So richtige Slums, wie man sie von anderen grossen Staedten (New York, chicago, Detroit, usw.) kennt, gibt es in den Twin Cities eigentlich nicht. Die ecken, die nicht so ganz rosig sind, liegen aber auch total weit von den gebieten, die man normalerweise besucht, entfernt. Dazu wird noch das gebiet um Selby und Dale in St. Paul, das vor einigen jahren nicht so gut war, sehr heftig saniert, und mittlerweile ist das auch nicht mehr kritisch. In Minneapolis sind mehr in den westlichen Randgebieten einige Ecken, die nicht so toll sind, aber wenn man da durchfaehrt, braucht man doch keine Angst zu haben (wie etwa in Detroit).
Ich habe auch schon seit Jahren kein Problem ums Capitol in St. Paul gesehen. Da wuerde ich zu jeder Tages und Nachtzeit ohne Besorgnis rum gehen.
Man kann generell sagen, wenn die Haueser in schlehtem zustand sind, und nur alte Schrottkarren davor stehen, ist man eventuell in einier weniger guten Gegend, aber ich glaube nicht, dass man in Gefahr ist, wenn man niemanden provoziert. Seit ich hier lebe (und das sind nun fast 30 Jahre) war in den Nachrichten noch nie eine Report darueber, dass Touristen in Schwierigkeit gekommen waren.