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Autor Thema: Filter für Digitale-Spiegelreflexkamera  (Gelesen 6612 mal)

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Schneewie

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Re: Filter für Digitale-Spiegelreflexkamera
« Antwort #15 am: 17.06.2008, 13:42 Uhr »
Aha !
In der Schweiz heisst das halt "Sonnenblende". Daher bin ich nicht drauf gekommen. Zu Schatten kann es auch kommen, wenn man die Blende 180 Grad verkehrt auf dias Objektiv setzt, mir auch schon passiert ...

Dann war ja nicht nur ich so blöd.  :D :wink:
Gruß Gabriele

magnum

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Re: Filter für Digitale-Spiegelreflexkamera
« Antwort #16 am: 17.06.2008, 13:44 Uhr »
Ich glaube, auch in Deutschland sprechen einige von Sonnenblende. So hieß das Ding glaub ich auch früher bei den alten analogen Kameras.


Schneewie

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Re: Filter für Digitale-Spiegelreflexkamera
« Antwort #17 am: 17.06.2008, 14:48 Uhr »
www.fotolehrgang.de finde ich ganz lehrreich  :D
zu Schatten kann es mit Geli kommen, wenn man blitzt, ansonsten eigentlich nicht, wenn man die passende drauf hat


Danke für den Link. Da weiß ich ja, was ich am Wochenende zu tun habe.....  :D
Gruß Gabriele

magnum

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Re: Filter für Digitale-Spiegelreflexkamera
« Antwort #18 am: 17.06.2008, 15:38 Uhr »
Aber nicht zuviel graue Theorie studieren.

Für die Grundlagen nicht schlecht, aber die beste Praxis ist immer noch Kamera in die Hand und raus zum fotografieren.

Schneewie

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Re: Filter für Digitale-Spiegelreflexkamera
« Antwort #19 am: 17.06.2008, 16:09 Uhr »
Aber nicht zuviel graue Theorie studieren.

Für die Grundlagen nicht schlecht, aber die beste Praxis ist immer noch Kamera in die Hand und raus zum fotografieren.

... und genau das will ich probieren.

Will versuchen, den Wasserlauf unseres Gartenteiches mal "normal" zu fotografieren und einem, wie bei vielen Bildern der Subway (ZION), das Wasser milchig "werden zu lassen", den Rest aber scharf.  :D
Gruß Gabriele

McC

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Re: Filter für Digitale-Spiegelreflexkamera
« Antwort #20 am: 17.06.2008, 16:17 Uhr »
Graufilter/Stativ... Langzeitbelichtung

hier ist die Wirkungsweise gut beschrieben:

http://www.derknork.de/praxis3.html

In-Tim

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Re: Filter für Digitale-Spiegelreflexkamera
« Antwort #21 am: 17.06.2008, 17:08 Uhr »
Ich weiß, das man durch drehen des Filters den besseren Farbverlauf (wenn ich das so sagen kann) erkennen sollte, also ich "merken" kann, das der Himmel blauer wird.
Dieses ist leider nicht so, so das das Ding (Filter) darauf sitzt und mir meine schönen Fotos macht.

Wenn du den Filter nicht einstellst, dann nimm ihn runter. Ein Polfilter bringt nur was wenn man ihn gezielt einsetzt. Sonst verschlechtert er die Bilder nur. Das du keinen Effekt sehen kannst wunder mich. Bei klarem Himmel solltest du eine deutliche Verdunklung des Himmels sehen. Du kannst auch mal durch den Filter auf Fensterscheiben oder noch besser Autos gucken und den Filter drehen. Dann solltest du einen ganz enormen Effekt sehen, nämlich, dass die Spiegelungen auf dem Lack und den Scheiben verschwinden. Wenn du sowas nicht oder nur schwach zu sehen ist Schmeiß den Filter weg. Dann hat man dir absoluten Schrott angedreht.


Auch ein UV-Filter hat meiner Meinung nach nichts als Schutz auf einem Objektiv zu suchen und kann daher gleich mit in die Tonne. Schließlich  hat jeder DSLR schon einen internen UV-Filter und als Schutz reicht die Geli aus und ist auch viel besser geeignet, da sie als Abstandshalter fungiert. Ein Filter trägt nur eher zur Zerstörung bei der Frontlinse bei. Den wenn der zerbricht, was er leicht tut, zerkratzen die Scherben die Linse. Einzige Ausnahme sind sicher Extrem-Situationen wie spritzender Dreck, Sandsturm etc.. Aber dafür sollte man dann auch ein abgedichtetes Objektiv verwenden.
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magnum

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Re: Filter für Digitale-Spiegelreflexkamera
« Antwort #22 am: 17.06.2008, 17:13 Uhr »
Ich hatte auf meinen Objektiven an der alten SLR (analog) immer ein UV-Filter drauf. Nach über 10 Jahren hatte der nicht eine Macke. Demzufolge hätte auch das Objektiv keine Macke. Ich hätte ihn mir also sparen können....

Mig

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Re: Filter für Digitale-Spiegelreflexkamera
« Antwort #23 am: 17.06.2008, 17:59 Uhr »
Graufilter/Stativ... Langzeitbelichtung

hier ist die Wirkungsweise gut beschrieben:

http://www.derknork.de/praxis3.html

super Seite! vielen Dank!!!

McC

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Re: Filter für Digitale-Spiegelreflexkamera
« Antwort #24 am: 17.06.2008, 18:47 Uhr »
Wer sich mit dem umrechnen schwer tut... die verlängerten Belichtungszeiten beim Einsatz von unterschiedl. Graufiltern:

http://galupki.de/content/index.php?wiki=FotoGrafie&begriff=Graufilter

und noch ein Artikel zum Einsatz bei Landschaftsfotografie:

http://www.stevekossack.com/notes/Usingfilters.htm

NickMUC

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Re: Filter für Digitale-Spiegelreflexkamera
« Antwort #25 am: 18.06.2008, 13:49 Uhr »
Ich glaube, auch in Deutschland sprechen einige von Sonnenblende. So hieß das Ding glaub ich auch früher bei den alten analogen Kameras.

Das Ding hieß eigentlich schon immer Gegenlichtblende... weil sie gegen Streulicht wirkt und nicht gegen Sonnenschein.
Umgangssprachlich wird allerdings oft von Sonneblende gesprochen, unabhängig ob analog oder digital.

Das ist so wie die Sache mit der Tiefenschärfe vs. Schärfentiefe.
Grüße,
Nick
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Re: Filter für Digitale-Spiegelreflexkamera
« Antwort #26 am: 18.06.2008, 14:56 Uhr »
Aber nicht zuviel graue Theorie studieren.

Für die Grundlagen nicht schlecht, aber die beste Praxis ist immer noch Kamera in die Hand und raus zum fotografieren.

... und genau das will ich probieren.

Will versuchen, den Wasserlauf unseres Gartenteiches mal "normal" zu fotografieren und einem, wie bei vielen Bildern der Subway (ZION), das Wasser milchig "werden zu lassen", den Rest aber scharf.  :D

Nur mal als Info. Ich bin zu blöd.  :shock: :oops:

Habe den Wasserlauf unseres Teiches nicht "milchig" bekommen, sondern immer nur "normal".

Allerdings habe ich den Filter abgenommen und das Bild ist viel heller geworden, obwohl die Sonne geschienen hat.  :D
Gruß Gabriele

Mig

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Re: Filter für Digitale-Spiegelreflexkamera
« Antwort #27 am: 18.06.2008, 15:09 Uhr »
hattest Du den Graufilter drauf?

McC

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Re: Filter für Digitale-Spiegelreflexkamera
« Antwort #28 am: 18.06.2008, 15:11 Uhr »
Die Funktionsweise einer Langzeitbelichtung mit Graufilter ist doch hier einfach beschrieben: http://www.derknork.de/praxis3.html

magnum

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Re: Filter für Digitale-Spiegelreflexkamera
« Antwort #29 am: 18.06.2008, 15:36 Uhr »
Aber nicht zuviel graue Theorie studieren.

Für die Grundlagen nicht schlecht, aber die beste Praxis ist immer noch Kamera in die Hand und raus zum fotografieren.

... und genau das will ich probieren.

Will versuchen, den Wasserlauf unseres Gartenteiches mal "normal" zu fotografieren und einem, wie bei vielen Bildern der Subway (ZION), das Wasser milchig "werden zu lassen", den Rest aber scharf.  :D

Nur mal als Info. Ich bin zu blöd.  :shock: :oops:

Habe den Wasserlauf unseres Teiches nicht "milchig" bekommen, sondern immer nur "normal".

Allerdings habe ich den Filter abgenommen und das Bild ist viel heller geworden, obwohl die Sonne geschienen hat.  :D
Durch einen Graufilter reduzierst Du drastisch die Lichtmenge, die aufs Objektiv fällt. Dadurch zwingst Du die Kamera, eine längere Belichtungszeit zu wählen, um eine korrekte Belichtung zu erzielen.

Das wiederum führt dazu, daß Bewegungen nicht eingefroren, sondern verwischt sind. Dadurch erzielst Du den gewünschten Milch-Effekt. Ein Stativ ist für sowas natürlich zwingend erforderlich.