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Autor Thema: Canon 350 D  (Gelesen 5934 mal)

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frank_gayer

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Re: Canon 350 D
« Antwort #15 am: 26.04.2005, 11:52 Uhr »
Zitat
Ergänzend sollte man das 1,8/50 (möglichst Version I, bei ausreichendem Geldbeutel 1,4/50) dazunehmen, damit man bei schlechten Lichtverhältnissen (Innenräume, wo man oft nicht blitzen darf) den ISO-Wert nicht zu hoch schrauben muß.


Das halte ich auch für eine Überlegung wert. Die lichtstärkeren Objektive werden zu oft unterschätzt, da die Preise doch im Vergleich recht hoch sind. Dennoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass es z.B. in Kirchen, die ich sehr gerne von Ihnen fotografiere, es einen erheblichen Vorteil bringt, da natürlich eine Aufnahme mit Blitz nicht in Frage kommt.



Zitat
Andersherum wäre mir aber nur Standard + Telezoom zuwenig.


Das wäre mir auch zu wenig, aber ich denke für den Anfang ist das mehr als ausreichend im Vergleich zu vorher. Ich habe damit auch angefangen und heute habe ich 5 Objektive.

Marverel

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Re: Canon 350 D
« Antwort #16 am: 26.04.2005, 23:56 Uhr »
Tja - ich hab 10 Jahre lang mit der FE2 und 3 Nikkor-Optiken fotografiert - 2.8/28mm (meiner Meinung nach immer noch eins der besten Objektive, das ich je in der Hand hatte), 1.8/50mm und 2.8/135. Bin bestens damit klargekommen und hab auch nie was vermißt.

Mit dem Umstieg zunächst auf AF und später auf Digital bin ich auch faul geworden ;-) Hab jetzt 2 Zooms (4/17-40 und 4/70-200), werde mir aber als "Standard-Linse" demnächst noch das 2.0/35er gönnen. Ich mag einfach den Blickwinkel eines "Normalobjektivs" und ein bißchen mehr Lichtstärke schadet nie. Ich schätze mal, daß ich bei meinen Fotografier-Gewohnheiten 60 Prozent meiner Bilder mit dem Objektiv machen werde - das WW-Zoom nutze ich auch vorwiegend im Bereich von 30-40mm.

Mag vielleicht etwas altmodisch klingen, aber - ich denke, wenn man sich wirklich ernsthaft mit Fotografie, Bildgestaltung und der Wirkung von verschiedenen Brennweiten auseinandersetzen will, gibt es nichts besseres, als mit einigen wenigen Festbrennweiten zu arbeiten.
Gruß,
Martin

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mrh400

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Re: Canon 350 D
« Antwort #17 am: 27.04.2005, 22:24 Uhr »
@Frank,
Zitat von: frank_gayer
Ich weiss nicht, was Ihr mit einem Tele so häüfig fotografiert aber der Anteil ist sicherlich bei höchstens 10 % zu einem Standardobjektiv oder einem Weitwinkel.

Weil ich mir nicht ganz sicher war, ob ich mit meiner - entgegengesetzten - Einschätzung die Realität richtig getroffen habe, habe ich mir einmal die Mühe gemacht, und die "aufbewahrten" 2004er Originaldateien der DSLR-Aufnahmen in Exifer nach Brennweiten sortiert.

Folgendes Ergebnis:
insgesamt 356 Aufnahmen
davon mit kleinster verfügbarer Brennweite (18mm): 20 = 6%
WW-Bereich (19 mm - 30 mm): 87 = 24%
"Normalbrennweite" (31 mm <=> 50 mm analog): 23 = 6,5%
"kurzer" Telebereich (32 mm - 54 mm): 103 = 29%
Wechselbrennweite (maximale Brennweite des Kit-Objektivs/minimale Brennweite des Telezooms 55 mm): 59 = 16,5%
davon 50 mit dem Kit-Objektiv, 9 mit dem Telezoom
"mittlerer" Telebereich (55 mm - 79 mm): 10 = 3%
"langer" Telebereich (80 mm - 199 mm): 38 = 10,5%
maximale verfügbare Brennweite (200 mm): 16 = 4,5%

Ganz grob gesprochen also etwa 1/3 Normalbrennweite und darunter, 2/3 Normalbrennweite und darüber (wobei die Normalbrennweite von 50 mm ja häufig schon als leichtes Tele gewertet wird). Mein subjektives Gefühl der Tendenz zum Telebereich hat sich damit bestätigt; allerdings liegt das Gewicht stärker im unteren Telebereich zwischen 32 mm und 55 mm als ich vermutet hätte. Die relative Häufung bei 55 mm mit dem Kit-Objektiv ist für mich ein Indiz, daß hier der "Anschlag" des Kit-Objektivs in Kombination mit meiner Faulheit die Nutzung etwas längerer Brennweiten verhindert hat (jedenfalls mehr als am unteren Ende). Der obere "Anschlag" des Telezooms ist offensichtlich kein ernsthaftes Hemmnis, der untere des Kit-Objektivs aber auch nicht.
Gruß
mrh400

Fakahatchee

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Re: Canon 350 D
« Antwort #18 am: 28.04.2005, 01:19 Uhr »
Zitat von: frank_gayer
Ich weiss nicht, was Ihr mit einem Tele so häüfig fotografiert aber der Anteil ist sicherlich bei höchstens 10 % zu einem Standardobjektiv oder einem Weitwinkel.


Schöne Spielerei das Exifer! Danke für den Tipp mrh400!

Habe gerade meine EOS 10D Fotos aus dem USA-Besuch 2004 ebenfalls hinsichtlich Brennweiten analysiert. Das Ergebnis hat mich wenig überrascht:

5279 Aufnahmen:
17% Weitwinkel (< 18 mm)
53% Standard (18-55 mm; entspricht 29-88 mm KB-Format)
30% Telezoom (>55 mm)

Wären wir in den Yellowstone NP oder nach Florida gefahren, wäre der Prozentsatz der Brennweiten jenseits der 55 mm noch wesentlich höher ausgefallen. Tierfotografie kann man mit Standardbrennweiten so gut wie vergessen!
Bei den 30% aus dem letzten Jahr sind jedoch praktisch keine Tiere dabei, da wir im GSENM unterwegs waren.

Und PS zur vorherigen Thematik: Ja, ich wechsle Objektive und das weit mehr als mir lieb ist! Mache ziemlich regen Gebrauch von meinem Makroobjektiv, meinen Weitwinkelobjektiven und meinen Telezooms. Aber bei längeren, anstregenderen Wanderungen geht nichts über ein möglichst leichtes Fotoequipment und da liebe ich mein flexibles "Suppenhuhn" mit Makrofunktion über alles.

Aber dennoch bin ich jetzt ziemlich neugierig geworden: Woran hast Du ( Hi mrh400!  :wink: ) seinerzeit konkret die Mängel deiner Suppenhuhndias feststellen können? Und dann gleich noch eine Frage: Wird ein Ottonormalverbraucher ohne Profilupe bei vielen Dias überhaupt einen deutlichen Unterschied erkennnen können?

Vor allem, sollte man bei dem ganzen nicht auch die Benutzung eines Stativs und die Kenntnis der Begriffe Schärfentiefe usw nicht ganz außer Acht lassen? Mir sind erst letztes Jahr drüben so extrem viele DSLR-Besitzer aufgefallen, die bei miserablen Lichtbedingungen in Slot Canyons Freihandfotos gemacht haben, mit 1600 ASA   :!:  :!:  :!:
Nun, da ist dann der Qualitätsverlust durch Suppenhuhnbenutzung wohl kaum mehr die Rede wert, oder :?:  :wink:

Und zum Abschluss nochwas ad POWERSHOT: Es kann durchaus passieren, dass Besitzer einer Powershot weitaus besserere Fotos machen als EOS-Besitzer! Weil eben die Kamera und das Objektiv letztendlich doch nicht alles ist! Denn was nutzt einem all die Technik, wenn das Auge hinterm Okular das Motiv schlicht und einfach "nicht sieht"!  :wink:

Aber bevor es wieder heißt "Frauen und die Technik" schweige ich lieber mal wieder!  :wink:

Gruß,
Fakahatchee
Gruß,
Fakahatchee

mrh400

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Re: Canon 350 D
« Antwort #19 am: 28.04.2005, 09:17 Uhr »
Hallo,
Zitat von: Fakahatchee
Woran hast Du ( Hi mrh400!  :wink: ) seinerzeit konkret die Mängel deiner Suppenhuhndias feststellen können?

Das war eher umgekehrt: Nicht Mängel an den Suppenhuhndias sind mir aufgefallen, sondern die weitaus größere Schärfe und Farbbrillanz der alten Dias mit meiner seinerzeitigen Pentax ME. Im Vergleich dazu wirken die neueren mit dem Sigma 28 - 200 einfach flau. Die Aufnahmen mit dem Kit-Objektiv und dem 55 - 200 von Canon kommen mir da wieder deutlich besser vor (vor allem bei den langen Brennweiten).
Zitat von: Fakahatchee
Vor allem, sollte man bei dem ganzen nicht auch ... und die Kenntnis der Begriffe Schärfentiefe usw nicht ganz außer Acht lassen?

Natürlich spielt da eine Vielzahl von Faktoren herein:
- subjektive Eindrücke (vulgo Einbildung  :wink: )
- Filmmaterial
- die Pentax-Aufnahmen waren großteils mit dem Standardobjektiv 1,7/50; aber auch die mit dem Tokina 35 - 70 kommen mir besser vor; das Tokina 80 - 200 fällt da allerdings deutlich ab.
- Qualität der von mir früher verwendeten UV-Filter
- Blende + Brennweite = Schärfentiefe <-> Verschlußzeit
- Lichtverhältnisse: das Sigma 28 - 200 ist ein "Schönwetterobjektiv"; da habe ich kaum etwas daran auszusetzen; bei trübem Wetter werden die Bilder einfach noch flauer als das Wetter (wahrscheinlich ist das eine Frage der bei den verschiedenen Objektiven unterschiedlich nachlassenden Abbildungsqualität bei der notwendigen Blendenöffnung)
- nur eingeschränkte Vergleichbarkeit von Dias und Digitalbildern (trotzdem bleibe ich dabei, daß das Canon 55 - 200 bei 200 mm weitaus bessere Bilder liefert als meine bisherigen Objektive)
Zitat von: Fakahatchee

Vor allem, sollte man bei dem ganzen nicht auch die Benutzung eines Stativs ... nicht ganz außer Acht lassen? Mir sind erst letztes Jahr drüben so extrem viele DSLR-Besitzer aufgefallen, die bei miserablen Lichtbedingungen in Slot Canyons Freihandfotos gemacht haben, mit 1600 ASA   :!:  :!:  :!:

Da könnte ich dabei gewesen sein  :o ; im Ernst: Stativ spielt beim Vergleich innerhalb meiner Aufnahmen gewiß keine Rolle, weil ich praktisch nie eines verwende (Grund:...geht nichts über ein möglichst leichtes Fotoequipment . ..wo hab' ich das doch gleich gelesen? :wink: )
Zitat von: Fakahatchee

Und zum Abschluss nochwas ad POWERSHOT: Es kann durchaus passieren, dass Besitzer einer Powershot weitaus besserere Fotos machen als EOS-Besitzer! Weil eben die Kamera und das Objektiv letztendlich doch nicht alles ist! Denn was nutzt einem all die Technik, wenn das Auge hinterm Okular das Motiv schlicht und einfach "nicht sieht"!  :wink:

Daß ich diese Auffassung uneingeschränkt teile, habe ich auch schon an anderer Stelle bekundet
Gruß
mrh400

ralf6

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Re: Canon 350 D
« Antwort #20 am: 28.04.2005, 10:20 Uhr »
Hallo,

noch eine Frage,

kann ich den alten Polfilter und sonstige Filter die ich auf der analogen Kamera verwendete, auch bei der Digitalkamera verwenden, oder sollte man sich einen neuen Filter zulegen.

Gruss
Ralf

Wolfgang

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Re: Canon 350 D
« Antwort #21 am: 28.04.2005, 12:59 Uhr »
Hi Ralf,

solange das Filtergewinde passt bzw. mit Adapter (wenn altes Gewinde größer als das neue ist) spricht nichts dagegen.
Gruß

Wolfgang

joy

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Re: Canon 350 D
« Antwort #22 am: 29.04.2005, 19:49 Uhr »
Hi,

habe mir zu Analogzeiten 1996 für eine Reise ein Tamron Suppenzoom zugelegt 28-200. Das Teil habe ich nur einmal benutzt: auf dieser Reise, und nie wieder! Die Verzeichnungen bei Architekturfotografie waren gravierend und auch die Vignettierung!

Digitalkameras nehmen sogar das noch übler. Da sieht man schnell ob Objektiv gut ist oder nicht.

Nun kommt es immer auf den Fotografen an: möchte er es "praktisch", nicht zu viel rumschleppen?
 Oder reist er um zu beobachten und zu fotografieren weil dies sein liebstes Hobby ist? In diesem Fall wird er mitschleppen von Material, Zooms, Stativ etc gerne in Kauf nehmen.

Gruß

Joy

MichaelAC

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Re: Canon 350 D
« Antwort #23 am: 11.05.2005, 15:21 Uhr »
@Karsten: Habe mir jetzt zusätzlich ein 50/1.8 zugelegt  :D
Ist super, besonders für die Hallenaufnahmen.

In einem anderen Thread fragte jemand nach Erfahrungen mit 350D - und das  m i c h  - einen blutigen DSLR-Anfänger.

Na gut, vielleicht ja doch interessant, eben weil Anfänger:

Insgesamt: die Bilder sind deutlich besser als von meiner vorherigen Minolta Z2. Schärfer, mehr Details ("Zeichnung" nennt das wohl der Fachmann).

Was mich besonders begeistert:
- die Auslösegeschwindigkeit
- ISO 1600 für Hallensport-Aufnahmen (mit dem 50/1.8 geht's sogar bei ISO 800, Blende 3.5)
- Serienbildfunktion (3/sec)

Gewöhnen musste ich mich an:
- DSLR's haben deutlich weniger in-camera-Schärfung/Sättigung/Kontrastverstärkung als Kompakte. Auch die 350D, insbesondere wenn man die entsprechenden Parameter alle auf 0 setzt.
Das ist gut für die Bildqualität, aber schlecht für "Instant-Use": man muss alle Bilder per EBV nachbearbeiten. Ich mach' das sowieso - wer das nicht will, sollte sich "seine" Parameter setzen.
- Die geringe Schärfentiefe: prinzipbedingt haben die Kompakten viel, viel mehr Schärfentiefe als DSLRs - und wer nur das gewöhnt war (wie ich  :shock: ), macht bei lichtstarken Objektiven oder hoher Brennweite erst mal jede Menge unscharfe Fotos.
- Man kann nicht mehr die typische Digi-Kamera-Fotografier-Haltung einnehmen: Kamera in Armeslänge entfernt, Blick auf's Display. Bei 'ner DSLR muss man durch den Sucher gucken! Ich find das viel besser (Sonneneinstrahlung kein Problem, man hält die Kamera ruhiger)
- Bei viel Zoom habe ich oft zu lange Belichtungszeiten gehabt, deshalb Verwacklungsunschärfe. Hat zwar nichts mit DSLR zu tun - ist mir aber vorher  mit der Z2 wohl nicht aufgefallen, weil da sowieso 70-80% aller Fotos unscharf waren.

Ach ja - das Tamron 18-200 habe ich einmal umtauschen müssen, weil das erste nicht korrekt fokussierte.

Und zum Abschluss: schaut ins DSLR-Forum, oder für Hardcore-Canon-absolut-High-Quality-Freaks ins Canon d-forum. Ich glaube, da sind für solche Threads die Fachleute.

Gruß, Michael
Reiseberichte Chicago, Westen und Nordwesten USA: www.familie-becker-feldmann.de/reisen/reisen.htm

Angie

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Re: Canon 350 D
« Antwort #24 am: 11.05.2005, 17:14 Uhr »
Hallo Michael,

eine aus dem anderen Thread bin ich  :wink:

Ich bin zwar kein Digicam-Anfänger, aber ein DSLR-Anfänger, wenn's denn soweit ist. Die gewöhnungsbedürftigen Punkte, die du aufgelistet hast, werden demnach wahrscheinlich auch mich treffen. Gut, wenn man schon vorher weiß, was einen erwartet.

Die typische Digicam-Fotografier-Haltung hatte ich nur sehr ungern, da die meist vorhandene Sonneneinstrahlung das Display nahezu schwarz erscheinen ließ. Demnach freue ich mich auf eine DSLR.

Bei den Objektiven werden wir wohl gleich zu Beginn 2 kaufen.

Am vergangenen Wochenende bin ich jeweils stundenlang im Internet gewesen und habe diverse Foren zu DSLR besucht. Die von dir genannten Foren waren seltsamerweise nicht dabei, ich werde mich gleich mal umsehen.


Danke für deine Ausführungen und
viele Grüße,
Angie
Viele Grüße,
Angie

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TheStranger

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Re: Canon 350 D
« Antwort #25 am: 12.05.2005, 07:43 Uhr »
Ich habe mir auch vor ca. 1 Woche die 350D im Kit (für den Anfang) mit einer Sandsik Ultra II CF-Karte angeschafft und bin echt zufrieden mit den Ergebnissen.
Zwar ist es Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, mit so vielen Möglichkeiten am Gehäuse zu hantieren, aber das legt sich mit der Zeit & Übung...
Das Tamron 18-200 hatte ich auch erst angedacht; im Laden gabs das auch zu testen (hab ich auch getan), aber die Kamera war erst mal teuer genug  :cry:
Gruß,
Christian