Viele Hobbyfotografen verwenden meiner Meinung nach eine viel zu anspruchsvolle Ausrüstung. Da werden Bodies jenseits der 1000k-Grenze gekauft und knpst dann im Automatikmodus . . .
...oder machen nur Schnappschussbilder
20 kg Kameraausrüstung schleppe ich garantiert nicht im Urlaub herum.... 2 Bodies (spart Zeit) und 3 Objektive (14-24/24-70/70-200 +2-Fach Konverter), je nach Location noch die passenden Stative.
P.S. In der SZ ist ein Artikel über den Fotograf M. Ruetz.
Eine seiner Antworten passt wunderbar zu Soulfinger's Beitrag
"Wie bei allen technischen Innovationen muss man auch bei der modernen Fotografie erst lernen, damit umzugehen. Die digitale Fotografie, wenn man sie richtig versteht und anwendet, ist letztlich ein malerisches Medium. Weil sie dem Fotografen erlaubt, was Maler tun: Farben zu verändern und Farben zu adaptieren. All das ging mit der analogen Fotografie nicht".