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Autor Thema: Monument Valley  (Gelesen 137464 mal)

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Jack Black

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Antw: Monument Valley
« Antwort #255 am: 02.02.2020, 12:28 Uhr »
Im Jahr 2010 (ja, schon etwas her) hat der US Congress 1 Mio  für das Resurfacing der Navajo Route 42 genehmigt, also der Monument Valley Loop

Eben nicht der Loop. Die 42 geht auch auf der anderen Seite der Hauptstrasse weiter, nämlich durch Goulding, das ist die sog. "Oljeto Road", das Projekt heisst auch "Oljeto Road Project". Das ist eine angeblich geteerte, dennoch "bumpy" Road, die laut nachfolgendem Link weniger von den Touristen als von den Navajos benutzt wird. Siehe https://www.americansouthwest.net/utah/monument_valley/piute_farms.html

Wenn das wirklich halbwegs "paved" ist, kostet eine Instandsetzung auch einiges. Nur ist das Oljeto Road Project genau NICHT der Loop im Park.
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Jack Black

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Antw: Monument Valley
« Antwort #256 am: 02.02.2020, 12:44 Uhr »
Navajo Division of Transportation, FET Quarterly Summary Budget Report 26. Juni 2017, Seite 7, 4. Zeile von unten ab der ersten Zwischensumme: 288.486 USD für die N 42 ("FY AWARD 2015" in der zweiten Spalte beinhaltet wohl das Jahr der Bewilligung - FY = fiscal year) - https://www.navajodot.org/uploads/FileLinks/d3be6d9fd1a74ec28a93bddd3b5e6265/FET_report_3rd_quarter.pdf

Ist auch für Oljeto (dort mit a geschrieben, Druckfehler?), also mit Sicherheit das gleiche Projekt wie oben.
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mrh400

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Antw: Monument Valley
« Antwort #257 am: 02.02.2020, 14:31 Uhr »
Ist auch für Oljeto (dort mit a geschrieben, Druckfehler?), also mit Sicherheit das gleiche Projekt wie oben.
Natürlich mit "a" geschrieben - oder meinst Du, daß die eigene Verwaltung (in meinem Link die Navajo Division of Transportation) das nicht richtig zu schreiben vermag. Falls das nicht genügt, hier die Homepage des Verwaltungsbezirks (Chapter) Oljato: https://oljato.navajochapters.org/ 

Im übrigen gehört die Loop zum Kayenta Chapter, wie ich gerade festgestellt habe: https://www.navajodot.org/uploads/FileLinks/818bd83b85384c1eacce5eb99f099641/Kayenta__2012_11x17.pdf Insofern gebe ich Dir recht, daß Oljato als Referenz für Straßenunterhalt nichts hergibt.

Trotzdem: eine solche Straße ist "ungewartet" bei dem dort herrschenden Verkehr in kürzester Zeit unbefahrbar (natürlich nicht dort, wo halbwegs fester Untergrund herrscht; z.T. ist das ja aber Sand und Clay). Und die Navajos haben ja ein Interesse daran, die Touristen in ihren Jeeps durchfahren zu können. Also werden sie das ihre tun, damit das möglich bleibt.

Auf den folgenden Aufnahmen sieht man schön, daß das nicht nur ein Ergebnis von viel Verkehr sondern von "artifiziellem" Straßenunterhalt ist: https://goo.gl/maps/ECi18Rpi4qGmrwM66 , https://goo.gl/maps/Ny1VutXP6zjA1cFz9 , https://goo.gl/maps/vEXjpZtiznm8rvjS7 , https://goo.gl/maps/dLG42hs24kxp4Dzc6 . Man sieht z.T. schön die Ränder, wo der Grader entlanggeschrammt ist, "Randbefestigungen" und sogar "Beschilderung" und - kaum zu glauben - einen betonierten Abschnitt (den gab es zu den Zeiten, wo ich dort war, noch nicht).
Gruß
mrh400

Jack Black

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Antw: Monument Valley
« Antwort #258 am: 02.02.2020, 14:46 Uhr »
Natürlich mit "a" geschrieben - oder meinst Du, daß die eigene Verwaltung (in meinem Link die Navajo Division of Transportation) das nicht richtig zu schreiben vermag.

Ich meine gar nichts, ich stelle nur fest, dass die eine Seite es mit "e" schreibt (resp. 2 verschiedene Seiten) und die andere Seite schreibt es mit "a". In Dayhikers Link heißt es "Oljeto" und in dem Artikel über die "Oljeto Road" steht auch "e", in dem Link von Dir steht "Oljato". Das meinte ich mit "Druckfehler" - insbesondere sieht ja Dayhikers Dokument auch halbwegs "formell" aus.

Und ja, ich halte es für möglich, dass auch der Schreiber der Navajo Division of Transportion einen Fehler gemacht hat, Menschen machen Fehler und ein Druckfehler ist ein sehr menschlicher Fehler. So oder so hat irgendein Mensch da einen Fehler gemacht. Oder beide Varianten sind möglich - keine Ahnung. Mir fiel es eben nur auf.

und sogar "Beschilderung" und - kaum zu glauben - einen betonierten Abschnitt (den gab es zu den Zeiten, wo ich dort war, noch nicht).

Das kenne ich auch noch nicht, das bedeutet aber, dass sie tatsächlich das Projekt angegangen sind, die Parkstraße zu planieren (das habe ich vor Jahren schon gelesen). Also wurde damit definitiv angefangen. Ob das bedeutet, dass bis dahin die Straße regelmäßig gewartet wurde, läßt sich indes nicht daraus ableiten. Aber immerhin gibt es jetzt eine planierten Teil, laut dem Artikel, den ich vor Jahren gelesen habe, gibt es Pläne, die ganze Runde zu planieren. Und die schiere Wiederholung der Vermutung, dass eine ungewartete Straße irgendwann unbenutzbar sein muss, wird nicht durch dauernde Wiederholung richtig. Ich finde das keinesfalls logisch. Das ist kein Asphalt, das ist Geröll und Sand und ständigen Veränderungen unterworfen und wird regelmäßig von schweren Fahrzeugen (ein SUV wiegt schnell 2 Tonnen) gewalzt. Schwer zu sagen, welche Auswirkungen das dauerhaft auf eine Piste hat, das dürfte selbst mit komplizierten Modellen nicht vorhersagbar sein.
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Jack Black

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Antw: Monument Valley
« Antwort #259 am: 02.02.2020, 15:09 Uhr »
Oder beide Varianten sind möglich

So scheint es zu sein. Ich habe jetzt mal bei Google Maps geschaut, dort findet man "Oljato Mesa" am "Oljato-Monument Valley, Utah 84536", die einzige Straße, die Google Maps hinmalt, heißt (wenn man ordentlich reinzoomed) indes "Oljeto Rd".

Na dann soll das wohl so sein.
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mrh400

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Antw: Monument Valley
« Antwort #260 am: 02.02.2020, 17:48 Uhr »
... Das kenne ich auch noch nicht, ...
Das Bild ist vom April 2018 - Du warst doch laut eigener Aussage im vergangenen Frühjahr dort?

... Ob das bedeutet, dass bis dahin die Straße regelmäßig gewartet wurde, läßt sich indes nicht daraus ableiten...
Von "regelmäßig" hat hier bisher kein Mensch gesprochen. Das findet bei solchen Strecken häufig genug nur nach Bedarf statt - eben wenn es sonst gar nicht mehr geht (es sei denn, man will spitzfindig auch darun eine Regel für "regelmäßig" sehen).

Das ist kein Asphalt, das ist Geröll und Sand und ständigen Veränderungen unterworfen und wird regelmäßig von schweren Fahrzeugen (ein SUV wiegt schnell 2 Tonnen) gewalzt. Schwer zu sagen, welche Auswirkungen das dauerhaft auf eine Piste hat, das dürfte selbst mit komplizierten Modellen nicht vorhersagbar sein.
Genau das ist doch der Punkt - und mehr oder weniger schwerer Verkehr führt nicht dazu, daß eine unbefestigte Straße "gewalzt" wird, sondern es entstehen Spurrinnen, sie sich immer mehr vertiefen, weil immer mehr "hineinrutschen" und sich dann durchwühlen. Ob es da Modelle gibt, weiß ich auch nicht, aber ich vermute schon (weil man dem ja im Straßenbau entgegenwirken will). Empirisch sieht man das zuhauf an den von Dir zitierten Feldwegen, an ungeteerten Alpenstraßen (seit die SUVs in Mode gekommen sind, sind viele für normale Fahrzeuge nicht mehr bewältigbar, weil eben die schweren Fahrzeuge sich viel tiefer eingraben) und sogar an geteerten Straßen (Spurrinnen auf Straßen mit viel LKW-Verkehr; früher die Spike-Spurrinnen) - und historisch gesehen sogar auf Stein (alte Römerstraßen).
Gruß
mrh400

Jack Black

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Antw: Monument Valley
« Antwort #261 am: 02.02.2020, 22:28 Uhr »
Das Bild ist vom April 2018 - Du warst doch laut eigener Aussage im vergangenen Frühjahr dort?

Waren wir auch, aber ich erinnere mich nicht daran. Ist halt so. Entweder haben wir das nicht bemerkt, oder wir sind erst gar nicht dort gewesen, weil wir nicht den kompletten Loop gefahren sind. Ich weiß aber auch definitiv nicht mehr, wo wir abgekürzt haben und was wir ausgelassen haben. Das ist müßig. Sicherlich wäre es etwas anderes gewesen, wenn ich VORHER gewusst hätte, dass ich auf planierte Strecken achten müßte - so war es aber leider nicht. Und nun hilft alles nichts, ich kann mich nicht erinnern, so eine Strecke gesehen zu haben. Und nun? Werde ich hingerichtet? Oder was soll die schlaumichelige Fragerei? Wenn ich sage, ich habe das nicht gesehen, dann habe ich das nicht gesehen. Fertig.

Von "regelmäßig" hat hier bisher kein Mensch gesprochen.

Ach Du Scheiße. Ok, dann hast Du mit absoluter SIcherheit Recht, ich gehe auch davon aus, dass in den letzten 50 Jahren irgendwer irgendwo mal einen Spatenstich getan hat.

Dann ist die Diskussion selbstverständlich an dieser Stelle beendet, dann können wir uns auch wieder an die Frage dieses Threads erinnern, ob man im Monument Valley mit brauchbaren Straßen rechnen kann. Ich sage, "kommt drauf an", weil ich es schon erlebt habe, dass gar nichts geht. Damit stehe ich alleine da, nach Euren Aussagen wird der Loop gewartet und "Pebbles" kann dann also in jedem Fall mit einem brauchbaren Loop rechnen. Darum geht und ging es, dann ist ja gut, wenn Ihr das garantieren könnt, ich kann es eben nicht. Und das jetzt als "spitzfindig" darstellen zu wollen, kann es wirklich nicht sein - entweder wird die Straße brauchbar gewartet oder nicht. Aber auf der einen Seite einen Riesenbohei zu veranstalten um zu beweisen, dass die Straße gewartet wird, auf der anderen Seite sich auf die billige Ausrede zu berufen, nichts von "regelmäßig" gesagt zu haben, ist einfach nur noch schlecht und für "Pebbles" total unbrauchbar.

Also einigen wir uns darauf, die Straße ist prima in Schuss, weil gewartet, und meine Vermutung, sie würde nicht gewartet, ist falsch. Punkt. Aber so eine hemdsärmelige Aussage a la "ja, die wird natürlich gewartet, aber nicht so richtig regelmäßig, nichts genaues weiß man nicht, davon war nie die Rede", die hilft rein gar nichts. Das ist durch und durch sinnlos. Also dann sollte man auch den "Arsch in der Hose" haben und garantieren, dass die Straße brauchbar ist. Alles andere ist Hornberger Schießen ohne jeglichen Inhalt. Und hilft genau keinem.
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Dayhiker

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Antw: Monument Valley
« Antwort #262 am: 02.02.2020, 23:00 Uhr »

Also einigen wir uns darauf, die Straße ist prima in Schuss, weil gewartet, und meine Vermutung, sie würde nicht gewartet, ist falsch. Punkt.
So langsam verrennst du dich aber völlig. Ja, natürlich wird sie gewartet. Aber keiner hat jemals behauptet, dass sie jederzeit gut in Schuss sei. Sie ist immer mäßig, mal weniger, mal mehr. Aber ich habe sie noch nie so erlebt, dass man dafür einen SUV oder noch was härteres gebraucht hätte.

Pebbels66

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Antw: Monument Valley
« Antwort #263 am: 03.02.2020, 08:46 Uhr »
Ich danke Euch für die Antworten - das war sehr hilfreich.  Ich hatte schon die Befürchtung, dass man gar nicht mehr die Straße befahren kann.
Habe auch nochmals meinen Reisebericht von 2009 gelesen, hier hatte ich schon festgehalten, dass der Loop schon noch befahrbar war (wenn trocken...) und die Wanderung die wir machten, war der Wildcat-Trail , alles andere im MV waren kurze Fotostopps...

Viele Grüße
Claudia

Detritus

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Antw: Monument Valley
« Antwort #264 am: 03.02.2020, 10:12 Uhr »
Natürlich müssen am Loop (sogar regelmäßig) Wartungen vorgenommen werden, ansonsten wäre der Weg innerhalb kürzester Zeit für normale Autos vollkommen unpassierbar, spätestens wenn da mal ein paar kräftige Gewitter durchgerauscht sind. 

Sieht man nicht zuletzt ja auch an den verlinkten Bildern wo der Grader gerade halbwegs frisch da vorbeigekommen ist. Anno 2013(?) standen dort am Loop auch entsprechende Baumaschinen rum - und Nein ich habe sie nicht in Aktion gesehen - gehe aber stark davon aus, dass die nicht nur zur Dekozwecken dort abgestellt worden sind. ;)

Das bei derartigen Straßen aber auch eine "frische" Wartung nichts über den tatsächlich aktuelle Zustand aussagt, sollte eigentlich jeder wissen der schon mal auf solchen Wegen unterwegs war. Nicht zuletzt weisen die einschlägigen Stellen ja auch immer darauf hin, dass man sich doch bitte zeitnah über den Zustand informieren möge.

Wir hatten das mal bei der HITRR - die war ziemlich frisch gegraded worden und die Fahrt bis zum Spooky Canyon war relativ entspannt. 7 Tage später sind wir auf dem Rückweg noch mal dran vorbeigekommen (es hatte 2-3 Tage dort kräftige Gewitter am Nachmittag gegeben) und wollten nur noch mal kurz zum Devils Rock fahren, haben aber trotz SUV bereits nach ein paar Meilen abgebrochen, weil schon an der ersten kleineren Steigung da massive Auswaschungen die Weiterfahrt vermiest haben.

Insofern:
Der MV Loop wird (regelmäßig) gewartet - um ihn in dem bescheidenen Zustand zu erhalten in dem er immer schon gewesen ist. Der Rest ist dann Tagesform... :D

Wenn der allgemeine Trend aber weitergeht braucht man sich auch hier wohl in ein paar Jahren dann keinen Kopf mehr zu machen. Dann wird der Loop entsprechend planiert und irgendwie befestigt (mal schauen ob es für Asphalt reicht) - im Gegenzug wird dann der Eintrittspreis verdreifacht.

Und um das Disney-Wild-West-Natur-Horror-Szenario dann noch auf die Spitze zu treiben gibt es eine zeitlich getaktete Vorgabe wir lange man an welchem Punkt stehen darf während einem die dort aufgestellten Lautsprecher die Ohren vollquäken und natürlich auch zu zügigen Weiterfahrt anhalten.  :shock:

Wie so etwas im kleinen Maßstab aussieht hat man ja schon beim Horseshoe Bend gesehen, davon kann man ja lernen... :D

Jack Black

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Antw: Monument Valley
« Antwort #265 am: 03.02.2020, 11:03 Uhr »
Aber ich habe sie noch nie so erlebt, dass man dafür einen SUV oder noch was härteres gebraucht hätte.

Was ja nichts heisst. Wir haben es aber schon so schlimm erlebt, dass wit trotz SUV nach 30 Minuten umgekehrt sind, weil es einfach Scheisse war. Letztendlich wird ja (Zitat) "auf einigen Seiten behauptet, dass die Ringstrasse kaum mehr befahrbar ist", das ist ja die Vorgabe hier und wir haben es ebenso schon erlebt. Sicherlich hat jeder eine andere Schmerzgrenze, wie weit er geht, aber offensichtlich gibt es ausser mir noch mehr Leute, die den Ring in so einem miserablen Zustand angetroffen haben, dass sie ihn nicht befahren wollten. Da hilft es gar nichts, wenn Du dieses Pech anscheinend noch nicht hattest. Aber daraus abzuleiten, dass so etwas gar nicht erst vorkommt, ist nicht sonderlich nachvollziehbar. Hilft auch bei gar nichts.
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Detritus

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Antw: Monument Valley
« Antwort #266 am: 03.02.2020, 12:03 Uhr »
Sicherlich hat jeder eine andere Schmerzgrenze, wie weit er geht, aber offensichtlich gibt es ausser mir noch mehr Leute, die den Ring in so einem miserablen Zustand angetroffen haben, dass sie ihn nicht befahren wollten.

Wobei das eben nur bedingt etwas über die tatsächliche Befahrbarkeit des Loops aussagt, sondern ausschließlich über die persönliche Einschätzung derselben von denen die umgekehrt oder gar nicht erst gefahren sind. Das Auto selbst ist (von besonderen Umständen wie z.B. schlammigem Untergrund nach starken Regenfällen mal ab) hier eher weniger der limitierende Faktor - die können viel mehr als viele glauben oder fahrtechnisch leisten können / wollen.

Es ist dabei ja durchaus auch vernünftig da lieber auf sein Bauchgefühl zu hören und im Zweifelsfall es sein zu lassen, nur ist und bleibt es dann eher eine persönliche Einschätzung der Lage. Mir sind zumindest nicht massenweise Berichte bekannt in denen jemand tatsächlich mit einem normalen Auto / SUV im Loop stecken geblieben wäre.

Ist im Prinzip das gleiche wie mit dem Kettentrail beim Angels Landing - da kann man auch vielfach im Netz lesen, dass sich Leute dort nicht rauf gewagt haben, weil es ihnen zu heikel war. Subjektiv mag das vollkommen zutreffend sein - ändert aber nichts daran, dass objektiv gesehen da tagtäglich viele Leute rauf laufen ohne abzustürzen.



groovy

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Antw: Monument Valley
« Antwort #267 am: 03.02.2020, 14:49 Uhr »
Moin,
wenn ich auf das Satelittenbild von Google-Map  gehe sehe ich ziemlich am Anfang einen "Grader".

Gruss Volker

partybombe

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Antw: Monument Valley
« Antwort #268 am: 03.02.2020, 15:28 Uhr »
Man müsste sich eigentlich nicht an einer Glaubensfrage erzürnen :kloppen:

mrh400

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Antw: Monument Valley
« Antwort #269 am: 03.02.2020, 16:38 Uhr »
Man müsste sich eigentlich nicht an einer Glaubensfrage erzürnen :kloppen:
woran denn dann  :wink: :lol:
sehe ich ziemlich am Anfang einen "Grader".
? => https://goo.gl/maps/BYFkRGhPaXgQ4j2W7
Gruß
mrh400