlines direkten Einfluss auf die Verladung der einzelnen Gepäckstücke, da die Verladung meist von externen Dienstleistern gemacht wird.
Die Airline kann nur Anweisungen geben. Beim Heimatflughafen mehr, bei anderen weniger...
z.B. sollten Priority-Gepäckstücke in separate Conatiner kommen, um sie dann zuerst ausladen zu können. Ob sich immer daran gehalten wird, ist fraglich.

Wenn die Container natürlich schon falsch sortiert kommen, geht das Zeug auch so aufs Band.

Sowas hab ich mir auch gedacht. Aber zumindest in Detroit hat es fast immer funktioniert.

Aber ist in USA nicht oft die Airline am Flughafen beteiligt?
Ich hab mal gelesen das NWA in Detroit das meiste an den neuen Terminals bezahlt hat. Auserdem hat die Groundcrew NWA Uniformen an.

Gruss

Stephan
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freddykr

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Re: 1. Klasse-Passagiere und Immigration
« Antwort #20 am: 17.12.2007, 14:55 Uhr »
Aber ist in USA nicht oft die Airline am Flughafen beteiligt?
Ich hab mal gelesen das NWA in Detroit das meiste an den neuen Terminals bezahlt hat. Auserdem hat die Groundcrew NWA Uniformen an.
Naja, beteiligt ist ja nahezu jede Airline am Flughafen ihres Hauptdrehkreuzes. ;-)

In Detroit hat NWA tatsächlich eigene Leute zum Ein-/Ausladen. Da ist natürlich die Chance groß, das es da funktioniert.
Viele Grüße,
Danilo


Finnya

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Re: 1. Klasse-Passagiere und Immigration
« Antwort #21 am: 18.12.2007, 22:04 Uhr »
Ich war zwar bisher erst einmal in den USA, aber bei der Immigration wird kein Unterschied gemacht, ob Business-Class oder Otto-Normal Passagier.
Was ich allerdings Positives zu berichten habe ist, dass Familien mit kleinen Kindern direkt durchgehen können.
Wir hatten unsere 8 Monate und 3 Jahre alten Töchter dabei und wurden an den langen Schlangen vor Immigrationsschaltern für Nicht-US-Bürger freundlich vorbei gelotst und zu einem freien Schalter gebracht, der eigentlich für US-Bürger, aber gerade frei war.
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magnum

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Re: 1. Klasse-Passagiere und Immigration
« Antwort #22 am: 19.12.2007, 07:23 Uhr »
Ich war zwar bisher erst einmal in den USA, aber bei der Immigration wird kein Unterschied gemacht, ob Business-Class oder Otto-Normal Passagier.
Was ich allerdings Positives zu berichten habe ist, dass Familien mit kleinen Kindern direkt durchgehen können.
Wir hatten unsere 8 Monate und 3 Jahre alten Töchter dabei und wurden an den langen Schlangen vor Immigrationsschaltern für Nicht-US-Bürger freundlich vorbei gelotst und zu einem freien Schalter gebracht, der eigentlich für US-Bürger, aber gerade frei war.
Das ist eine normale Vorgehensweise, die wir auch ohne Kinder in Los Angeles und Cincinnati erlebt haben.

Sobald die Schalter für US-Bürger frei waren, wurden die Schlangen an den anderen Schaltern aufgeteilt.

Dania

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Re: 1. Klasse-Passagiere und Immigration
« Antwort #23 am: 19.12.2007, 09:46 Uhr »
Hallo!

In Frankfurt hat es bei unserem Flug mit dem Priority-Gepäck auch nicht geklappt. Irgendwann mittendrin kam der Container mit dem Comfort Class Gepäck. War schade, aber dafür mussten wir in Las Vegas nicht so lange beim Einchecken stehen. Wie es bei der Einreise aussieht, kann ich leider nicht sagen, sind nur zurück in der Comfort Class geflogen.

Lg Dania

taiger.wutz

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Re: 1. Klasse-Passagiere und Immigration
« Antwort #24 am: 19.12.2007, 11:10 Uhr »
Hallo,

auch wir, meine Frau und ich, fliegen meistens in der ersten bzw zweiten Klasse. Zwar stand by, aber immerhin. Auch wir bekommen an unser Gepäck immer die "Priority"-Labels.
Da wir stand by fliegen, kommt in der Regel unser Gepäck als letztes in den Flieger. Das heißt, bei Ankunft wird unser Gepäck als erstes entladen und wenn wir Glück haben, ist es sehr schnell auf dem Gepäckband...

Allerdings hat das alles null und wenig mit der Einreise zu tun. Es gibt überhaupt keinen Unterschied zu anderen Passagieren. Wir werden genauso freundlich (oder unfreundlich) abgefertigt wie jeder "normale" Pax und haben auch bei der Verzollung keinerlei Vorteile.

Der einzige (große) Vorteil ist der gute Komfort an Bord. That is...
ist allerdings unabhängig von der Airline oder gar vom Flughafen. Man hat Glück oder eben keines.

Einmal hatten wir einen kleinen Vorteil in China und Thailand. Bei einem Flug mit Air Macao in der Business Class von Peking nach Macao und einem weiteren von Macao nach Bangkok wurden wir per Limousine zur jeweiligen Immigration gefahren. Das war`s aber. Sorry, ein wenig OT.


Gruß
Günter
Reisen bildet - im besten Fall...
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