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Autor Thema: Umsteigezeit: Reicht das?  (Gelesen 2728 mal)

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Eisi

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Umsteigezeit: Reicht das?
« am: 11.12.2006, 18:23 Uhr »
Hi all

Hab mich mal bei den Flügen ein bisschen umgeschaut und bei United einige sehr interessante Tarife gefunden. Was mich dabei ein bisschen stört sind die knappen Umsteigezeiten von nur 68 - 90 Minuten. Hat jemand von Euch aktuelle Infos? Reicht das? Möchte von Zürich nach Washington [IAD]
Dulles International und dann weiter an die Westküste.

Eisi
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Kidrock

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Re: Umsteigezeit: Reicht das?
« Antwort #1 am: 11.12.2006, 18:56 Uhr »
Hallo,
also ich denke das ist doch ziemlich knapp!Ist ja nicht nur das Umsteigen,die Einreiseprozedur mußt du dann ja auch noch über dich ergehen lassen.
Ich würde an deiner Stelle lieber zwei Stunden einplanen.Eigentlich müssten doch massig Flüge rüber an die Westküste gehen so das du da bestimmt einen passenden Flug finden wirst.
Lieber ne Stunde am Flughafen rumbummeln als rennen zu müssen!
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And its one more night in hollywood
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nypete

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Re: Umsteigezeit: Reicht das?
« Antwort #2 am: 11.12.2006, 19:44 Uhr »
Hallo,

hier gibt es Umsteigezeiten:

http://www.nwa.com/travel/timetable/help.pdf
Gruß nypete


freddykr

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Re: Umsteigezeit: Reicht das?
« Antwort #3 am: 11.12.2006, 21:59 Uhr »
Im Prinzip gilt auch hier dieser Thread:
http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=16307

PS: In L.A. haben dieses Jahr 30 Minuten gelangt. ;-)
Viele Grüße,
Danilo


Grimmiger Wolf

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Re: Umsteigezeit: Reicht das?
« Antwort #4 am: 11.12.2006, 22:35 Uhr »
Grüezi Eisi,

wenn UA das als Umsteigeverbindung anbietet, dann wird es klappen; wenn jedoch die Verspätung zu groß ist, dann wirst Du eben (die warten ja nicht ewig) auf die nächste Maschine umgebucht (wenn es denn weitere Verbindungen innerhalb der Allianz an diesem Tage noch gibt).

Ich habe das in Atlanta mit Delta erlebt - 1 Stunde Verspätung, Anschlußflug weg und noch freie Plätze eine gute Stunde später bekommen - das funktionierte da Delta noch einige spätere Flüge zu meinem Ziel hatte.

Gruß
Grimmiger Wolf
Gruß vom Grimmigen Wolf

Willi

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Re: Umsteigezeit: Reicht das?
« Antwort #5 am: 11.12.2006, 23:14 Uhr »
Zitat von: Grimmiger Wolf
Ich habe das in Atlanta mit Delta erlebt - 1 Stunde Verspätung, Anschlußflug weg und noch freie Plätze eine gute Stunde später bekommen - das funktionierte da Delta noch einige spätere Flüge zu meinem Ziel hatte.


So ist es un mit Delta auch schon gegangen. Dass man dann einen späteren Anschlußflug bekommt, ist aber nur ein schwacher Trost. Statt abends in Las Vegas anzukommen war es Mitternacht und bis wir uns dann in dem damals recht teuren Hotelzimmer im Paris ausstrecken konnten, war es ca. 01:30 Uhr. Morgens dann Early PickUp fürs Wohnmobil - die Nacht hat sich wirklich gelohnt.  

Meine Konsequenz aus diesen Erfahrungen mit so knappen Anschlußzeiten: wir machen nur noch Direktflüge.  

djohannw

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Re: Umsteigezeit: Reicht das?
« Antwort #6 am: 12.12.2006, 07:03 Uhr »
Zitat von: Eisi
Hab mich mal bei den Flügen ein bisschen umgeschaut und bei United einige sehr interessante Tarife gefunden. Was mich dabei ein bisschen stört sind die knappen Umsteigezeiten von nur 68 - 90 Minuten. Hat jemand von Euch aktuelle Infos? Reicht das? Möchte von Zürich nach Washington [IAD] Dulles International und dann weiter an die Westküste.


Um dann auch noch meinen Senf dazu zu geben: Washington hat zwei verschiedene Einwanderungsstellen; einmal die "Midfield Immigration" (wenn Du eine Umsteigeverbindung mit UA hast) und einmal die "Central Immigration", wenn IAD Dein Ziel ist. Damit schonmal die erste Falle: Einmal falsch abgebogen, und Du stehst erstmal da, da ja Dein Gepäck nicht da ist, Du das aber durch den Zoll bringen musst. Ist aber nicht so das Problem, da dort immer Leute stehen, die einem den Weg weisen, so dass die Chance, falsch abzubiegen, eher gering ist.

Ansonsten kommt die Wartezeit stark darauf an, wieviele Flieger unmittelbar vor Dir angekommen sind. Bist Du in einem der ersten stehst Du bereits nach wenigen Minuten wieder im Terminal, sind hingegen die 747en aus Frankfurt und London unmittelbar vorher gelandet, kann es auch mal eine Stunde oder mehr dauern.

Fazit: Man kann in IAD nicht vorhersagen, wie lange die Einwanderungs- und Zolkontrolle dauert. Nicht umsonst hat ex-LH-Vorstand Jürgen Weber vor einigen Jahren mal den Flughafen Washington Dulles als "mittelalterliches Verlies" betitelt. Der Begriff ist (für die von UA benutzten Concourses C und D) leider immer noch zutreffend und wahrscheinlich auch ein Grund, warum LH inzwischen seine Flieger NICHT mehr im UA-Finger abfertigt, sondern im moderneren B-Concourse, auch wenn dadurch das Umsteigen auf UA-Anschlußflüge erheblich schwerer wird (zwei Fahrten mit dem Moon-Buggy).

Viele Grüße - Dirk

Luc

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Re: Umsteigezeit: Reicht das?
« Antwort #7 am: 12.12.2006, 08:00 Uhr »
Zitat von: Willi
Zitat von: Grimmiger Wolf
I

Meine Konsequenz aus diesen Erfahrungen mit so knappen Anschlußzeiten: wir machen nur noch Direktflüge.  


Ich wunsche dir dan viel Erfolg mit ein Direktflug nach zum Beispiel Sacramento.
Was ich damit sagen woll, ist das Direktflugen aus Europa auf +/- 15 Destinationen moglich ist  aber der USA uber mehr als tausend offizielle Flughafen verfugt.
Ich finde mann soll seinUrlaub etwas mehr relaxed entgegen tretten und nicht von der erste Std. an so hetzen.
Viel Spass und ubrigens , bei uns hatten 50 min gereicht.

Luc
If you can´t stand the heat, stay out of the kitchen


borni

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Re: Umsteigezeit: Reicht das?
« Antwort #8 am: 12.12.2006, 13:52 Uhr »
Zitat von: Luc
Zitat von: Willi
Zitat von: Grimmiger Wolf
I

Meine Konsequenz aus diesen Erfahrungen mit so knappen Anschlußzeiten: wir machen nur noch Direktflüge.  


Ich wunsche dir dan viel Erfolg mit ein Direktflug nach zum Beispiel Sacramento.
Was ich damit sagen woll, ist das Direktflugen aus Europa auf +/- 15 Destinationen moglich ist  aber der USA uber mehr als tausend offizielle Flughafen verfugt.
Ich finde mann soll seinUrlaub etwas mehr relaxed entgegen tretten und nicht von der erste Std. an so hetzen.
Viel Spass und ubrigens , bei uns hatten 50 min gereicht.

Luc
Naja das muß aber glaube ich jeder selber wissen  !!!
Wir planen unsere Routen jetzt auch so das wir in Deutschland umsteigen !! Mir hat der Ärger in LHR schon gereicht bei ca 60 min !!! nene 2,5 Stunden umsteigezeit in Frankfurt und ich habe meine Ruhe und kann locker in den Urlaub fliegen  :wink: (gut das es auch der günstigste Flug war ..... :lol: )

Grimmiger Wolf

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Re: Umsteigezeit: Reicht das?
« Antwort #9 am: 12.12.2006, 22:30 Uhr »
Der Grimmige Wolf beschwert :D
sich hier einmal, er wird nämlich zitiert mit etwas, was er gar nicht gesagt hat (ich habe auch manchmal Schwierigkeiten mit der Zitiererei, sie funktioniert nämlich nicht immer). Das womit ich zitiert werde würde ich nicht einmal denken! Denn ein Direktflug kann FRA-ATL-LAS sein, wenn er unter einer Flugnummer mit Zwischenlandung durchgeführt wird.

Der sog. Non-Stop-Flug vermeidet solche Probleme, wie Willi sie beschrieben hat. Nur ihm ging es doch noch gut: wir haben den Anschluß verpaßt - na kann ja mal sein. Wähnten uns dann mit der nächsten Maschine noch um 22:00 in Las Vegas, hatten die Rechnung jedoch ohne den Wirt gemacht - Birmingham (Alabama) mag zwar ein schöner Ort sein, lud uns jedoch zu einer ungewollten Zwischenlandung ein, da ein Passagier dringend in Krankenhaus mußte. Man kann ja mitfühlen - bloß wer fühlte mit uns, als wegen eines technischen Problems dann erst ein Mechaniker aus Atlanta herbeigeflogen werden mußte, der den Vogel wieder flugfähig machte? Der erste Urlaubstag endete somit nach über 27 Stunden in Vegas - aber die euphorische Urlaubsstimmung läßt so etwas dann doch schnell vergessen.

Das packt man doch - es sei denn man ist schon über die 70 hinaus uns geht am Stock.

In diesem Sinne beste Grüße an alle

Grimmiger Wolf :D
Gruß vom Grimmigen Wolf

djohannw

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Re: Umsteigezeit: Reicht das?
« Antwort #10 am: 13.12.2006, 08:57 Uhr »
Naja, das mit einer unplanmäßigen Zwischenlandung kann Dir aber immer mal passieren. Und gerade bei westbound Ultra-Langstrecken (z.B. MUC-GRU oder MUC-LAX mit jeweils 12:30 Stunden Flugzeit) stehst Du dann ganz schnell 24 Stunden wo immer Du gerade nach unten gekommen bist herum, da die Crew durch die Zwischenlandung "illegal" geworden ist, d.h. ihre maximale Arbeitszeit überschreitet und erstmal eine Ruhepause einlegen muss. Da ist das Risiko sogar deutlich höher als auf einer Umsteigeverbindung, die ja über Hubs abgewickelt wird und die (mal mit Ausnahme von MEM und SFO) im einstelligen Flugstunden-Bereich liegen, so dass da durchaus noch Luft in dieser Hinsicht ist, wenn man unplanmäßig zwischenlanden muss.

Und so mancher Non-Stop-Flug entpuppt sich schnell als Direktflug, weil die Zwischenlandung je nach Wetterlage fast schon zum Plan gehört. TXL-EWR und BCN-EWR gehören in diese Kategorie, da die dort eingesetzte Maschine bei beiden Strecken an der Grenze der Reichweite ist. Letzterer z.B. ging in den vergangenen drei Monaten fünfmal nach Stewart, je dreimal nach Bangor und Boston, zweimal nach Gander und je einmal nach Stephenville und Goose Bay...also 15 Diversions in ungefähr drei Monaten, und der Flug geht seit Oktober nur fünfmal pro Woche. Macht eine Quote von rund 25% in denen der non-stop-Flug gar keiner war. Wobei der Hammer der 3. Dezember war, da ist die Kiste nach Bangor und Boston umgeleitet worden. Und der Flug aus Berlin hat immerhin noch auch elf Mal im selben Zeitraum Zwischenstation gemacht.

In sofern ist eine Non-Stop-Verbindung auch kein Allheilmittel, um Verspätungen oder andere Probleme zu vermeiden (auch wenn die o.g. Flüge ein extremes Beispiel sind). Aber auch die Lufthansa trifft sowas immer mal wieder, z.B. LH400 am 23.8. (umgleitet nach Riviere Du Loup), LH402 am 22.9. (umgeleitet nach Boston) oder LH404 am 7.12. (umgeleitet nach St. Jean), 28. Oktober (umgeleitet nach Keflavik) und 24. Oktober sowie 21. September (beidesmal umgeleitet nach Riviere Du Loup).

Genausowenig wie nur Umsteigen in Deutschland hilft. Schonmal morgens im Herbst in München umgestiegen? Die Langstrecken werden da schön brav hereingeholt und fliegen auch mehr oder minder pünktlich ab, aber gerade die innerdeutschen Zubringer werden gestrichen oder aber deutlich verspätet, wenn mal wieder der Nebel über dem Erdinger Moos liegt. Und wenn man dann nahe an der minimalen Umsteigezeit gebucht hat (die meines Wissens 35 Minuten beträgt) steht man da auch ganz nett auf dem Schlauch.

Mein Fazit: Umsteigezeiten sollte man halbwegs großzügig kalkulieren und sich zudem über die Gegebenheiten von Umsteigeflughafen, Airline und eingesetztem Fluggerät vorher im Klaren sein und diese Erkenntnisse in die Flugplanung einfließen lassen. Dann kann eigentlich nicht mehr viel passieren, was mich vor unüberwindliche Schwierigkeiten stellt. Und dann tut es auch jeder Umsteigeflughafen, selbst CDG, LHR oder ORD.

Viele Grüße - Dirk

Justinian

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Re: Umsteigezeit: Reicht das?
« Antwort #11 am: 13.12.2006, 11:06 Uhr »
Zitat von: djohannw

Und so mancher Non-Stop-Flug entpuppt sich schnell als Direktflug, weil die Zwischenlandung je nach Wetterlage fast schon zum Plan gehört.
Du hast ja zum Glück ein "fast" benutzt, wenngleich ich immer noch nicht wirklich glücklich über solche Aussagen bin. Denn sie werden falsch verstanden, was kontraproduktiv wäre.
Es wäre in etwas so, als wenn ich sagen würde, dass es "fast" Plan der Banken wäre, dass Kreditkartenmissbrauch stattfindet oder das Online-Konto geplündert würde (um mal ein Beispiel aus Deiner Branche, wenn ich nicht irre, zu bringen).

Dennoch möchte ich Dir recht geben, dass manche eingesetzten Flugzeugtypen bei den Routings an ihre Grenzen bzgl. der Reichweite kommen. Interessanter finde ich jedoch, warum gerade solche Muster vermehr eingesetzt werden (besonders fällt es mir bei US-Airlines auf).
Eine mögliche Diskussion müsste auch das "Preisbewusstsein" der Passagiere beleuchten, die es für normal empfinden, dass man unter 400 Euro in die Staaten und zurück kommt (wir hatten das Thema schon mal!).

Aber, wir sollten beim Thema bleiben, denn hier geht es nur um die Frage, ob die Umsteigezeit reicht. Und hierzu ist, wie schon erwähnt, in einem extra Thread alles Wichtige gesagt. Also kein Grund hier nochmals alles zu wiederholen..  :roll:

djohannw

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Re: Umsteigezeit: Reicht das?
« Antwort #12 am: 13.12.2006, 11:32 Uhr »
Zitat von: Justinian
Du hast ja zum Glück ein "fast" benutzt, wenngleich ich immer noch nicht wirklich glücklich über solche Aussagen bin. Denn sie werden falsch verstanden, was kontraproduktiv wäre.


Wäre ein "diese Stops werden billigend in Kauf genommen" besser? Fakt ist, dass eine 757-200 mit der von Continental benutzten RR-Triebwerken eine Reichweite hat, die bei voller Zuladung die Strecken gerade so ermöglicht. Wenn nun die Zuladung nicht gar so groß ist oder aber eben die Winde gnädig stehen klappt das Ganze auch. Aber es ist halt besonders wenig Luft für Unwägsamkeiten (Jetstream, gesperrte/besetzte höhere Flugflächen, zu umfliegende Schlechtwetterzonen, Verzögerungen am Zielflughafen - um nur mal einige Möglichkeiten zu nennen), was dazu führt, dass diese beiden Flüge besonders häufig nicht non-stop verkehren. Und Continental nimmt das bewusst in Kauf, denn die Performance-Daten des eingesetzten Flugzeuge sind dort schließlich bekannt. Also kann man aus meiner Sicht durchaus sagen, dass derartige Zwischenstops zur Planung dieser Strecke gehören, da sie aufgrund der Parameter manchmal unvermeidbar sind. Wäre Continental jedesmal überrascht, wenn eine Maschine ausweichen muss, so wäre das meiner Meinung nach viel schlimmer...

Zitat
Es wäre in etwas so, als wenn ich sagen würde, dass es "fast" Plan der Banken wäre, dass Kreditkartenmissbrauch stattfindet oder das Online-Konto geplündert würde (um mal ein Beispiel aus Deiner Branche, wenn ich nicht irre, zu bringen).


Wenn Du auf den Business-Plan einer Bank abzielst: Ja, dort sind diese Vorfälle enthalten und in der Kostenkalkulation berücksichtigt. Da verhält es sich ähnlich wie bei CO: Die Risiken des Kreditkartenbetrugs bzw. des Missbrauch des Online-Banking ist bekannt, werden aber wegen des um ein vielfaches höheren Nutzen (Ertrag bzw. Kosteneinsparung) getragen, und evtl. vorkommende Schäden sind im Business-Plan berücksichtigt. Genauso macht es CO, die Stop-Risiken sind bekannt, aber man trägt diese und entschädigt ggf. diejenigen, die sich beschweren, da sich die Verbindung trotzdem rechnet.

Viele Grüße - Dirk

Justinian

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Re: Umsteigezeit: Reicht das?
« Antwort #13 am: 13.12.2006, 11:44 Uhr »
@djohannw:

Du hast nicht verstanden, was ich eigentlich sagen will.
Natürlich nehmen sie es "billigend in Kauf", dass sie zwischenlanden müssen, weil es im Schnitt billiger ist. Mir ging es alleine um das Problem, warum sie solche Routings überhaupt anbieten, obwohl es kein perfektes Fluggerät hierfür gibt.
Das Continental damit gute Erfahrungen gemacht hat und auch viele Passagiere zufrieden sind, weil sie von Sekundärflugäfen sehr günstig Nonstop fliegen können spricht doch dafür.

Des Weiteren ging es mir auch darum, dass dies ganz klar die Ausnahme ist und nicht die Regel. Auch wenn es einkalkuliert ist, denn ich hoffe doch auch meine Bank geht davon aus, dass mein Konto unangetastet bleibt...

Aber wie schon gesagt, die ist nicht Thema dieses Threads.

djohannw

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Re: Umsteigezeit: Reicht das?
« Antwort #14 am: 13.12.2006, 16:17 Uhr »
Zitat von: Justinian
Des Weiteren ging es mir auch darum, dass dies ganz klar die Ausnahme ist und nicht die Regel.


Und mir darum herauszustellen, dass es eben nicht die unbedingt die Ausnahme ist - 25% sprechen da meiner Meinung nach eine andere Sprache.

Viele Grüße - Dirk