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Autor Thema: Software für Bildbearbeitung - Eure Erfahrungen ?  (Gelesen 11539 mal)

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Andre

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Re: Software für Bildbearbeitung - Eure Erfahrungen ?
« Antwort #45 am: 12.01.2009, 19:59 Uhr »
Was ich machen möchte - eigentlich nur mal aus irgendeiner Anwendung (z.B. Webseite) - einen jedesmal frei definierbaren Auschnitt kopieren - einfach durch ziehen eines Fensters.

DarkShot 2 - winziges, aber maechtiges Tool fuer Screenshots.

Elmar

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Re: Software für Bildbearbeitung - Eure Erfahrungen ?
« Antwort #46 am: 12.01.2009, 21:46 Uhr »
......... bisher mit einem älteren PainShopPro7 aber das läuft unter Vista nicht mehr  :?

Hi

Ich habe eine noch ältere Version! Paint Shop Pro4
Läuft unter Vista!
Gruß Elmar

eausmuc on tour

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Jack Black

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Re: Gimp vs. Photoshop
« Antwort #47 am: 12.01.2009, 21:49 Uhr »
Tja... wenn es so wäre, warum benutzen Werbeagenturen/Mediendesigner zu 99% Photoshop. Die könnten sich das gesparte Geld sinnvoller einsetzen.

Fakt ist PS ist das "Standardwerkzeug" in der Bildbearbeitung. Adobe weiß das... sonst würden sie nicht diese abgehobene Preispolitik betreiben.

Tja, warum benutzen 99% aller Büros Microsoft Office, obwohl, wie hier jemand schreibt:

Die OpenOffice (Bürosoftware) ist um einiges besser als der Microschrott.... und kostenlos

Auch hier ist Fakt, dass Microsoft das "Standardwerkzeug" der Office Software ist. Auch Microsoft weiß das, denn sonst würden sie nicht diese abgehobene Preispolitik betreiben.

Ist deswegen Microsoft Office besser als OpenOffice?!

Andreas

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Re: Software für Bildbearbeitung - Eure Erfahrungen ?
« Antwort #48 am: 12.01.2009, 22:02 Uhr »
Hallo Horst,

......... bisher mit einem älteren PainShopPro7 aber das läuft unter Vista nicht mehr  :?

wenn Du eh Vista hast, könntest Du das mitgelieferte Snipping-Tool für die Screenshots einfach mal ausprobieren, siehe:
http://www.vista-blog.de/windows-vista-intern-das-snipping-tool/

Unter „Alle Programme“ > „Zubehör“ ist das Icon zum Snipping Tool zu finden oder einfach im Suchfeld des Start-Menüs Snipping eingeben...

Viele Grüße
Andreas

NickMUC

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Re: Gimp vs. Photoshop
« Antwort #49 am: 13.01.2009, 09:17 Uhr »
Tja... wenn es so wäre, warum benutzen Werbeagenturen/Mediendesigner zu 99% Photoshop. Die könnten sich das gesparte Geld sinnvoller einsetzen.

Fakt ist PS ist das "Standardwerkzeug" in der Bildbearbeitung. Adobe weiß das... sonst würden sie nicht diese abgehobene Preispolitik betreiben.

Tja, warum benutzen 99% aller Büros Microsoft Office, obwohl, wie hier jemand schreibt:

Die OpenOffice (Bürosoftware) ist um einiges besser als der Microschrott.... und kostenlos

Auch hier ist Fakt, dass Microsoft das "Standardwerkzeug" der Office Software ist. Auch Microsoft weiß das, denn sonst würden sie nicht diese abgehobene Preispolitik betreiben.

Ist deswegen Microsoft Office besser als OpenOffice?!


Kann es sein, dass die  (ohnehin immer nur subjektiv zu beantwortende Frage), ob nun PS besser als Gimp oder irgend eine Freeware ist oder nicht, völlig irrelevant ist?

Fakt ist: PS ist im professionellen Bereich der Standard - ebenso wie QXP oder Indesign, Illustrator, Word, Acrobat etc. Und für einen Profianwender ist es relativ unerheblich, ob ein Programm ein paar Hundert Euro kostet (mehr ist es nämlich bei einem Paket wie CS4 nicht), sondern es geht darum, absolute Sicherheit zu haben: die Sicherheit, Dokumente ohne Abstriche mit Auftraggebern und Zulieferern austauschen zu können, die Sicherheit im Ernstfall Support zu haben, die Sicherheit der langfristigen Verfügbakeit und Weiterentwicklung. Und  nicht zu vergessen: den Komfort, so ein über Jahr(zehnt)e weiter entwickeltes Tool zu beherrschen. Ich arbeite seit 20 Jahren mit PS und AI und fast genau so lange mit QXP - ich müsste ja komplett bescheuert sein, wenn ich jetzt umsteigen un umlernen würde, nur um ein Paar Euro für das nächste Update zu sparen.
Grüße,
Nick
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McC

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Re: Gimp vs. Photoshop
« Antwort #50 am: 13.01.2009, 09:25 Uhr »
Fakt ist: PS ist im professionellen Bereich der Standard - ebenso wie QXP oder Indesign, Illustrator, Word, Acrobat etc. Und für einen Profianwender ist es relativ unerheblich, ob ein Programm ein paar Hundert Euro kostet (mehr ist es nämlich bei einem Paket wie CS4 nicht), sondern es geht darum, absolute Sicherheit zu haben: die Sicherheit, Dokumente ohne Abstriche mit Auftraggebern und Zulieferern austauschen zu können, die Sicherheit im Ernstfall Support zu haben, die Sicherheit der langfristigen Verfügbakeit und Weiterentwicklung. Und  nicht zu vergessen: den Komfort, so ein über Jahr(zehnt)e weiter entwickeltes Tool zu beherrschen. Ich arbeite seit 20 Jahren mit PS und AI und fast genau so lange mit QXP - ich müsste ja komplett bescheuert sein, wenn ich jetzt umsteigen un umlernen würde, nur um ein Paar Euro für das nächste Update zu sparen.

Besser kann man es nicht schreiben....!!!

Tatsache ist aber, dass Quark mit seinen abgehobenen Preisen (habe jahrelang damit layoutet) sein ehemaliges Monopol verloren hat. Wenn ich mich recht erinnere... kostete eine Lizenz (Einzelanwender) über 2500,- während Adobe seine erste Version von InDesign mit weniger als 700,- auf dem Markt drückte.

Eine der Gründe warum ich von Xpress auf InDesign gewechselt bin.

Andreas

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Re: Gimp vs. Photoshop
« Antwort #51 am: 13.01.2009, 10:56 Uhr »
Hallo NickMUC,
die Sicherheit im Ernstfall Support zu haben, die Sicherheit der langfristigen Verfügbakeit und Weiterentwicklung.

hast Du den Adobe-Support schonmal angerufen? Dort kann man sich erstmal minutenlang Musik anhören (in der kostenpflichtigen Hotline versteht sich). Wir hatten schon öfters das Problem, dass sich die teuer gekaufe Adobe CS bei manchen Rechnern einfach nicht installieren läßt. D.h. Du hast eine Menge Geld für die Lizenz ausgegeben, kannst das Programm dann aber nicht verwenden, weil es einfach den mitgelieferten Aktivierungscode nicht akzeptiert.
Bei Quark ist es meist sogar so, dass zunächst OSx aktualisiert werden muss, bevor sich die nächste Version der Software einspielen läßt  :shock:

Bei aktiven OpenSource Projekten gibt es in der Regel ein Support-Forum, wo man schnell, unkompliziert und kostenlos Hilfe bekommt.

Ich stimme Euch zu, das Adobe im Medien Bereich quasi Standard ist, allerdings (imho) sicher nicht, wegen dem hervorragenden Support oder Funktionsumfang.

Viele Grüße
Andreas

Jack Black

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Re: Gimp vs. Photoshop
« Antwort #52 am: 13.01.2009, 12:36 Uhr »
Kann es sein, dass die  (ohnehin immer nur subjektiv zu beantwortende Frage), ob nun PS besser als Gimp oder irgend eine Freeware ist oder nicht, völlig irrelevant ist?

Nicht im allergeringsten.

Fakt ist: PS ist im professionellen Bereich der Standard - ebenso wie QXP oder Indesign, Illustrator, Word, Acrobat etc. Und für einen Profianwender ist es relativ unerheblich, ob ein Programm ein paar Hundert Euro kostet (mehr ist es nämlich bei einem Paket wie CS4 nicht), sondern es geht darum, absolute Sicherheit zu haben: die Sicherheit, Dokumente ohne Abstriche mit Auftraggebern und Zulieferern austauschen zu können, die Sicherheit im Ernstfall Support zu haben, die Sicherheit der langfristigen Verfügbakeit und Weiterentwicklung. Und  nicht zu vergessen: den Komfort, so ein über Jahr(zehnt)e weiter entwickeltes Tool zu beherrschen. Ich arbeite seit 20 Jahren mit PS und AI und fast genau so lange mit QXP - ich müsste ja komplett bescheuert sein, wenn ich jetzt umsteigen un umlernen würde, nur um ein Paar Euro für das nächste Update zu sparen.

Gebe ich Dir vollkommen Recht. Das ist so und das hat auch niemand abgestritten.

Aber es geht hier eben nicht darum, welche Software (zum Teil* s.u.) den Industriestandard setzt (völlig unabhängig davon, ob sie "die Beste" ist oder nicht), insbesondere hat auch niemand danach gefragt, sondern es geht genau um das Gegenteil,  nämlich für einen Privatanwender (hier: Horst) eine höchst funktionale Software zu empfehlen, die nicht nur kostenlos ist, sondern die über einen absolut professionellen Funktionsumfang verfügt, der sich in keiner Weise hinter dem Leistungsumfang des "Profiwerkzeugs" Photoshop verstecken muss und die im Zweifel wahrscheinlich sogar einfacheren Support bekommt (wie das bei OpenSoftware Produkten sehr gängig ist) als der teuer erkaufte "Profisupport".

Es ist doch geradezu verblendet, auf solche privaten Anfragen immer und immer wieder mit dem Schlagmichtot-Argument zu kommen, eine Software kann nur gut sein, wenn sie teuer ist und insbesondere im professionellen Bereich der Branchenführer ist (zumindest momentan). Das ist das exakte Gegenteil einer "Beratung", wie sie hier gefordert ist. Und wenn dann schon allein aus der strategischen Bedeutung von Photoshop pauschal auf den besseren Leistungsumfang versus Gimp geschlossen wird (was sehr schwer zu beurteilen ist), dann darf man solchen Platitüden selbstredend auch gerne mal auf den Zahn fühlen - das muss ein Profitool vertragen können und nicht mehr und auch nicht weniger geschieht in diesem Thread.

Last not least ist mit Sicherheit nie auszuschließen, dass sich selbst solche eingefahrenen Dinge nicht doch einmal ändern. Ich kenne heute schon Grafikstudios, die ihre Produkte nicht mehr grundsätzlich lizensieren, sondern auch mal "ein Auge zudrücken" und illegal Produkte einsetzen - da ist der Schritt nicht mehr weit bis zum Einsatz freier Software, wenn es das Firmenbudget einfach nicht her gibt, die Software zu bezahlen.


(*) Zum Teil deswegen, weil die CS-Suiten bei weitem(!) nicht das teuerste ist, was auf dem Markt existiert. Meine Frau arbeitet im PrePrint für Flexo- und Etikettendruck und da ist der quasi-Standard "ArtPro", welches in der Vollversion um Faktoren mehr kostet als InDesign/Illustrator/Acrobat. Ob's berechtigt ist?

NickMUC

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Re: Gimp vs. Photoshop
« Antwort #53 am: 13.01.2009, 13:12 Uhr »

Es ist doch geradezu verblendet, auf solche privaten Anfragen immer und immer wieder mit dem Schlagmichtot-Argument zu kommen, eine Software kann nur gut sein, wenn sie teuer ist


Da gebe ich Dir völlig recht. Ich habe auch schon ein paar Seiten vorher daruf hingewiesen, dass PS sicherlich für den "Normalverbraucher" umfangreicher und mächtiger ist als notwendig.
Ich fand nur die Diskussion, welches Programm objektiv besser ist, etwas müßig....
Grüße,
Nick
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McC

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Re: Software für Bildbearbeitung - Eure Erfahrungen ?
« Antwort #54 am: 13.01.2009, 13:23 Uhr »
PS und jede andere Software ist (für mich) nichts weiter als ein Werkzeug... mit der ich am besten/schnellsten zurecht komme, mit der "arbeite" ich.

Glaube kaum, dass die "Normalverbraucher" mehr als 5% des von Funktionsumfang nutzen, geschweige denn wissen wie man mit PS umgeht....

...z.B. richtig schärfen: http://www.publisher.ch/dynpg/ftp/Schaerfen.pdf

Jack Black

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Re: Gimp vs. Photoshop
« Antwort #55 am: 13.01.2009, 13:39 Uhr »
Ich habe auch schon ein paar Seiten vorher daruf hingewiesen, dass PS sicherlich für den "Normalverbraucher" umfangreicher und mächtiger ist als notwendig.

Das gilt für Gimp genauso und das schreckt ja auch den Normalverbraucher ab - aber der braucht es dann nur zu löschen und hat nicht auch noch 1.000,- Euro in den Sand gesetzt.

Wenn ich hier lese, dass manche Urlauber mit 3.000 Bildern aus dem Urlaub zurückkommen, dann kommt eine professionelle Nachbearbeitung doch überhaupt nicht mehr in Betracht (es sei denn, man beantragt direkt den nächsten Jahresurlaub hinterher), weswegen ich da selbstverständlich auch für 1-Click-Lösungen a la "Perfectly Clear" plädiere - mehr ist mit menschlichem Aufwand einfach nicht drin.


PS und jede andere Software ist (für mich) nichts weiter als ein Werkzeug... mit der ich am besten/schnellsten zurecht komme, mit der "arbeite" ich.

So soll es sein und so ist es richtig. Dennoch hat es mit der grundsätzlichen Entscheidung Pro oder Kontra, gerade wenn es die Erstentscheidung ist, nichts zu tun.

Genau die gleichen Diskussionen erlebe ich auch mit anderen Softwareprodukten, u.a. mit Notensatzsoftware. Auch Notensatzsoftware ist komplex und erfordert hohen Einarbeitungsaufwand und auch dort gibt es Quasi-Standards (Sibelius, Finale, Score Perfect), die entsprechend teurer sind als vermeintlich "schwächere" Produkte wie beispielsweise Capella. Dennoch kann ein geübter Notensetzer in ebenso kurzer Zeit ebenso professionelle Resultate mit Capella erzielen wie sein professioneller Kollege mit Finale - warum sollte sollte man dann die teure Software kaufen.

Glaube kaum, dass die "Normalverbraucher" mehr als 5% des von Funktionsumfang nutzen, geschweige denn wissen wie man mit PS umgeht.

Auch das gilt selbstverständlich für jede Software und es läuft immer wieder auf den bekannten Spruch aus der IT-Branche hinaus "A fool with a tool remains a fool". Oder anders herum: Wichtiger als die Software ist derjenige, der sie bedient. Der Anwender stößt meist viel eher an seine eigenen Grenzen als an die Grenzen der verwendeten Software - erst wenn es anders herum ist, besteht der Bedarf, eine bessere Software zu benutzen.

McC

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Re: Gimp vs. Photoshop
« Antwort #56 am: 13.01.2009, 13:48 Uhr »
Auch das gilt selbstverständlich für jede Software und es läuft immer wieder auf den bekannten Spruch aus der IT-Branche hinaus "A fool with a tool remains a fool".

Da stimme ich zu.....

...wo Kreativität ins Spiel kommt, ist die Person der limitierende Faktor. Da werden z.B. die teuersten Digitalkameras gekauft und heraus kommen langweilige Schnappschussbilder, aber Hauptsache man hat die neueste FF-DSLR. Wenn man dann auch nicht weiß, wie man richtig Bilder bearbeitet, dann ist die Enttäuschung vorprogrammiert.

Duckee

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Re: Gimp vs. Photoshop
« Antwort #57 am: 13.01.2009, 18:17 Uhr »
Das gilt für Gimp genauso und das schreckt ja auch den Normalverbraucher ab - aber der braucht es dann nur zu löschen und hat nicht auch noch 1.000,- Euro in den Sand gesetzt.

Ich glaube, es ging hier doch nur um eine Empfehlung eines Programms für den Hobbyfotografen, oder? Und da ist das "große" Photoshop CS3 ja wohl außen vor, es kommt allenfalls Photoshop Elements in Betracht und das gibt es für rd. 60 €. Damit kann man alles machen, was der Hobbyfotograf braucht und noch sehr viel mehr. Es ist halt die Frage, ob man nur Farbe intensivieren, schärfen oder Effekte anwenden will oder ob man mit Masken sehr viel mehr machen möchte.
Gruß
Duckee

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Easy Going

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Re: Software für Bildbearbeitung - Eure Erfahrungen ?
« Antwort #58 am: 14.01.2009, 15:38 Uhr »
wenn Du eh Vista hast, könntest Du das mitgelieferte Snipping-Tool für die Screenshots einfach mal ausprobieren, siehe:
http://www.vista-blog.de/windows-vista-intern-das-snipping-tool/

Unter „Alle Programme“ > „Zubehör“ ist das Icon zum Snipping Tool zu finden oder einfach im Suchfeld des Start-Menüs Snipping eingeben...
Hallo Andreas,

habe ich probiert - klappt bestens - Danke für den Tipp !  :D
Gruß Easy


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Easy Going

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Re: Software für Bildbearbeitung - Eure Erfahrungen ?
« Antwort #59 am: 15.01.2009, 18:05 Uhr »
Hallo zusammen,

möchte mich erstmal herzlich für Eure vielen Tipps bedanken !  :D

Hundertprozentig entschieden habe ich mich noch nicht.
Ich werde wohl mal Gimp testen. Immerhin scheint es leistungsstark, halbwegs zukunftssicher und für einen Versuch kostet es nichts.
Photoshop würde ich zwar auch für unter 200 Euro als Schulversion bekommen (ja das geht wirklich und ist völlig legal) aber das ist zumindest auch etwas Geld und ob es nötig ist .....

Sollte ich mit Gimp nicht klar kommen sehe ich mir auch mal Fixfoto an.
So wie ich es verstehe ein für kleines Geld einfach(er) zu händelndes Programm das nicht alles kann aber auch nicht zu viel Zeit kostet - weder bei der Bearbeitung noch beim Erlernen (?)

Sollte es auch das nicht sein - krame ich noch mal in diesem Thread und nehme mir das nächste Ding vor.  :lol:

Ich werde hier berichten wobei ich hängengeblieben bin - kann aber dauern.  :roll:
Gruß Easy


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