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Autor Thema: Grand Canyon N.P.  (Gelesen 79270 mal)

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Andy_M

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Re: Grand Canyon N.P.
« Antwort #105 am: 06.02.2006, 09:37 Uhr »
Einige Fragen zur Wanderung in den Canyon ab South Rim

1. Wir wollen im Mai früh morgens um ca. 6:00 Uhr runter. Komme ich dann eigentlich schon in den Park rein oder ist dieser vielleicht noch geschlossen.

2. Wenn ja fahren zu dieser Zeit die Shuttlebusse schon, oder kann ich früh morgens mit dem eigenen PKW reinfahren.

3. Wie sieht es mit der Wasserqualität am Trail aus, ist dieses bedenkenlos trinkbar, oder muß es gefiltert oder mit "Tabletten" aufbereitet werden.

Gruß Ändy
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Daniel

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Re: Grand Canyon N.P.
« Antwort #106 am: 06.02.2006, 12:50 Uhr »
Zu 1: Du kannst rund um die Uhr in den Park einfahren, da es dort ja auch Lodges gibt. Es kann aber sein, dass nachts die Häuschen am Eingang nicht besetzt sind. Dann fährst du einfach durch.

Zu 2: Man muss keinen Shuttlebus benutzen, um in den Park zu kommen. Genauer gesagt gibt es von den Parkeingängen gar keine Shuttlebusse. Die fahren nur im Canyon Village und zu Hermit's Rest am West Rim Drive.

Zu 3: Da muss dir jemand anderes weiterhelfen.


Wolfgang

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Re: Grand Canyon N.P.
« Antwort #107 am: 06.02.2006, 13:00 Uhr »
Hi,

zu 3.
Das an den Rastplätzen am Bright Angel Trail bereit gestellte Wasser (Wasserhähne) hat Trinkwasserqualität. Eine Aufbereitung ist daher nicht erforderlich.
Gruß

Wolfgang

Sunnydale

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Re: Grand Canyon N.P.
« Antwort #108 am: 13.04.2006, 01:33 Uhr »
Hallöchen,

würden bei unserer nächsten geplanten Südwest-Tour gerne zum North Rim( South Rim war uns im September einfach zu viele Leute) und dann auch für 1 Tag(2 Übernachtungen). Welchen Monat würdet ihr empfehlen?
Man ließt immer wieder,daß die Zufahrtsstraße erst ab Frühjahr geöffnet wird. Aber nie ab wann genau.
Uns schwebt Mai oder Juni vor. Daß Juni kein Problem ist,ist klar.Aber wie sind denn die Temperaturen im Mai?

Außerdem: Hat man vom North Rim die Möglichkeit ein Stückchen in den Canyon runterzuwandern von Dauer ca. 4 Std.? Und lohnt sich das auch? Oder sollte man lieber verschiedene Wanderungen direkt am Rim machen?

Über Antworten wäre ich wie immer sehr dankbar.

OWL

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Re: Grand Canyon N.P.
« Antwort #109 am: 13.04.2006, 15:22 Uhr »
Der genaue Öffnungstermin ist natürlich jedes Jahr anders. 2002 war am 3.5. noch dicht. Anfang Mai solltest Du also eher davon ausgehen, daß Du noch nicht zum North Rim kommst.

Quid licet Iovi, non licet bovi

Volker G.

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Re: Grand Canyon N.P.
« Antwort #110 am: 13.04.2006, 15:38 Uhr »
Hier findest du die Öffnungszeiten der Lodge am Nort Rim:

http://www.grandcanyonnorthrim.com/Rates-&-Policies-845.html

Für dieses Jahr bedeutet es:

Zitat
2006 operation dates are May 15 through October 15, closing at 11:30 am on October 16.
CU

Volker G.

Sunnydale

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Re: Grand Canyon N.P.
« Antwort #111 am: 13.04.2006, 21:26 Uhr »
Oh na denn, das hilft auf jeden Fall weiter. Liegt denn im Mai tatsächlich noch Schnee? Wie kalt kann es denn Ende Mai noch so werden am North Rim? Hätt nicht gedacht, daß zwischen North und South Rim so ein Temperaturunterschied ist.

mrh400

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Re: Grand Canyon N.P.
« Antwort #112 am: 13.04.2006, 22:05 Uhr »
Hallo,
bei meinem Besuch am North Rim vor unvordenklichen Zeiten schneite es anfangs Juni auf dem Weg zum Point Imperial und die Straße zum Cape Royal war noch gesperrt. Die Gasheizung im Cabin war bitter nötig.
Du darfst nicht vergessen, daß Du Dich in Höhen zwischen 2.500 und 2.700 Metern bewegst.
Gruß
mrh400

Traude

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Re: Grand Canyon N.P.
« Antwort #113 am: 13.04.2006, 22:05 Uhr »
Zitat von: Volker G.
Hier findest du die Öffnungszeiten der Lodge am Nort Rim:

http://www.grandcanyonnorthrim.com/Rates-&-Policies-845.html

Für dieses Jahr bedeutet es:

Zitat
2006 operation dates are May 15 through October 15, closing at 11:30 am on October 16.


Voriges Jahr hieß es auch das Mitte Mai schon offen ist. Anfang Mai stand dann auf der Parkseite das wegen dem vielen Schnee erst später geöffnet wird.
Wir sind dann am 10.5. mit einem Flugzeug über den Nordrand geflogen und da sahen wir das auf den Strassenwirklich noch viel Schnee lag.

Gruß
Traude

andyq

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Re: Grand Canyon N.P.
« Antwort #114 am: 24.04.2006, 14:51 Uhr »
Zitat von: Wolfgang
Hi,

zu 3.
Das an den Rastplätzen am Bright Angel Trail bereit gestellte Wasser (Wasserhähne) hat Trinkwasserqualität. Eine Aufbereitung ist daher nicht erforderlich.


Und das Wasser ist morgens beim Absteigen auch toll frisch - wenn man viele Stunden später wieder hochkommt ist das durch die Sonneneinstrahlung furchtbar warm ( Schon klar - besser als nix  :wink:  ) und dann trinkst Du wahrscheinlich noch lieber aus Deinen verbliebenen Vorräten .
Die sind dann zwar auch "lecker" warm aber nicht soooo .
Aber auf dem Weg von Indian Garden nach oben gibt's m.E. keine creeks mehr in denen man sich das shirt und die Mütze nass machen kann .... hint , hint
andy

Canyoncrawler

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Re: Grand Canyon N.P.
« Antwort #115 am: 16.06.2006, 13:31 Uhr »
In einem Beitrag zum Grand Canyon in einem anderen Forum habe ich folgendes zu unseren Tagen am Grand Canyon geschrieben.

Im Thema ging es darum, dass ein Tag vollkommen ausreichend wäre, um sich den Grand Canyon anzuschauen. Morgens über den Osteingang rein abends über den Südeingang raus nach Flagstaff.

Diese Einschätzung teile ich nicht! Aber lest selbst:

Wir erreichten den GC nachdem wir zuvor die grandiosen anderen Parks gesehen hatten und waren daher zunächst etwas abgestumpft. Zuerst besuchten wir den Northrim und wanderten ein wenig am Canyonrand herum, ließen die Beine baumeln. Der Nordrand ist viel grüner als der Südrand und nicht so überlaufen. Auf einer kurzen Wanderung, die uns in den Canyon führte, waren wir fast allein inmitten der grandiosen Canyonszenerie, und das obwohl der Weg direkt in der Nähe der Parklodge des Northrims begann.
Als wir dann den Süden aus östlicher Richtung durch die große Navajo Reservation ansteuerten, gefiel es mir dort erst überhaupt nicht. Es war etwas bewölkt und eine Autoschlange zog sich den Eastrim entlang, daß wir nur sehr langsam zum Mothercampground vorankamen. Nachdem wir dann am Abend noch den Sonnenuntergang versäumt hatten (Arizona hat 1 Stunde Zeitverschiebung, da diese bei der Sommerzeit nicht mitmachen), schien der Aufenthalt gelaufen. Aber die Atmosphäre auf dem Mothercampground, zelten direkt im Grünen neben einem Wasserlauf hellte die Stimmung wieder auf. Am nächsten Morgen waren wir schon früh auf und vor dem Sanitärgebäude ästen ein paar Rehe. Vor dem großen Besucherandrang fuhren wir erneut den East Rim entlang, es war noch immer etwas bewölkt, wir schossen die obligatorischen Fotos am Motherpoint und den anderen Aussichtspunkten und lagen wegen des frühen Aufbruchs noch immer sehr gut in der Zeit. Wir gönnten uns daher eine zweistündige Wanderung auf dem Grand View Trail. Dort bekamen wir richtig Lust auf den Canyon und beschlossen, uns ein Wilderness-Permit für die freie Übernachtung im Canyon zu besorgen. Diese, so wussten wir, gab es im  Backcountry Office, im Grand Canyon Village. Als wir dort eintrafen, war es längst geschlossen (hatte nur vormittag geöffnet) und wir hätten uns auf die Warteliste für ein Permit eintragen können. Da dort aber bereits mehr wie 50 Namen standen, haben wir darauf verzichtet und beschlossen, den Bright Angel Trail auf die harte Tour zu versuchen (an einem Tag vom Canyonrand bis zum Colorado und zurück). Ja ich weiss, es wird dringend davon abgeraten, dies zu versuchen, aber als geübte Wanderer und Hobbybergsteiger wäre uns dies ohne Zweifel gelungen wenn, ja wenn ...
mich nicht ein Erkältungsinfekt über Nacht erwischt hätte (wir hatten 2 Nächte zuvor in einem Motel übernachtet und die Klimaanlage dort und die Aircondition unseres Autos hatte mir nun einen ordentlichen Schnupfen beschert). Etwas geschwächt traten wir dann aber doch die Wanderung an und wollten gehen, so weit wie möglich. Ausgerüstet mit 4 l Wasser, je 2 Nudelkonserven stapften wir den stark frequentierten Bright Angel Trail hinab. Diesen Weg nehmen auch die Maultierkarawanen, die gehfaule Touristen zur Übernachtung auf die Phantom Ranch im Canyoninneren bringen und Maultierurin bei mehr wie 30° im Schatten (wir hatten Juli!) stinkt gotterbärmlich - der Weg ist nichts für empfindliche Nasen!
Alle 1,5 Meilen gibt es ein Rasthaus, wo man sein Wasser nachtanken kann. Um es kurz zu machen, wir schafften es bis Indian Garden und wieder zurück (4,6 Meilen hin und 4,6 Meilen wieder zurück). Und diese 7,4 km Aufstieg waren mit die anstrengensten km, die ich je gelaufen bin. Dies lag wein wenig an dem knackigen Höhenprofil des Canyons, etwas mehr an der gnadenlosen Hitze und größtenteils an der eingefangenen Erkältung (am Abend glühte ich nicht nur wegen des Klimas, sondern auch mit Fieber!). Am nächsten Tag ging es mir schon besser und wir gönnten uns einen Erholungstag am Westrimdrive. Diese Panoramastraße, die in den Sommermonaten für den Autoverkehr gesperrt wird und dann nur mit einem kostenlosen Shuttlebusbetrieb zu befahren ist, finde ich schöner wie den West Rim Drive. Die zahlreichen Viewpoints dort bieten andere Ausblicke als der East Rim Drive. Man kann dort sehr gut den Wanderweg am Canyonrand entlang gehen und zwischendurch immer wieder an den Stops in den Bus steigen und weiterfahren.  Ende ist bei Hermits Rest, wo auch ein Wanderweg (Hermit Trail) in den Canyon führt. Ein kurzes Stück auf diesem Trail kann jeder gehen, dann verhindert ein Felssturz das einfache Weiterkommen und es ist etwas kraxeln angesagt, (nicht jedermanns Geschmack über der gähnende Tiefe des Canyons).  

Der Grand Canyon bietet jedem das, was er daraus macht!  
Wer oben bleibt und sich auf den kurzen Blick vom Rim beschränkt, wird die weite und tiefe des Canyons nicht verstehen können, da die Schlucht einfach zu groß ist, um sie direkt zu begreifen. Nicht umsonst haben sich die Spanier hier schon die Ä.... wundgeritten, auf der Suche nach einem Weg durch oder um den Canyon nach Norden!
Wer sich jedoch etwas Zeit nimmt, um ein wenig von der Weite des Landstrichs zu erkunden, wird den Canyon lieben! Trotz dem Trubel den jährlich 4 Millionen (oder sind es 5 Millionen ?) verursachen, kann man hier tolle Touren gehen und jeder sein Stück Einsamkeit, Entspannung und Frieden in der faszinierendsten Schlucht Nordamerikas finden.  
Wer den Canyon auf Schusters Rappen erkunden möchte, sollte sich den Führer aus dem Conrad Stein Verlag zulegen: USA: Grand Canyon Trails von Johann Schinabeck aus der Serie Outdoor Handbuch - der Weg ist das Ziel.
Dort sind alle Touren gut beschrieben und viel wissenswertes für Planung und Durchführung nachzulesen. Von der Tageswanderung am Rim bis zur mehrwöchigen Tour im inneren des Canyons - für jeden Geschmack das passende.  
 
Eine kurze Wanderung kann jeder einigermaßen gesunde Besucher unternehmen, die Amis tun dies auch! Sie laufen in Badelatschen oder bestenfalls weißen Tennisschuhen mit nicht mehr als einem halben Liter Diet Coke am Gürtel bis zum 1,5- oder 3-Mile-Resthouse des Bright Angel Trails, trinken dort ordentlich und schleppen sich mit ihren mind. 20 kg Übergewicht wieder ächzend und schwitzend nach oben (stimmt dies ist ein Klischee - aber wir haben es häufig angetroffen!)
 
Zum Schluss noch eines, als wir damals am Grand Canyon standen, war der Dollar bei 2,20 DM und die Kosten für einen Rundflug damit astronomisch hoch. Heute würde ich für den Eindruck aus der Vogelperspektive aber auch diesen Betrag hinblättern!
Vielleicht hilft dieser Beitrag ja, dem Grand Canyon ein paar neue Fans zu bescheren!  
Meine Begeisterung für den Grand Canyon und andere Canyons und Schluchten ist grenzenlos, daher mein Nickname ...
 
Canyoncrawler
 
PS: An unserem letzen Abend vor der Weiterfahrt nach Vegas bekamen wir doch noch unseren Sonnenuntergang und ich war mit dem Canyon restlos versöhnt!
Gruss Kate
- - - - - - -
On Tour:
2000-09: 7xUSA West & Kanada
2000-13: D,F,I,GR,MC,E,AND,L,A,GB,MNR,BiH,HR
2018:  Wandern & Paddeln Schluchten-ABC: Ardeche, Baume, Chassezac sowie Cote Vermeille

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AZcowboy

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Re: Grand Canyon N.P.
« Antwort #116 am: 17.06.2006, 01:46 Uhr »
Hallo Canyoncrawler

Ich kann mich Deinen Erfahrungen und Eindrücken nur anschließen. Nachdem ich meine ersten Schritte in den GC gelenkt hatte, war ich in seinen Bann gezogen.

Meine Wanderungen vom Südrim zum Colorado, die Wanderungen am Nordrim, wie auch die Wanderungen im Havasupai Gebiet oder der Trip zum Toroweap Point mit grandiosen Ausblicken gaben mir die Möglichkeit einige Bereiche dieses unendlich scheinenden Canyons mit ganzem Herzen zu erleben.

Winke
AZcowboy
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ralfhu

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Re: Grand Canyon N.P.
« Antwort #117 am: 10.08.2006, 21:50 Uhr »
Hallo liebe Canyon fans,

Ich weiß nicht ob daß Theam schon mal besprochen wurde.Ich finde leider niergendwo eine Antwort. Ich möchte Mitte Oktober vom Soutrim den Bright Angel runterlaufen und unten übernachten. Ich hatte das ganze vor zehn Jahren schon einmal an einem Tag gemacht, aber meine Begleitung wird dies nicht schaffen.Unser Permit Request ist leider abgelehnt worden, aber wir versuchen vor Ort eines zu bekommen. Jetzt meine eigentliche Frage: Weiß jemand, wie kalt/warm es unten am Campground an der Phantom Ranch nachts im Oktober werden kann? Bleibt es heiß oder benötigt man einen guten Schlafsack. Leider findet man nur Tagestemparaturen, nie Nachttemparaturen. Gleiche Frage gilt für den Indian Gardens Campground.

Schon mal vielen Dank

Iceland

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Re: Grand Canyon N.P.
« Antwort #118 am: 20.11.2006, 22:25 Uhr »
Hallo,
auch uns beschäftigt das Thema Grand Canyon noch.

Es bieten sich uns zwei Möglichkeiten: Entweder verbringen wir auf dem Weg Las Vegas - Page eine Nacht am North Rim ODER
wir fahren Las Vegas bis Page durch, machen unser Programm in Page und fahren auf dem Weg von Page nach Sedona die oben genannte Route Osteingang zu Südeingang.

Was meint ihr? Vielen Dank für eure Tipps!

Fd-Olli

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Re: Grand Canyon N.P.
« Antwort #119 am: 21.11.2006, 20:47 Uhr »
Hey Forum!
Eine ähnliche Frage wie Iceland liegt mir bei meiner Planung auch auf der Zunge:
Es soll nächstes Jahr mein erster Besuch am Grand Canyon werden.
Wenn ich das richtig rausgehört habe, ist der South Rim der stärker frequentierte, da besser zu erreichen. Auch ich möchte diesen ansteuern.
Frage: South Rim UND North Rim oder reicht für den Anfang der South Rim und die Zeit lieber in der Page Gegend investieren?
Ich weiß, ist subjektiv, aber die eine oder andere Meinung würde mich schon interessieren.
Thanks!
Cheerz aus Fulda
Olli