usa-reise.de Forum

Autor Thema: Frage zu Canon CANON Digitale SLR-Kamera EOS1100D 18-55/75-300  (Gelesen 4475 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

webcrawler

  • The one and only
  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 764
  • Viva Las Vegas
Möchte mir ne neue Cam anschaffen.

Habe aber noch nie ewas anderes als ne Compact Cam gehabt.
Laut verschiedenen Berichten soll das ne vernünftige Einsteigercam sein.

HILFE Ihr kennt Euch da ja besser aus.

Angebot das ich habe sind Fr.599.-- (ca 496€)

Danke
sagt der Webcrawler
Gruss

Jack Black

  • Gast
Re: Frage zu Canon CANON Digitale SLR-Kamera EOS1100D 18-55/75-300
« Antwort #1 am: 13.02.2012, 22:59 Uhr »
Die Kamera ist in Ordnung, allerdings besteht das von Dir genannte Kit (wahrscheinlich) aus Objektiven OHNE Stabilisator. Wenn Du nur mit Stativ fotografierst, kein Problem, aber ansonsten ist es eigentlich nicht sehr zeitgemäß, Objektive ohne Stabilisator zu benutzen.

Du kannst das im Zweifel selbst an der Objektivbezeichnung erkennen, wenn es einen Stabilisator hat, steht das Kürzel "IS" irgendwo drin.

webcrawler

  • The one and only
  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 764
  • Viva Las Vegas
Re: Frage zu Canon CANON Digitale SLR-Kamera EOS1100D 18-55/75-300
« Antwort #2 am: 13.02.2012, 23:06 Uhr »
Danke für die Antwort.

Keine Ahnung, ob die Objektive nen Stabilisator haben?  werde ich mal anschauen gehen im Geschäft.

Aber brauche ich denn das wirklich?
Ich will nur knipsen auf Automatik und ab und zu mal halt auch manuelle Einstellungen vornehmen.

Wie sieht denn die Preisrange mit Stabi Objektiven aus?
Gruss

Wolfgang

  • Insider
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 7.480
Re: Frage zu Canon CANON Digitale SLR-Kamera EOS1100D 18-55/75-300
« Antwort #3 am: 13.02.2012, 23:16 Uhr »
Hi,

zumindest das Tele sollte auf jeden Fall stabilisiert sein, was beim 18-55 nicht unbedingt erforderlich ist. Wenn du allerdings mit dem 18-55 auch öfter in der Dämmerung ohne Stativ fotografieren möchtest, hilft der Stabi ungemein. Zumal das 18-55 mit Stabi nur etwa 20 Euro mehr kostet.
Gruß

Wolfgang

Stefanie_GZ

  • Gast
Re: Frage zu Canon CANON Digitale SLR-Kamera EOS1100D 18-55/75-300
« Antwort #4 am: 14.02.2012, 00:20 Uhr »
Willst du dir nicht eine Canon holen die auch Full HD filmen kann, ich meine die 1100D kann nur HD 720p

Beim Objektiv würde ich nicht sparen, wenn dir das DSLR Fotografieren/Filmen gefällt holst du dir sicher mal eine neue oder bessere Kamera, dann bleibt aber das Objektiv, wenn du bei Canon bleibst.

Ein gutes Objektiv ist meiner Meinung nach noch wichtiger als die Kamera.



VaporXX

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 852
Re: Frage zu Canon CANON Digitale SLR-Kamera EOS1100D 18-55/75-300
« Antwort #5 am: 14.02.2012, 10:04 Uhr »
Wenn du nur (oder zu 90%)  auf Automatik knipsen willst, sehe ich keinen Sinn in einer DSLR. Da würde ich eher zu einer Bridge- (Canon Powershot SX 40 Hs oder Panasonic FZ 150) oder Kompaktsystemkamera (Nikon J/V 1) raten. Aber das musst du selbst entscheiden.

Just my 2 Cents ;)

Gruß Vapor

McC

  • Gast
Re: Frage zu Canon CANON Digitale SLR-Kamera EOS1100D 18-55/75-300
« Antwort #6 am: 14.02.2012, 10:31 Uhr »
Wenn du nur (oder zu 90%)  auf Automatik knipsen willst, sehe ich keinen Sinn in einer DSLR.

My 3 Cents too  :wink:

Marvin88288

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 460
Re: Frage zu Canon CANON Digitale SLR-Kamera EOS1100D 18-55/75-300
« Antwort #7 am: 14.02.2012, 10:49 Uhr »
Hallo!

Erst mal schließe ich mich bei den "four cents" an, enrweder man setzt sich mich der Technik auseinander oder man kauf was, wo man nur 2 Knoppe drücken muß. (Ein/Aus und Auslöser).

Der Set ist recht preiswert aber taugt nicht sehr viel. Die Tochter einer Bekannteb hat den so zu Weihnachten bekommen. Das 75-300 bietet eine schlechte Abbildeleistung, der Autofokus ist sehr langsam und bei schlechten Lichtverhältnissen auch nicht sehr zielsicher.
Mein 70-300 -USM IS hat schon 2-3 Bilder in Serie geschossen, dann legt das Objektiv erst los. Bildstabiliestor ist sicher gut zu haben, da man 2-3 Zeitstufen rausreizen kann, alledings kein Muß. Nur sollte man sich dann von vielen Tieraufnahmen verabschieden, da dann das Licht einfach nicht mehr reicht.
Die Iso hoch zu ziehen bringt auch nicht allzuviel, da die großen Streufehler des Objektives das Rauschen stark verstärken.

Lieber nur mit dem 18-55 kaufen und ein wenig sparen oder gleich mit dem 18-135 oder 18-200 kaufen. Die sind als Immerdrauf sehr gut und könnten später durch ein größeres Tele oder Weitwinkel, auch fest, ergänzt werden.

Gruß Torsten

webcrawler

  • The one and only
  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 764
  • Viva Las Vegas
Re: Frage zu Canon CANON Digitale SLR-Kamera EOS1100D 18-55/75-300
« Antwort #8 am: 15.02.2012, 22:40 Uhr »
Also erst mal vielen Dank für Eure Tips.
Wie ich ja geschrieben habe bin ich ein absoluter Laie was eine solche Cam angeht.

Habe halt einfach das Angebot gesehen und dacht mir das wäre ein guter Einstieg.

Die Cam ist ja auch hauptsächlich für Frauchen und sie mag halt nicht andauern Objektive wechseln.

Also Frage was würdet Ihr denn empfehlen?
Cam ? Welches Objektiv was brauche ich sonst noch und mit was für einem Kostenrahmen muss ich in etwa rechnen?
Reicht für diese Bedürnisse evtl auch eine Bridgecamera?

ok ich kann auch in ein Fotogeschäft gehen und mich dort beraten lassen, aber ich hätte halt schon gerne zuerst eine Vorstellung was mir die Fotofreaks hier so empfehlen.

Danke für Tips und Ratschläge. Ich finde es immer wieder wunderbar wie einem hier geholfen wird. Ob es Routenplanung ist oder wie hier sonst eine Frage.

Gruss
Webcrawler
Gruss

VaporXX

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 852
Re: Frage zu Canon CANON Digitale SLR-Kamera EOS1100D 18-55/75-300
« Antwort #9 am: 16.02.2012, 09:55 Uhr »
Also erst mal vielen Dank für Eure Tips.
Wie ich ja geschrieben habe bin ich ein absoluter Laie was eine solche Cam angeht.

Es gibt nichts, was man nicht lernen kann, aber das braucht richtig Zeit, bis man etwas davon versteht und dann auch richtig gute Fotos bei rauskommen (Mir ist das bewusst, da ich auch gerade erst eingestiegen bin). Ihr wollt eh nur knipsen, wieso muss es dann eine DSLR sein? Wenn ich immer nur auf Automatikmodus bin, hab ich nichts davon. Bedenkt auch die Größe und die Zubehörausstattung (Objektive, Stative, Blitz, Filter usw.) .

Die Cam ist ja auch hauptsächlich für Frauchen und sie mag halt nicht andauern Objektive wechseln.

Gleiche Sache wie oben: Wieso brauche ich eine DSLR mit Wechselsystem, wenn ich gar nicht wechseln will? Ausserdem wirst du mit diesem Body auch rel. schnell an seine Grenzen stoßen.

Also Frage was würdet Ihr denn empfehlen?

Maximal eine Bridgekamera à la Canon Powershot SX40 HS oder die Panasonic FZ 150. Ich würde dir eher eine gute Kompakte wie die Canon Powershot Serie oder dergleichen empfehlen. Die machen auch verhältnismäßig gute Bilder und sind klein und leicht. Zum knipsen Ideal. Bei manchen kann man sogar ein bisschen was an den Einstellungen verändern.

Reicht für diese Bedürnisse evtl auch eine Bridgecamera?

Siehe oben, definitiv mehr als ausreichend (zumindest meiner Meinung nach).

Gruss
Webcrawler



Gruß Vapor

Jack Black

  • Gast
Re: Frage zu Canon CANON Digitale SLR-Kamera EOS1100D 18-55/75-300
« Antwort #10 am: 16.02.2012, 10:59 Uhr »
Ihr wollt eh nur knipsen, wieso muss es dann eine DSLR sein? Wenn ich immer nur auf Automatikmodus bin, hab ich nichts davon.

Dieser (recht verbreiteten) Meinung muss ich doch mal stark widersprechen. Zum einen ist das mehr oder minder unehrlich, denn genau genommen fotografieren wahrscheinlich alle nahezu ausnahmslos in irgendeinem Automatikmodus, Automatik bedeutet ja nicht ausschließlich "Vollautomatik", sondern auch Zeitautomatik, Blendenautomatik, ISO-Automatik, Programmautomatik, automatischer Weißabgleich und Autofokus.

Nur der echte manuelle Modus verzichtet auf Automatiken, wobei aber auch dort die allermeisten den in der Kamera eingebauten Belichtungsmesser verwenden, um die richtige Belichtung zu berechnen. Mit "Kamera links, Belichtungsmesser rechts" wird wohl kaum noch jemand heute herumlaufen.

Soviel also erst einmal zum vermeintlich "nicht genutzten Automatikmodus".

Dann gilt es in erster Linie einmal darum festzustellen, was denn eigentlich der systemische Unterschied und ggf. nicht-systemische, aber typischer Unterschied von DSLRs zur Kompaktkameras und Bridgekameras ist. Der ganz große systemische Unterschied besteht bei "echten" Spiegelreflexkameras (ich benutze plakativ den deutschen Begriff) eben im Spiegel, der die Aufgabe hat, das in das Objektiv einfallende Licht umzuleiten auf einen Schirm (meist mit Hilfe eines Prismas), um dem Anwender einen echten optischen Sucher in die Hand zu geben, mit dem er das Motiv original durch das Objektiv sehen kann. Und alleine dieser geniale optische Sucher rechtfertigt die Anschaffung einer DSLR.

Typisches weiteres Kennzeichen ist die Möglichkeit, das Objektiv zu wechseln, aber da besteht oft der Wunsch (auch in diesem Forum!), ein möglichst umfangreiches Zoomobjektiv zu verwenden (mindestens im Urlaub), welches zu Recht als "Immerdrauf" betitelt wird. Ein nächster (zwar nicht systemischer, aber dennoch typischer) Unterschied ist der verwendete Sensor, DSLRs haben in aller Regel erheblich größere Sensoren eingebaut, als es Kompaktkameras oder Bridgekameras haben. Erheblich größer heißt, fünf- bis zehnfache Fläche, je nach Apparat und Sensor! Teilweise sogar mehr, wenn man sog. "Vollformat DSLRs" (mit Sensoren im Kleinbildformat 24x36mm) vergleicht mit gängigen Modellen a la Panasonic TZ10, deren Sensor mit 1/2.3" angegeben wird (was auf Basis eines veralteten Berechnungsverfahrens zu einer Gesamtfläche von ca. 5,5x4m Millimeter führt). Hier kann man u.a. Sensorgrößen im direkten Vergleich sehen, das typische Format für DSLR Kameras nennt sich "APS-C" (resp. bei Nikon "DX"): http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Sensorformate.svg

Da DSLRs und Kompaktkameras trotz der sehr unterschiedlich großen Sensoren annähernd gleich viele (Mega)-Pixel besitzen, bedeutet das natürlich, dass bei DSLRs für jeden einzelnen Pixel viel mehr Platz auf dem Sensor ist -> der Pixel kann mehr Licht einfangen -> der Sensor ist lichtempfindlicher. Das führt dazu, dass man mit DSLRs bei noch erheblich schlechterem Licht (ohne Einsatz von Blitzgeräten) Fotos machen kann, ohne dass sie allzu schnell im Bildrauschen ersaufen. Das ist also ein weiterer Vorteil einer DSLR (neben dem überlegenen optischen Sucher), zu dessen Nutzung eine Automatik nicht im Wege steht. Zu diesem Themenbereich "ISO" habe ich hier vor ein paar Wochen mal einen Beitrag geschrieben, vielleicht findet jemand dazu den Link, denn es passt an diese Stelle.

Bedingt durch den großen Sensor gibt es bei DSLRs zusätzlich die Gestaltungsmöglichkeit, Motive vor unscharfem Hintergrund "freizustellen", die Gesamtthematik nennt sich "Schärfentiefe", um das aber kontrolliert einsetzen zu können, muss man in der Tat die optischen Zusammenhänge verstanden haben und gezielt zumindest auf Teile von Vollautomatiken verzichten. Das bedeutet aber im Umkehrschluss zumindest für mich nicht, dass es sinnlos ist, eine DSLR zu erwerben, wenn man (zumindest vorläufig) nicht gezielt von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen möchte. Alleine schon der optische Sucher, der einem Monitor von 7cm Durchmesser als Einstellhilfe um Lichtjahre überlegen ist, rechtfertigt aus meiner Sicht die Anschaffung einer DSLR.

Natürlich haben DSLRs auch Nachteile, an erster Stelle der Preis, wobei man eingestehen muss, dass es inzwischen ebenso enorm günstige Einsteigermodelle gibt, andererseits sauteure Kompaktkameras, so dass sich die Preise dort inzwischen überschneiden, und an zweiter Stelle natürlich Größe und Gewicht. Erst die Abwägung aller Eigenschaften und der Abgleich mit den eigenen Bedürfnissen sollte zu einer Kaufentscheidung führen, und nicht die pauschale (und übertriebene Feststellung), dass eine DSLRs im Automatikmodus eine wenig sinnvolle Anschaffung wäre. Bridgekameras sehen oft genauso aus wie DSLRs, sind oft ähnlich groß, haben aber meistens einen sehr kleinen Sensor (Nachteil Nummer eins) und haben keinen optischen Sucher (zumindest keinen Spiegelreflexsucher). Dafür besitzen sie oft ein sehr weitreichendes und auf die Kamera optimiertes Zoomobjektiv, welches man für DSLRs so nicht bekommen wird, das ist technisch nur mit so kleinen Sensoren realisierbar (hat optische Gründe).

Inzwischen gibt es auch eine ganze Reihe von neuen Lösungen für Digitalkameras, das ist die Klasse der sog. "Systemkameras" und "EVILs" (hat aber mit Böse nichts zu tun, das ist eine Abkürzung). Diese Kameras haben viele Eigenschaften von DSLRs (Wechselobjektive, großer Sensor), verzichten aber auf den mechanischen Klappspiegel. Bei echten "EVILs" wird stattdessen ein Sucher mit elektronischem Bild angeboten, ohne diesen Sucher sind es nur "Systemkameras". Typische Vertreter sind Sony NEX Kameras, von Samsung die NX Serie, von Panasonic die G1, G2, G3 usw., von Olympus die E-P1, E-PL2, E-P2 usw.. Der Nachteil dieser Kameras (der fehlende Spiegel) ist ihr Vorteil, denn der fehlende Spiegel erlaubt eine kleinere Ausführung des Kamerabodys. Aber: die Größe von Objektiven hängt u.a. stark von der Größe des Sensors ab, d.h. diese Kameras sind zwar handlich, können aber, je nach aufgeschraubtem Objektiv, zu ganz schönen Brummern mutieren. Am auffälligsten finde ich das persönlich bei der Sonys NEX Serie, das sieht teilweise schon skurril aus.

So, jetzt ist die Verwirrung wahrscheinlich noch größer als vorher, aber ich kann das nicht einfach so Raum stehen lassen, dass eine DSLR quasi nur Profis im manuellen Modus vorbehalten ist. Das ist einfach nicht richtig und zu analogen Zeiten war es u.a. ein ehrgeiziges Ziel der Kamerahersteller, so viel Automatik wie möglich anbieten zu können. Ich habe hier u.a. eine Nikon F-401X, das ist quasi eine "Vollautomatik-Spiegelreflexkamera" inkl. Autofokus (damals eine Sensation - heute eine Selbstverständlichkeit), so eine Kamera hätte ja nach den hier getätigten Aussagen überhaupt keinen Sinn - nichtsdestotrotz war sie ein Verkaufsschlager (schätzungsweise in den späten 1980ern). Ich habe auch noch eine Nikon FG hier, das war eine der ersten Kameras mit Programmautomatik (= Zeit und Blende), aber Autofokus konnte sie noch nicht. Die Kameras funktionieren übrigens beide noch einwandfrei (die FG ist von 1978), und wenn man durch deren Sucher schaut, dann wird man wehmütig... (oder man muss viel Geld auf den Tisch legen und eine Vollformat-DSLR erstehen). Gegen dieses Sucherbild sind heutige APS-C DSLRs größenteils "Tunnelkameras" (mit wenigen Ausnahmen, beispielsweise hat die EOS 7D von Canon auch ein recht großes Sucherbild, zwar nicht ganz so groß, aber deutlich größer als die Einsteigermodelle - aber die 7D kostet auch ein paar Euronen mehr).

P.S.: Aus aktuellem Anlass will ich es nicht versäumen, noch auf das neueste Produkt von Canon hinzuweisen, das ist die Powershot G1 X. Dabei handelt es sich um eine (relativ große) Kompaktkamera (vergleichbar mit der Serie G10, G11, G12), aber im Inneren werkelt ein neuer Sensor mit sechsfacher Größe der Vorgängermodelle. Dieser Sensor ist nicht ganz so groß wie ein APS-C Sensor, aber etwas größer als die sog. FourThird Modelle (diese Produktlinie wird von Panasonic und Olympus vertrieben). Die Kamera hat einen vierfach Zoom von umgerechnet 28-112mm, ist mit Einstiegsblende f2.8 "mediocre" lichtstark - und sie ist (wahrscheinlich) sauteuer. Man munkelt etwas von 700€. Eine Preview gibt es schon: http://www.dpreview.com/previews/canong1x/

Stefanie_GZ

  • Gast
Re: Frage zu Canon CANON Digitale SLR-Kamera EOS1100D 18-55/75-300
« Antwort #11 am: 16.02.2012, 11:11 Uhr »
Wir haben als kleine Knipse, die wirklich gute Bilder macht: die Sony NEX5 (altes Modell), man kann die 3 verfügbaren Objektive (18-55mm 16mm + 18-200mm) sehr leicht wechseln, wobei man bei der Kamera auch nur mit dem 18-55mm mit Stabilisator gut auskommt.
http://www.reisebilder.net/?p=43

Das wäre eine günstige Alternative. Mittlerweile gibt es auch andere Kameras dieser Art von Sony. Diese sind einfach zu handeln.


Natürlich ist sie keine Alternative zur DSLR, aber für die Zwecke von deiner Frau (die du beschreibst) durchaus ausreichend.

Ich kenne jetzt nur diese Bridge, klar gibt es auch Alternativen von anderen Herstellern.

Zudem filmen diese Kamera auch noch in Full HD, in ganz guter Qualität.
http://www.super-hd.com

Ich würde aber einfach mal in einen guten Fotoladen gehen, wo sie dich mit den Kameras mal vor die Türe gehen lassen. So eine Kamera muss auch gut in der Hand liegen und sich leicht bedienen lassen, das ja jeder anders empfindet.



gabenga

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 1.394
Re: Frage zu Canon CANON Digitale SLR-Kamera EOS1100D 18-55/75-300
« Antwort #12 am: 16.02.2012, 13:32 Uhr »
Das ich das mal schreiben muss....  :wink:

Danke für den tollen Beitrag Jack!

Anti

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.501
    • Anti walks...
Re: Frage zu Canon CANON Digitale SLR-Kamera EOS1100D 18-55/75-300
« Antwort #13 am: 16.02.2012, 14:02 Uhr »
Ich habe mich schon mal über einen so ausführlichen Beitrag von Jack Black gefreut. Das war hier auf Seite 3. Wie man auf den Beitrag verlinkt, weiß ich leider nicht. :oops:  Aber es ist der von Jack Black schon erwähnte Beitrag über ISO..

Anti

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.501
    • Anti walks...
Re: Frage zu Canon CANON Digitale SLR-Kamera EOS1100D 18-55/75-300
« Antwort #14 am: 16.02.2012, 14:03 Uhr »
Ups, so funktioniert´s...!  :D :D :D