pro Tag kann ich es auch nicht sagen (wieviel Bilder). Aber für zwei Wochen Urlaub komme ich meist auch locker in die Gegend 600 Bilder, oft auch drüber. Das schöne an digitalen Bildern ist ja das man das gleiche Motiv mehrfach ablichten kann (zur Sicherheit sozusagen). Das ist bei einem Baum noch nicht so entscheidend, aber bei bewegten Bildern (Tiere, Menschen ...) hat man halt die Chance ein bisschen rumzuprobieren ... Da ich Fotobücher mache, fotografiere ich mir mittlerweile auch gerne Hintergrundbilder oder ELemente für Montagen, Trenner, Bulletpoints, Inhaltsverzeichnisse ... Da läppert sich dann doch einiges. Sicher mehr als analog, aber die Situation dass die zwei Bilder die ich gemacht habe beide verwackelt sind hatte ich dafür auch seltener.
Zur Frage was ich mitnehme. Die Kamera mit der ich mich am wohlsten fühle. Im moment ist das in der regel die 300D mit zwei Objektiven. Wenn ich knapp an Platz bin eventl auch mal ne Powershot Pro1.
Aber wenn man zu Hause mit den Fotos einer Kamera zufrieden ist, gibts keinen Grund warum das im Urlaub anders sein soll. Man passt die Ausrüstung den persönlichen Fähigkeiten an. Wer Sonderanforderungen hat (nachts, Sport, tele, ...) wird sich die Ausrüstung dementsprechend anpassen. Wer im wesentlichen schnappschüsse macht, braucht nicht eine komplexe SLR die er dann im wesentlichen auch nur im Vollautomatikmodus fährt.
Die Qualität der Fotos liegt zu einem hohen Anteil an den Fähigkeiten des Fotografen und natürlich auch am Geschmack des BEtrachters.