Hallo easy-going,
Filme vorsichtshalber per Hand kontrollieren zu lassen, habe ich auch immer wieder versucht. Nur leider klappt das nicht immer. Insbesondere in Indien ist das manchmal schwierig, denn dort werden extrem genau security checks durchgeführt (So darf man beispielsweise keine Batterien im Handgepäck haben. Und das gilt dann auch für die Batterien im deutschen Autoschlüssel, der die Autotüren mit Fernbedienung öffnet.) und manchmal fehlen den Menschen, die die Kontrolle durchführen dann die Englischkenntnisse, um diese Bitte zu verstehen. Es heißt dann immer, dass "film safe", aber das gilt eben nur bedingt.
Inwiefern an den Geräten, die dann in der (indischen) Wirklichkeit nicht filmsafe sind, man überhaupt die Strahlendosis verändern kann, da habe ich so meine Zweifel. Denn das sind - dem Augenschein nach - ziemlich alte Teile. Von daher dachte ich immer, dass gerade in diesen fällen die Bleibeutel weiterhilft.
Aber ich lass mich da gerne überzeugen hinsichtlich des Sinns bzw. Nichtsinns von Bleibeuteln.
Dass nur Filme überhalb 400 ASA - wenn überhaupt gefährdet sein sollen, habe ich auch schon mal irgendwo gelesen. Auch dass würde meine Probleme zumindest teilweise lösen, da ich nur ganz wenig Filme mit höherer ASA Zahl benutze. Aber meine Frage ist da auch, wie sicher ist dieser Grenzwert. Denn zumeist benutze ich 400 ASA Filme.
Vielleicht kann ja jemand hier meine diesbezüglichen Unsicherheiten auflösen.
Thema: Bleibeutel zum Filmschutz noch aktuell????? (Gelesen 4801 mal)