Hallo!
Ist wie du schon so schön geschrieben hast eine Glaubensfrage. Und du bist noch ein Ungläubiger.
Ich habe schon immer mit Canon fotografiert, erst mit der AE-1, dann der Umstieg auf die 350D und nun die 550D.
Umstellung gab es keine, da alle Kameras canontypische Bedingung hatten/haben.
Die D600er hat ja nur wenig mehr als die D550er und ist absolut ausreichend, in meinen Augen für einen Anfänger schon mit zu viel Drum-Rum ausgestattet.
Kann man benutzen, muß man aber nicht.
Das 18-135mm finde ich sehr gut, solange es an der entsprechenden Kamera ist. An der D550, wie auch an der D7 und der D600 mit Objektiverkennung und eingeschaltetem Korrekturprogramm werden die Bilder erstklassig. An der D350 zeigt das Objektiv seine im Netz oft wiedergegebenen Schwächen, Verzerrung und Abschattung der Ecken.
Meist wurde aber eine D450 als Prüfkamera genommen, welche keine Objektiverkennung hat. Dabei ist das Objektiv extra zu der D550 bzw D7 entwickelt worden.
Die Nikon D5100 steht der D600 sicher in nichts nach, nur finde ich das Objektiv etwas schlechter. Mein Schwager hat es an einer Nikon D7000.
Da hilft nur noch mal in den Laden zu gehen und die Teile in die Hand zu nehmen. Die Entscheidung sollte dann spontan Fallen, je nach Anpackgefühl, da die beiden sich rein technisch nicht viel tun.
Als Canonmensch sollte ich ja für die Caanon plädieren, aber ich beteilige mich ja auch nicht am Glaubenskrieg.
Bilder der D550 mit dem 18-135 findest du hier: (zumindest die meisten sind damit aufgenommen ggf. auf "full details page" gehen, da ist die Exif hinterlegt)
http://picasaweb.google.com/marvin88288/Canada2010Gruß Torsten