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Autor Thema: Muss es unbedingt ein Intel sein?  (Gelesen 8119 mal)

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Chrissie

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Muss es unbedingt ein Intel sein?
« am: 07.11.2013, 18:51 Uhr »
… und wenn ja welcher?

Ich will/muss mir einen neuen Rechner zulegen und habe mir ein Angebot eingeholt. Erst zu Hause ist mir aufgefallen, dass es kein Intel sondern ein AMD FX-Series FX-4130 AM3+BOX CPU ist. Ich bin ein absoluter Rookie, was die Hardware anbelangt. Daher verzeiht mir meine – in euren Augen vielleicht dumme – Frage.

Was will ich mit dem neuen Rechner:

-          Arbeiten mit dem normale Officepaket, sprich hauptsächlich Textverarbeitung und ein wenig Excel

-          Etwas Bildbearbeitung (nichts aufwendiges, das schafft sogar mein alter Rechner mit nicht mal 2 GB RAM  :lol:)

-          gelegentlich kurze Filmchen in diversen Foren schauen (da macht mein alter schon keinen Spaß mehr :()

Ich will nicht:

- Videos bearbeiten

- PC-Games spielen

Wäre nett, wenn sich einer von den alten Hasen bemüht, mir etwas Input zu geben. Sollten noch mehr Angaben benötigt werden, stelle ich sie gerne ein.
Gruß Chrissie
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captsamson

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Re: Muss es unbedingt ein Intel sein?
« Antwort #1 am: 07.11.2013, 20:07 Uhr »
Ich bin da auch schon ein paar Jahre nicht mehr up to date.
Früher habe ich mir auch den ein oder anderen Rechner selbst zusammengebaut. Viel wichtiger als die Entscheidung Intel oder AMD war da eher dass alle Komponenten preis-leistungs-technisch alle etwa in der gleichen Liga spielen, da ist die CPU auch nur eine Komponente von vielen.

Es bringt einem ja nix wenn man die ein oder andere Top-Komponente drin hat aber dafür nen Flaschenhals an einer anderen Stelle.

Fertig-PCs haben oftmals v.a. bei der Grafikkarte oder Festplatte Geschwindigkeitsprobleme. Die CPUs fand ich in den Fertig-PCs meistens sogar over-sized aber die können halt in der Werbung gut mit tausenden Megahertz werben.

Was übrigens bei den meisten PCs von der Stange dann noch richtig was rauskitzelt ist eine SSD-Festplatte, der Rest passt meist sowieso für die üblichen Heimanwendungen. Also die SSD war der größte Zugewinn bei meinem jetztigen PC.
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winki

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Re: Muss es unbedingt ein Intel sein?
« Antwort #2 am: 07.11.2013, 20:27 Uhr »
Neben Intel ist AMD einer der CPU Hersteller und man muss keinerlei Nachteile befürchten. Glaube kaum dass Du jemals einen "Unterschied" feststellen wirst. Habe mir früher auch meine PC's selber zusammengeschraubt und schon aus Prinzip AMD gewählt...

mrh400

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Re: Muss es unbedingt ein Intel sein?
« Antwort #3 am: 08.11.2013, 16:10 Uhr »
Habe mir früher auch meine PC's selber zusammengeschraubt und schon aus Prinzip AMD gewählt...
seit wenigstens 20 Jahren nicht gerade aus Prinzip, aber aus Preisgründen - noch nie Probleme gehabt und der jetztige ist mindestens fünf Jahre in Betrieb.
Gruß
mrh400

lurvig

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Re: Muss es unbedingt ein Intel sein?
« Antwort #4 am: 08.11.2013, 16:51 Uhr »
Neben Intel ist AMD einer der CPU Hersteller und man muss keinerlei Nachteile befürchten.

AMD ist im Grunde der einzige erwähnenswerte Hersteller "klassischer" PC-CPUs. Und wie bei Intel gibt es auch bei AMD leitungsfähige und weniger leistungsfähige CPUs. Grundsätzlich spricht nichts gegen einen AMD, ganz im Gegenteil: der Preis spricht sogar meist für einen AMD. ich habe seit vielen vielen Jahren durchweg AMD-CPUs verwendet (in Selbstbau-Rechnern) und hatte nie Probleme damit, auch leistungstechnisch nicht. Aktuell verwende ich zwar eine Intel-CPU, das aber nur, weil ich sie sehr günstig bekommen habe. Sonst wärs sicher wieder ein AMD geworden.
Mit einem FX-4130 AM3 (4x 3.8GHz) sollte man für die erwähnten Anforderungen nichts falsch machen können.

Lurvig

winki

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Re: Muss es unbedingt ein Intel sein?
« Antwort #5 am: 08.11.2013, 17:59 Uhr »
Habe mir früher auch meine PC's selber zusammengeschraubt und schon aus Prinzip AMD gewählt...
seit wenigstens 20 Jahren nicht gerade aus Prinzip, aber aus Preisgründen - noch nie Probleme gehabt und der jetztige ist mindestens fünf Jahre in Betrieb.

....wobei aus Prinzip, natürlich auch aus Preisgründen bestand.   :wink:

Chrissie

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Re: Muss es unbedingt ein Intel sein?
« Antwort #6 am: 08.11.2013, 18:45 Uhr »
Vielen Dank für eure Hinweise. Es wird also nicht zwangsläufig ein Intel sein (mein jetziger ist ja auch von AMD) :D

Selbst zusammenbauen werde ich den Rechner nicht, das überlasse ich lieber den Profis, aber ich lasse ihn nach meinen Wünschen ausstatten. Daher habe ich noch mal zwei Fragen:

- Ich habe mir jetzt 8 GB ausgewählt, vier würden sicher auch reichen, aber lohnt es sich hier zu sparen (aufrüsten kostet später sicher mehr, als man jetzt sparen würde)?

- Ich habe mich für einen Blue-Ray-Brenner statt einem DVD-Brenner entschieden, weil wir keinen Blue-Ray-Recorder haben (nur einen Player) und ich somit die (Extra-)Ausgabe sparen will. Habe ich dabei irgendeinen Denkfehler?

VG Chrissie
Gruß Chrissie
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geesy

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Re: Muss es unbedingt ein Intel sein?
« Antwort #7 am: 08.11.2013, 19:15 Uhr »
Für die Aufgaben, die du brauchst, reicht der erwähnte FX-4130 sicherlich. Und "etwas" günstiger wird ein AMD-System vermutlich auch.
Allerdings haben die Intel CPUs leistungstechnisch einfach mehr drauf und sind generell eher zukunftssicherer.

Hab mir vor einem Jahr einen Rechner zusammengebastelt mit dem AMD FX-6100. Und der liefert mir nicht mehr wirklich genug Leistung, weshalb ich überlege mir einen i5 bzw. gleich den i7 4770k zu holen. Der FX-6100 hat nur 3 echte Kerne, ich vermute, dass der FX-4130 auch nur 2 echte Kerne hat.

Meiner Freundin hab ich vor wenigen Wochen einen PC zusammengestellt mit einem Intel i3 Prozessor. Da sie den auch nur zum Arbeiten braucht, auch ohne Grafikkarte usw. mit 4 GB RAM und das reicht für ihre und auch für deine Aufgaben locker.

Und mal abgesehen vom günstigeren Preis, sollte man auch auf die Leistungsaufnahme schauen. Die AMD-Prozessoren verbrauchen durchweg mehr Strom als die Intel-CPUs, weshalb ich generell vorerst nur noch Intel CPUs empfehlen würde. Da muss AMD einfach noch viel nachholen. Bestes Beispiel: Der FX-9590 hat einen unzeitgemäßen Maximalverbrauch von 220 (!) Watt. Der Intel i7-4770k nur 84. Und in vielen Dingen ist der Intel dem 9590 von AMD überlegen, trotz 4,7 GHz gegen 3,5 und 8 gegen 4 Kerne.

Ob 4 oder 8 GB RAM ist für deine Aufgaben eher nebensächlich. Ich würd mir erstmal die 4 holen, nachrüsten kann man immernoch. Für deine Zwecke reichen auch die 4 GB erstmal.

captsamson

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Re: Muss es unbedingt ein Intel sein?
« Antwort #8 am: 08.11.2013, 20:28 Uhr »
- Ich habe mir jetzt 8 GB ausgewählt, vier würden sicher auch reichen, aber lohnt es sich hier zu sparen (aufrüsten kostet später sicher mehr, als man jetzt sparen würde)?
- Ich habe mich für einen Blue-Ray-Brenner statt einem DVD-Brenner entschieden, weil wir keinen Blue-Ray-Recorder haben (nur einen Player) und ich somit die (Extra-)Ausgabe sparen will. Habe ich dabei irgendeinen Denkfehler?

Von 4 auf 8GB später aufzurüsten muss nicht teurer sein.
Wenn ein Mainboard verwendet wird wo noch genügend Platz für weitere(n) Speicherriegel ist dann geht das ohne Probleme.
Früher war es mal schneller wenn man 2 gleichgroße Speicherriegeln auf dem Mainboard hatte (Dual-Irgendwas) weiss nicht ob das heutzutage immer noch so ist.
Ob der Speicher teurer oder günstiger wird kann man natürlich schlecht sagen. Die Preise für Speicher gehen gerne mal rauf und runter und es gab auch Jahre da gingen die Preise generell hoch obwohl ja mittlerweile neue Sachen auf dem Markt waren. Z.B. wenn mal wieder Werke der Technologieunternehmen in Asien wegen Wirbelstürmen überflutet waren :-)

Ob sich der BluRay Brenner lohnt hängt davon ab wie Du ihn einsetzen würdest?
Wir schauen kaum BluRays und ich brenne selbst eigentlich nur die selbgeschnittenen HD-Filme aus dem Urlaub auf BluRay. Ich habe also in den letzten 2 Jahren vielleicht gerade mal 2 BluRays gebrannt :-)
Wenn Du den Brenner als BluRay Recorder Ersatz (am Fernseher!?) siehst, hast Du denn eine TV-Karte im PC und den Plan und das Wissen um darüber Filme aufzunehmen und zu brennen?
Recorder für den TV-Gebrauch sind halt i.d.R. benutzerfreundlich und speziell fürs Aufnehmen gemacht.
Ob sich also ein Brenner für Dich lohnt hängt massgeblich davon ab was Du wirklich damit machen willst.
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lurvig

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Re: Muss es unbedingt ein Intel sein?
« Antwort #9 am: 09.11.2013, 12:12 Uhr »
- Ich habe mir jetzt 8 GB ausgewählt, vier würden sicher auch reichen, aber lohnt es sich hier zu sparen (aufrüsten kostet später sicher mehr, als man jetzt sparen würde)?

das kommt auch auf das Betriebssystem an, welches installiert werden soll. Verwendest du ein 32bit-System, haben mehr als 4GB keinen Sinn, da das System nur knapp 4GB verwalten kann. Bei eine 64bit-System kann man natürlich auch mehr als 4GB installieren (und benutzen). DRAM ist im Moment ehr "teuer" (bei einem der grossen DRAM-Hersteller hat es kürzlich gebrannt, sowas treibt die Preise immer etwas hoch). Es ist aber damit zu rechnen, dass die Preise mittelfristig wieder sinken werden. Warten könnte sich also lohnen, aber mehr als ein paar Euro spart man da sicher nicht. Ich würde gleich zu Beginn 8GB einbauen (64bit-Betriebssystem vorausgesetzt!). Wenn du jetzt nur 4GB einbaust und später aufrüsten willst, wäre es schon sinnvoll, ein identisches 4GB-Modul dazuzustecken. Aber wer garantiert, dass du das in x Monaten noch bekommst? Natürlich laufen auch verschiedene Module zusammen, aber grundsätzlich bieten sich identische an. Also besser jetzt 2x4GB oder 1x8GB einbauen lassen. Sooo teuer ist das zeug ja auch nicht.

Lurvig

Chrissie

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Re: Muss es unbedingt ein Intel sein?
« Antwort #10 am: 09.11.2013, 13:07 Uhr »

das kommt auch auf das Betriebssystem an, welches installiert werden soll. Verwendest du ein 32bit-System, haben mehr als 4GB keinen Sinn, da das System nur knapp 4GB verwalten kann. Bei eine 64bit-System kann man natürlich auch mehr als 4GB installieren (und benutzen). DRAM ist im Moment ehr "teuer" (bei einem der grossen DRAM-Hersteller hat es kürzlich gebrannt, sowas treibt die Preise immer etwas hoch). Es ist aber damit zu rechnen, dass die Preise mittelfristig wieder sinken werden. Warten könnte sich also lohnen, aber mehr als ein paar Euro spart man da sicher nicht. Ich würde gleich zu Beginn 8GB einbauen (64bit-Betriebssystem vorausgesetzt!). Wenn du jetzt nur 4GB einbaust und später aufrüsten willst, wäre es schon sinnvoll, ein identisches 4GB-Modul dazuzustecken. Aber wer garantiert, dass du das in x Monaten noch bekommst? Natürlich laufen auch verschiedene Module zusammen, aber grundsätzlich bieten sich identische an. Also besser jetzt 2x4GB oder 1x8GB einbauen lassen. Sooo teuer ist das zeug ja auch nicht.


Ich denke, ich werde 2 x 4GB einbauen lassen, da das Betriebssystem auf 64Bit ausgelegt ist. Was man hat, das hat man  :)

- Ich habe mich für einen Blue-Ray-Brenner statt einem DVD-Brenner entschieden, weil wir keinen Blue-Ray-Recorder haben (nur einen Player) und ich somit die (Extra-)Ausgabe sparen will. Habe ich dabei irgendeinen Denkfehler?

Natürlich hatte ich da einen Denkfehler :bang: Ich kann mich noch nicht mal damit entschuldigen, dass es gestern schon so spät war...
Wir haben zwar einen Blue-Ray-Brenner in unserem Videobearbeitungssystem (Macro System), der spielt aber nur damit gebrannte Blue-Rays ab. Einen Blue-Ray-Player haben wir nicht, und durch den Einbau beim PC wollte ich mir die Extraanschaffung sparen (ich weiß, normale Blue-Ray-Player kosten nicht viel). So einen Player würden wir hauptsächlich nur benötigen, um zB die Blue-Rays aus dem Ringtausch anzuschauen.
Gruß Chrissie
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McC

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Re: Muss es unbedingt ein Intel sein?
« Antwort #11 am: 09.11.2013, 13:11 Uhr »
Von 4 auf 8GB später aufzurüsten muss nicht teurer sein.

Das ist das Minimum für einen ordentlich laufenden PC. Sieht man doch an den Smartphones… die ersten mit 256 o. 512 MB RAM. Heute würde kein aktuelles SP mit dieser mickrigen Bestückung flüssig laufen.

doctore

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Re: Muss es unbedingt ein Intel sein?
« Antwort #12 am: 09.11.2013, 13:43 Uhr »

das kommt auch auf das Betriebssystem an, welches installiert werden soll. Verwendest du ein 32bit-System, haben mehr als 4GB keinen Sinn, da das System nur knapp 4GB verwalten kann. Bei eine 64bit-System kann man natürlich auch mehr als 4GB installieren (und benutzen). DRAM ist im Moment ehr "teuer" (bei einem der grossen DRAM-Hersteller hat es kürzlich gebrannt, sowas treibt die Preise immer etwas hoch). Es ist aber damit zu rechnen, dass die Preise mittelfristig wieder sinken werden. Warten könnte sich also lohnen, aber mehr als ein paar Euro spart man da sicher nicht. Ich würde gleich zu Beginn 8GB einbauen (64bit-Betriebssystem vorausgesetzt!). Wenn du jetzt nur 4GB einbaust und später aufrüsten willst, wäre es schon sinnvoll, ein identisches 4GB-Modul dazuzustecken. Aber wer garantiert, dass du das in x Monaten noch bekommst? Natürlich laufen auch verschiedene Module zusammen, aber grundsätzlich bieten sich identische an. Also besser jetzt 2x4GB oder 1x8GB einbauen lassen. Sooo teuer ist das zeug ja auch nicht.


Ich denke, ich werde 2 x 4GB einbauen lassen, da das Betriebssystem auf 64Bit ausgelegt ist. Was man hat, das hat man  :)

- Ich habe mich für einen Blue-Ray-Brenner statt einem DVD-Brenner entschieden, weil wir keinen Blue-Ray-Recorder haben (nur einen Player) und ich somit die (Extra-)Ausgabe sparen will. Habe ich dabei irgendeinen Denkfehler?

Natürlich hatte ich da einen Denkfehler :bang: Ich kann mich noch nicht mal damit entschuldigen, dass es gestern schon so spät war...
Wir haben zwar einen Blue-Ray-Brenner in unserem Videobearbeitungssystem (Macro System), der spielt aber nur damit gebrannte Blue-Rays ab. Einen Blue-Ray-Player haben wir nicht, und durch den Einbau beim PC wollte ich mir die Extraanschaffung sparen (ich weiß, normale Blue-Ray-Player kosten nicht viel). So einen Player würden wir hauptsächlich nur benötigen, um zB die Blue-Rays aus dem Ringtausch anzuschauen.

Nur mal so als Hinweis die Dinger heißen Blu-Ray Player. Hat nix mit Blue zu tun. Ist nicht böse gemeint, sieht nur so schlimm aus...  :roll:

Zum Thema Speicher... das 8GB RAM ein minimum sein soll würde ich nicht sagen. Denn mit 4 GB kann man das alles machen was er will ohne Probleme zu bekommen, wenn der Speicher auch schnell genug ist. ABER: bei den speicherpreisen heute kann man ruhig direkt 8 GB kaufen

Chrissie

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Re: Muss es unbedingt ein Intel sein?
« Antwort #13 am: 09.11.2013, 14:00 Uhr »

Nur mal so als Hinweis die Dinger heißen Blu-Ray Player. Hat nix mit Blue zu tun.

Danke, werde es mir merken

Ist nicht böse gemeint, sieht nur so schlimm aus...  :roll:

Kann ich verstehen, geht mir ab und zu auch bei Rechtschreibfehlern.

Doch noch mal die Frage:
Blu-Ray-Brenner sinnvoll (um vergleichsweise selten mal eine Blu-Ray anschauen zu können) oder nur ein DVD-Brenner ?
Gruß Chrissie
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DVD USA-Südwest
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doctore

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Re: Muss es unbedingt ein Intel sein?
« Antwort #14 am: 09.11.2013, 14:46 Uhr »
Du hast doch einen blu-ray player für den Fernseher, oder hab ich das falsch verstanden?

Wenn nein, wäre mir der Aufwand den PC an den TV anzuschließen usw zu groß. Ein blu-ray player kostet ja nicht so viel.

Wenn ja?! Wozu dann einen blu-Ray Brenner, wenn du nicht gerade urlaubsvideos oder ähnliches auf blu-ray brennen willst. Ich denke ein guter dvd-brenner reicht aus.... wüsste nicht was ich sonst auf blu-ray brennen sollte. Meist nutzt man doch den Brenner um Musik oder Bilder drauf zu brennen, und da reicht in meinen Augen ein DVD Brenner. Aber auch hier sollte man den preis im Auge halten. Wenn der blu-ray Brenner nur unwesentlich teurer ist dann würde ich natürlich immer das bessere nehmen...

Zum Thema Prozessor kann ich denjenigen die preiswert einen rechner zusammenstellen wollen den Intel G2020 empfehlen. Der kostet alleine unter 50€ und reicht für die meisten Sachen im alltäglichen leben völlig aus. Ich habe den in meinen neuen Rechner eingebaut und bin super zufrieden damit. In Zusammenspiel mit einer durchschnittlichen Grafikkarte ( so um die 100€) lassen sich auf meinem Rechner damit auch spiele wie sim City usw auf hohen Details spielen. Ich weiß das für viele spiele nicht wichtig sind, aber als Gradmesser für die "Stärke" des Systems sind sie ganz praktisch...
Ich habe für meinen selbst zusammengestellten rechner ca 350€ mit allem (aber ohne Betriebssystem) bezahlt