Das, was man bisher dazu lesen kann, klingt nicht so schlecht. Ich hoffe sehr, dass es Erfolg hat. Ein wenig Konkurrenz könnte dem iPad nicht schaden. Volle USB-Funktionalität wäre so ein Punkt. Für diverse Anwendungen ist sicherlich auch die Stiftbedienung nicht verkehrt, wen sie vernünftig umgesetzt ist.
Ein Pluspunkt könnte bei der Pro-Variante sein, dass es normales Windows als OS läuft und damit auch die Standardanwendungen und nicht nur Apps.
Wenn es gelingt, beispielsweise die Bedienung von Office ans Pad anzupassen (egal ob mit Touch oder mit Stylus) wäre das sicher etwas, was viele Firmenkunden sehr attraktiv fänden. Eine brauchbare Datenverwaltung ist ein weiterer Punkt.
Das iPad macht das, was es kann sehr gut und die Bedienung ist gut durchdacht. Aber es kann halt viele Dinge gar nicht.