Hallo Mona,
Du liegst richtig, in Kayenta gibt es ein Best Western Motel (war aber im Frühjahr 2000 in keinem guten Zustand mehr), außerdem ein Holiday Inn und ein Hampton Court (?) sowie ein Anasazi Motel.
Schlimmer ist der viele Sand und vor allem der rote, feine Staub, den der Wind in alle Ritzen des Fahrzeugs treibt. Das könnte bei der Rückgabe deine Mietwagens dann auffallen. :evil:
Robert
wie gut ist der strassenzustand im monument valley? ein problem fürs mietauto?
(ja, ich weiss dass man damit nicht offroad fahren darf.)
danke für die info
rafi
Dann dürften wir ja kein Bier beim grillen trinken. :zeltfeuer::lachen5:
The exception to the no-traveling-off-road rule is the 3.2-mile Wildcat Trail, a loop trail that circles West Mitten Butte and provides the only opportunity to get close to this picturesque butte. As you circle the butte, you'll get all kinds of different perspectives, even one that completely eliminates the "thumb." At the visitor center, you can pick up a brochure that describes the different plants you'll see as you hike this rough, but relatively easy, trail. Because this is the park's only option for unguided hiking, it is a not-to-be-missed excursion and one of the most memorable hikes in the state. In summer, be sure to carry plenty of water.
....
Der Park schließt übrigens schon recht "Früh" und im Frühjahr war es nicht möglich einen Sonnenaufgang-/oder untergang zu fotografieren, d.h. man müsste sich rechtzeitig darum bemühen, an den offiziellen Fototouren nach Schließung des Parks teilnehmen zu können.
...
Sollte man diese Touren denn vorreservieren oder kann man auch am Vorabend für den nächsten Tag eine Fahrt buchen?? Wir sind Anfang Juni diesen Jahres dort und hätten - je nach Kosten - auch Lust zu einer solchen Tour!
Hallo, gibt es denn gar keine Möglichkeit einen Sonnenaufgang oder Untergang herkömmlich zu bekommen? Ohne eine Tour für 30 oder 40 Dollar zu kaufen, ich meine es ist das weite Land der Indianer, sowas muss doch aber trotzdem möglich sein.Natürlich ist das möglich - für den 'klassischen' View von der Besucherterrasse muss man (außer dem normalen Eintritt) nichts extra löhnen:
Wann wird der Park im Juni eigt.geöffnet???Summer (May-Sept) 6:00am - 8:30pm
Diesen "Valley Drive" Loop darf man aber schon noch fahren, oder?
Habe irgendwo im Netz gelesen, das es anscheinend seit kurzen generell nicht mehr gestattet sei durchs Monument Valley zu fahren (außer die geführten Touren) und wo anders stand das man den Loop gegen eine Gebühr befahren darf und hier steht Aussicht nur noch von der Besucherterasse?
Und die schöne Aussicht vom Zimmer der Gouldings-Lodge zum Sonnenuntergang war auch dahin.
Aber es gab auch Leute die sowas mit nem Audi A3 oder einem Ford Mustang Cabrio gefahren sind.
Waren vor ein paar Tagen im Monument Valley.
Der SelfDrive ist machbar - wenn auch die Strecke stellenweise unter aller Sau ist :D
Waren vor ein paar Tagen im Monument Valley.Kann ich so nicht bestätigen. Wir sind die Strecke gestern gefahren und mit SUV überhaupt kein Problem - es ist halt keine geteerte Strasse - macht aber richtig Spass und ist superschön.
Der SelfDrive ist machbar - wenn auch die Strecke stellenweise unter aller Sau ist :D
lg caro
Kann mir jemand die aktuellen Öffnungszeiten des Monument Valleys sagen?Ja: http://www.navajonationparks.org/htm/monumentvalley.htm#info :wink:
Wenn Arizona dann aber keine Sommerzeit hat, MV jedoch schon (und obiges somit Sommerzeiten sind), bedeutet das in "Kayentazeit" also 5-19 Uhr, richtig?falsch :wink: : Kayenta liegt in der Reservation, hat also Navajozeit (Sommerzeit) genauso wie das MV
falsch :wink: : Kayenta liegt in der Reservation, hat also Navajozeit (Sommerzeit) genauso wie das MV
Merci, dieser Link wurde ein paar Beiträge vorher auch schon gepostet, da stand aber 20.30, jetzt steht da 20.00 Uhr, deshalb war ich verwirrt. Ok, bei genauerem Nachdenken: das bedeutet ja, daß diese Seite aktiv gepflegt wird, dann wird 6-20 wohl stimmen.
Wenn Arizona dann aber keine Sommerzeit hat, MV jedoch schon (und obiges somit Sommerzeiten sind), bedeutet das in "Kayentazeit" also 5-19 Uhr, richtig?
:kloppen:
Weiß jemand was zum zweiten Teil der Frage, dem Blick vom Norden auf der US 163?
welche Aussichtspunkte kann man denn auch ohne geführte Tour erreichen.John Ford Point ist dabei.
Ist z.B der John Ford Point zugänglich?
Mich mit 20 anderen Touris auf so einen schrottigen Bock zu hocken und mich für viel Geld auch noch einstauben zu lassen - nein Danke :roll:wir waren einmal zu viert und einmal allerdings tatsächlich 8 oder 10. Das Einstauben ist das eine - das andere ist, daß man nur mit Tour ins "Hinterland" mit einigen wirklich besonderen Punkten kommt (Eye of the Sun, Big Hogan, Ear of the Wind). Teuer, aber imho jeden Cent wert. Die "normale" Loop allein ist für mich nur "MV light".
Hallo,
[ das andere ist, daß man nur mit Tour ins "Hinterland" mit einigen wirklich besonderen Punkten kommt (Eye of the Sun, Big Hogan, Ear of the Wind). Teuer, aber imho jeden Cent wert.
4. The View: Aus meiner Sicht völlig überbewertet. Den Sonnenuntergang kann man auch auf der Besucherterrasse wunderbar beobachten und fotografieren. Wer gerne 230 Dollar zahlen will, der kann das tun. Wir haben im 20 Min entfernten San Juan Inn übernachtet - ein herrlicher Ort! Endlich mal Holz und verputze Wände. Keine muffigen Teppiche und Linolium an der Wand. Man kann sich in einen Liegestuhl am Fluss setzen und die Stille genießen. Für mich eine der schönsten Unterkünfte der Tour - und das für 90 USD im Doppelzimmer.
Stimmt. Und zwischen den 90$ und den 130 ist bei einer Übernachtung jetzt auch kein Beinbruch.4. The View: Aus meiner Sicht völlig überbewertet. Den Sonnenuntergang kann man auch auf der Besucherterrasse wunderbar beobachten und fotografieren. Wer gerne 230 Dollar zahlen will, der kann das tun. Wir haben im 20 Min entfernten San Juan Inn übernachtet - ein herrlicher Ort! Endlich mal Holz und verputze Wände. Keine muffigen Teppiche und Linolium an der Wand. Man kann sich in einen Liegestuhl am Fluss setzen und die Stille genießen. Für mich eine der schönsten Unterkünfte der Tour - und das für 90 USD im Doppelzimmer.Etwas differenzierter bitte: das View hat weder muffige Teppiche noch Linoleum an der Wand. Und 230 Dollar haben wir für ein Double Queen
Zimmer auch nicht bezahlt, sondern rund 100 Dollar weniger.
Für mich war "The View" die größte Hotel-Enttäuschung auf der ganzen Reise.
Hallo,
ich kenne nur die Sanddünen beim Totem Pole (http://rainer-grosskopf.de/gallery/north-america/usa/southwest/arizona/reservation/monument-valley/). Dort darf man aber nur mit geführter Tour hinfahren. Ob es noch andere Dünen gibt, weiß ich leider nicht.
Z. Z. könnte ich nur noch über Thomas Cook und Meiers Weltreisen für 228 EUR buchen und ich denke, das wird dann auch Valley View sein.
All guestrooms have a private balcony and patio furniture to relax gazing at the iconic formation of Monument Valley
Danke!
Hallo,
Eigentlich hatte ich das Monument Valley bisher auf dem Plan. Da die Straßen aber offenbar nicht Mietwagentauglich sind und ich den Mietvertrag nicht verletzen möchte ist das Monument Valley wahrscheinlich nichts für mich.
Zu Fuß wirds dort wahrscheinlich nicht viel zu sehen geben? Über die angebotenen Touren habe ich bisher nicht viel positives gefunden...
Danke!
Mich hat das Mounment Valley nicht so beeindruckt... das ich noch ein zweites Mal dorthin fahren müsste :roll: Ich habs gesehen und abgehakt.
Da die Straßen aber offenbar nicht Mietwagentauglich sind und ich den Mietvertrag nicht verletzen möchte ist das Monument Valley wahrscheinlich nichts für mich.wie schon gesagt wurde, ist die Zufahrt zum Aussichtspunkt mit Hotel asphaltiert. Der "Loop" durchs Valley ist meist in mehr oder weniger schlechtem Zustand, aber für SUV bzw. Crossover in aller Regel ohne wirkliche Probleme; mit einem PKW i.d.R. auch machbar, aber von "begrenztem Vergnügen" - offiziell verliert man mit dem Mietwagen den Versicherungsschutz.
Zu Fuß wirds dort wahrscheinlich nicht viel zu sehen geben?Es gibt einen Fußwanderweg um einen der Felsen - ich kann aber aus eigener Erfahrung nichts dazu sagen.
Über die angebotenen Touren habe ich bisher nicht viel positives gefunden...Ich habe sie zweimal gemacht (jeweils "Sunset-Tour") und würde sie wieder machen - wenngleich die Qalität der Führer höchst unterschiedlich ist.
Es war wohl die gleiche Tour, die mrh400 gemacht hat. Ist allerdings ein paar Jahre her.nein, wir hatten am Parkplatz gebucht - Deinem Fazit stimme ich dennoch zu.
Mich hat das Mounment Valley nicht so beeindruckt... das ich noch ein zweites Mal dorthin fahren müsste :roll: Ich habs gesehen und abgehakt.
Warst du wirklich dort oder hast du es "gegooglet" oder dir auf Youtube angesehen...?
Warst du wirklich dort oder hast du es "gegooglet" oder dir auf Youtube angesehen...?
Zumal wir mit Nachwuchs unterwegs sind und hoffen, mit einer netten Flasche Rotwein auf dem Balkon zu sitzen, während der Nachwuchs selig pennt :-P
Am besten... vor dem Hotel fotografieren. Kostet auch keine Übernachtung :wink:
Aber mit Übernachtung kann man die Kamera einfach auf den Balkon stellen und diese einfach die Arbeit machen lassen so lange man schläft:
mal dumm gefragt: mit nem Funkauslöser oder wie bekommt man die Auslösung alle 15s hin :verwirrt:
Kann jemand was zum aktuellen Zustand der Loop Road sagen?
Angeblich immer schlechter werdend?
Als low-budget-Mietwagentouristen wären wir das natürlich gern selbst gefahren ohne Tour o.Ä..
Gebucht haben wir einen Midsize-SUV.
Kann jemand was zum aktuellen Zustand der Loop Road sagen?
Angeblich immer schlechter werdend?
Als low-budget-Mietwagentouristen wären wir das natürlich gern selbst gefahren ohne Tour o.Ä..
Gebucht haben wir einen Midsize-SUV.
Ich pushe das mal, bevors in der obigen Hotelzimmerdiskussion untergegangen ist :wink:
die Schlaglöcher mit Sand gefülltgeniale Methode :shock: - da könnte man meinen, da steht böse Absicht dahinter
@ cibby
mit einem Midsize SUV sollte es kein Problem darstellen, den Loop zu fahren. Das Restrisiko ist der fehlende
Versicherungsschutz, aber das kann man ausblenden. Wir sind im Mai den Loop mit einem Wagen derselben Kategorie gefahren,
ohne Probleme. Du mußt halt nur die Augen offen halten und an den problematischen Stellen entsprechend aufmerksam sein.
Immer auf die vorausfahrenden Wagen achten, dann klappt das. Zu unserer Zeit sind normale PKW`s und auch Convertibles
da durchgekommen, dann schaffst Du das auch. Schon weil die Fahrt sich lohnt. Vergiß nicht am Ende den Abstecher zum Artist`s Point zu machen, ein Blick zum abheben.
Gute Fahrt
Nehme ja mal an, dass sie grad das erste Stueck schlimmer lassen, damit manche dann doch noch umdrehen und sich sagen: ich nehme lieber die gefuehrte Tour.
jetzt mal doof gefragt: wenn man im Leben noch nie Geländewagen gefahren ist, selbst deutsche Feldwege meidet. Schafft man es oder benötigt man offroaderfahrung?
Danach hat man vom Geschirr-Geklimper doch nen Gehörschaden :-)
Danach hat man vom Geschirr-Geklimper doch nen Gehörschaden :-)
Zuletzt noch die Frage, ist es aus eurer Sicht in Ordnung, Kinder zu Fotozwecken hinzustellen und auszustaffieren. Irgendwie will mir das gar nicht gefallen. Man stelle sich vor, in Neuschwanstein stehen am Schlosstor Mädchen und Buben in bayerischer Tracht zum Fotoshooting für Japaner gegen Entgelt bereit.... ? ? ?
Ich war vor drei Wochen im Monument Valley. Ich habe mit einem von mehreren Highlights auf meiner Reise durch Utah gerechnet, leider war der Gesamteindruck aber etwas durchwachsen, daher nachfolgend mal ein etwas kritischer Bericht:
Versteht mich nicht falsch: Das MV ist sicher etwas, das man als Südwest-Reisende(r) einmal gesehen haben sollte, aber in Anbetracht der derzeitigen Umstände zieht es mich dort so schnell nicht wieder hin. Bei der Weiterfahrt nach zwei halben Tagen hat sich bei mir ein Gedanke eingeschlichen: Schade, dass hier nicht ein Nationalpark geschaffen wurde - wäre für die Nachwelt vielleicht besser.
LG, Miss T
Entry Fees
General Admission - $10.00
Ages 9 or younger - Free
There will be a fee increase for entrance into the park beginning April 1, 2014
Per vehicle fee: $20.00, up to four people
Additional person(s), $10.00Commercial fees: 1-6 passengers, $35.00 7-15 passengers, $100.00
16-25 passengers, $125.00
26-+ passengers, $300.00
**National Parks and Golden Eagle Passes are not accepted.
Die Indianer haben nach der "Befriedung" die wertlosesten Gebiete zugewiesen bekommen. Mit die einzige Einnahmequelle im MV ist der Verkauf von Souveniers. Ich vermute, die indianischen Einwohner würden auch lieber in der Industrie arbeiten als sich den Touristen anbiedern.Es gibt immerhin den Tourismus - und von Anbiedern kann da keine Rede sein, allzu häufig findet man nicht einmal Grundzüge von Höflichkeit. Die bei uns so gepriesene (und imho weit überbewertete) Serviceorientierung der Amerikaner habe ich bei native Personal nur sehr selten erlebt, Muffeligkeit bis betonte Unwilligkeit dagegen sehr häufig - trotz nicht gerade weniger Reisen von der Stichprobengröße wahrscheinlich statistisch nicht ausreichend, gefühlt aber sehr signifikant. Auf diese Weise befördert man seine Aussichten auf einem ohnehin engen Arbeitsmarkt sicher nicht. Darüber hinaus haben die Natives mit der Casinoindustrie eine durchaus interessante Geldquelle eröffnet bekommen. Manche Stämme, die so etwas haben, verdienen damit so viel Geld, daß die Mitglieder gar nicht mehr arbeiten wollen (und trotzdem schauen die Reservate nicht sehr gepflegt aus).
...
Wie erwähnt: Welchen Arbeitsmarkt gibt es in den Reservaten?
"Auffallend viel Müll am Straßenrand, vor allem Glasflaschen - kein Vergleich mit dem Rest meiner Tour"Auch hier stimme ich MissT zu - man kann das Überqueren einer Reservatsgrenze selbst in der menschenleeren Pampa regelmäßig an zwei Kriterien erkennen: an der Grenze steht ein Liquor Shop und hinter der Grenze beginnen die Straßenränder von haufenweise Glasflaschen-Müll gesäumt zu sein. Das ist mir schon vor über 30 Jahren extrem aufgefallen - ausgerechnet die Leute, die im Einklang mit der Natur zu leben vorgeben, lassen sie am meisten verkommen. So viele Strafgefangene und Volunteers haben nicht einmal die USA, daß das den wahrnehmbaren Unterschied erklärt.
Sobald man einen landschaftlich schönen Ort in den USA trifft, der nicht als offizieller Park mit Eintrittsgeldern deklariert ist, stolpert man sehr oft über Müll. Wenn man an den amerikanischen Straßenrändern zufällig mal kein Müll sieht, so haben kurz vorher Straffällige oder Privatpersonen (adopt a highway) den Müll weggeräumt.
Ich habe z.B. öfters festgestellt, dass die Straßen bis zu einer Reservatsgrenze im top Zustand sind. In den Reservaten selbst ist die gleiche Bundesstraße im erbärmlichen Zustand. Zufall?Bei Bundesstraßen ist mir das noch nicht aufgefallen - bei anderen sehr wohl und sehr oft; da sind dann auch die Native Nations für den Straßenunterhalt zuständig.
Wie erwähnt: Welchen Arbeitsmarkt gibt es in den Reservaten?
Ich habe das Monument Valley ein Mal gesehen...... und das reicht auch!
Wie erwähnt: Welchen Arbeitsmarkt gibt es in den Reservaten?
Scenic Drive Hours sind bis 4.30pm. Mich wuerde nun interessieren ob ich bis dorthin die Loop absolviert habe
oder ob ich diese vor 4.30pm in Angriff nehmen muss. Weiss da jemand genaueres?
wenn er doch um 16.30h schließt wäre das toll.
Es waren immer wieder vereinzelte Scheinwerfer zu sehen. Ob das Sinn macht in der Dunkelheit ohne die Strecke zu kennen, lasse ich mal offen.
wenn er doch um 16.30h schließt wäre das toll.
wer sagt denn das? Zu welcher Jahreszeit?
Lurvig
Was ist das denn wieder fuer ein Quatsch. Du kennst das Hinterland nicht und schon gar nicht die Gebiete die nur fuer Navajos zugaenglich sind.
Das ursprüngliche Monument Valley gibt es schon lange nicht mehr.
Die Straße ist schon seit längerem so gut (etwa seit einem 3/4 Jahr).Gibt es hier aktuelle Erfahrungen, die das bestätigen können? Wir haben nämlich nur einen Kompaktwagen (Golf-Klasse) und ich mache mir jetzt schon etwas Sorgen, weil Off-road ja nicht mit versichert ist...
Teilweise war es früher ja gar kein Zustand, richtig schlimm war das. Selbst mit einem SUV konnte man eine Zeit lang nur Schrittgeschwindigkeit fahren.
Hi Yvonne,
der Parkeintritt ist mindestens für 24h gültig. Ich bin sogar der Meinung, dass er für 48h gültig ist. Mir ist aber auch keine aktuelle Website bekannt, auf der man dies detailliert nachlesen könnte.
Nach meiner Erfahrung warten sie die Straße schon so, dass man sie mit etwas Vorsicht jederzeit selbst fahren kann.
Und sollte wirklich jemand einen Handschlag verschwenden - der sollte sich einen anderen Job suchen. Noch schlechtere Strecken sind mir keine geläufig im Südwesten und ich kenne nun wirklich so einiges da.
das MV ist tatsächlich ziemlich harmlos. Da habe ich sogar schon RVs gesehen
So ein paar Dinge haben wir in unseren 70 Wochen, die wir mittlerweile im Südwesten verbracht haben, schon gesehen.
Ich habe nur gesagt, dass es deutlich schlimmere Straßen gibt als die durchs Monument Valley.
Selbstverständlich wird die Straße gewartet. Die Navajos leben dort, die brauchen diese Straße und halten sie natürlich befahrbar. Die haben nicht alle ein 4WD oder HC. Und glaubst du ernsthaft, da käme heute noch irgendeiner ihrer Touristentrucks durch, wenn sie nicht ab und zu was dran täten?
Und ich wiederhole nur, dass das nicht die Frage ist. Die muss noch nicht einmal geklärt werden, egal wer welche Erfahrungen hat. Es geht immer noch um die Behauptung (Deinerseits!), die Wege im MV würden in irgendeiner Form "gewartet". Dafür gibt es nach wie vor nicht das geringste Indiz, allein Deine subjektive Behauptung. Da der Zustand im MV definitiv bisweilen das Attribut "katastrophal" verdient (vollkommen wurscht, ob irgendwo der Weg zum Toroweap oder Alstrom Point auch ruckelig ist), wüßte ich nicht ein sichtbares Kriterium, dass das der Fall sein sollte. Die Straße im MV ist so wie sie ist - mal halbwegs befahrbar, mal einfach nur Schrott. Und rein gar nichts spricht dafür, dass da irgendwer irgendetwas "wartet".
Und glaubst du ernsthaft, da käme heute noch irgendeiner ihrer Touristentrucks durch, wenn sie nicht ab und zu was dran täten?
Selbstverständlich wird die Straße gewartet. Die Navajos leben dort, die brauchen diese Straße und halten sie natürlich befahrbar. Die haben nicht alle ein 4WD oder HC.Die, die dort leben, haben das mit Sicherheit.
Selbstverständlich wird die Straße gewartet. ... Und glaubst du ernsthaft, da käme heute noch irgendeiner ihrer Touristentrucks durch, wenn sie nicht ab und zu was dran täten?Das stimmt allerdings ebenso mir Sicherheit. Ohne ein Minimum von Wartung wäre so eine Straße in absehbarer Zeit unpassierbar. Ich bin die Strecke vor ca. 40 Jahren mit einem normalen PKW gefahren (mit entsprechender Erfahrung von alpinen Schotterwegen) - das ging mit ein wenig Quälerei. Aber nach zwei oder drei Monsunregen wäre da nichts mehr gegangen - auch nicht für 4wd-Trucks. Und heute geht es immer noch.
Bis in an diese Stelle bist Du es, der irgendetwas glaubt. Bitte nicht verwechseln, Du GLAUBST, dass die Straße gewartet wird. Ich glaube das nicht.
Das stimmt allerdings ebenso mir Sicherheit. Ohne ein Minimum von Wartung wäre so eine Straße in absehbarer Zeit unpassierbar.
Nicht wirklich. Schau mal in ihre "Gärten", was da so rumsteht. Die meisten können sich sowas schlicht nicht leisten. Da siehst du zum Großteil irgendwelche uralten Gurken, die irgendwie am Fahren gehalten werden. Es bessert sich sicher mit zunehmendem Wohlstand der Navajo Nation, aber bei meinen letzten Besuchen war davon noch nicht so viel zu sehen.Selbstverständlich wird die Straße gewartet. Die Navajos leben dort, die brauchen diese Straße und halten sie natürlich befahrbar. Die haben nicht alle ein 4WD oder HC.Die, die dort leben, haben das mit Sicherheit.
Das stimmt allerdings ebenso mir Sicherheit. Ohne ein Minimum von Wartung wäre so eine Straße in absehbarer Zeit unpassierbar.
Was zu beweisen wäre.
Es gibt bestimmte Mittel im Straßenbau und die unterste Schublade ist eine Schicht Kies. Das gibt es dort nicht. Das MV ist genauso ein gefahrener "Feldweg" wie Feldweg sind. Ok, man kann natürlich argumentieren, alleine die Tatsache, dass alle diesen Weg nehmen (inkl. der eigenen Fahrzeuge) ist auch eine Art Wartung. Würde ich sogar auch so sehen.
Im Jahr 2010 (ja, schon etwas her)Es gibt auch eine etwas neuere Quelle: Navajo Division of Transportation, FET Quarterly Summary Budget Report 26. Juni 2017, Seite 7, 4. Zeile von unten ab der ersten Zwischensumme: 288.486 USD für die N 42 ("FY AWARD 2015" in der zweiten Spalte beinhaltet wohl das Jahr der Bewilligung - FY = fiscal year) - https://www.navajodot.org/uploads/FileLinks/d3be6d9fd1a74ec28a93bddd3b5e6265/FET_report_3rd_quarter.pdf
Ich bezog mich auf die, die im Umfeld der MV Loop Road wohnen und deswegen genau diese Straße benötigen. Die haben in ihren "Gärten" keine normalen alten Schleifer stehen, weil sie damit gar nicht hinkämen. An der Loop unmittelbar wohnt eh keiner und das Hinterland, wo Du mit manchen Jeeptouren hinkommst, erreicht man wirklich nur mit 4WD HC. Was man sonst so "in den Gärten" sieht, ist in aller Regel an anderen Straßen/Feldwegen (die natürlich auch sporadisch gewartet werden).Nicht wirklich. Schau mal in ihre "Gärten", was da so rumsteht. Die meisten können sich sowas schlicht nicht leisten. Da siehst du zum Großteil irgendwelche uralten Gurken, die irgendwie am Fahren gehalten werden. Es bessert sich sicher mit zunehmendem Wohlstand der Navajo Nation, aber bei meinen letzten Besuchen war davon noch nicht so viel zu sehen.... Die Navajos leben dort, die brauchen diese Straße und halten sie natürlich befahrbar. Die haben nicht alle ein 4WD oder HC.Die, die dort leben, haben das mit Sicherheit.
Im Jahr 2010 (ja, schon etwas her) hat der US Congress 1 Mio für das Resurfacing der Navajo Route 42 genehmigt, also der Monument Valley Loop
Navajo Division of Transportation, FET Quarterly Summary Budget Report 26. Juni 2017, Seite 7, 4. Zeile von unten ab der ersten Zwischensumme: 288.486 USD für die N 42 ("FY AWARD 2015" in der zweiten Spalte beinhaltet wohl das Jahr der Bewilligung - FY = fiscal year) - https://www.navajodot.org/uploads/FileLinks/d3be6d9fd1a74ec28a93bddd3b5e6265/FET_report_3rd_quarter.pdf
Ist auch für Oljeto (dort mit a geschrieben, Druckfehler?), also mit Sicherheit das gleiche Projekt wie oben.Natürlich mit "a" geschrieben - oder meinst Du, daß die eigene Verwaltung (in meinem Link die Navajo Division of Transportation) das nicht richtig zu schreiben vermag. Falls das nicht genügt, hier die Homepage des Verwaltungsbezirks (Chapter) Oljato: https://oljato.navajochapters.org/
Natürlich mit "a" geschrieben - oder meinst Du, daß die eigene Verwaltung (in meinem Link die Navajo Division of Transportation) das nicht richtig zu schreiben vermag.
und sogar "Beschilderung" und - kaum zu glauben - einen betonierten Abschnitt (den gab es zu den Zeiten, wo ich dort war, noch nicht).
Oder beide Varianten sind möglich
... Das kenne ich auch noch nicht, ...Das Bild ist vom April 2018 - Du warst doch laut eigener Aussage im vergangenen Frühjahr dort?
... Ob das bedeutet, dass bis dahin die Straße regelmäßig gewartet wurde, läßt sich indes nicht daraus ableiten...Von "regelmäßig" hat hier bisher kein Mensch gesprochen. Das findet bei solchen Strecken häufig genug nur nach Bedarf statt - eben wenn es sonst gar nicht mehr geht (es sei denn, man will spitzfindig auch darun eine Regel für "regelmäßig" sehen).
Das ist kein Asphalt, das ist Geröll und Sand und ständigen Veränderungen unterworfen und wird regelmäßig von schweren Fahrzeugen (ein SUV wiegt schnell 2 Tonnen) gewalzt. Schwer zu sagen, welche Auswirkungen das dauerhaft auf eine Piste hat, das dürfte selbst mit komplizierten Modellen nicht vorhersagbar sein.Genau das ist doch der Punkt - und mehr oder weniger schwerer Verkehr führt nicht dazu, daß eine unbefestigte Straße "gewalzt" wird, sondern es entstehen Spurrinnen, sie sich immer mehr vertiefen, weil immer mehr "hineinrutschen" und sich dann durchwühlen. Ob es da Modelle gibt, weiß ich auch nicht, aber ich vermute schon (weil man dem ja im Straßenbau entgegenwirken will). Empirisch sieht man das zuhauf an den von Dir zitierten Feldwegen, an ungeteerten Alpenstraßen (seit die SUVs in Mode gekommen sind, sind viele für normale Fahrzeuge nicht mehr bewältigbar, weil eben die schweren Fahrzeuge sich viel tiefer eingraben) und sogar an geteerten Straßen (Spurrinnen auf Straßen mit viel LKW-Verkehr; früher die Spike-Spurrinnen) - und historisch gesehen sogar auf Stein (alte Römerstraßen).
Das Bild ist vom April 2018 - Du warst doch laut eigener Aussage im vergangenen Frühjahr dort?
Von "regelmäßig" hat hier bisher kein Mensch gesprochen.
So langsam verrennst du dich aber völlig. Ja, natürlich wird sie gewartet. Aber keiner hat jemals behauptet, dass sie jederzeit gut in Schuss sei. Sie ist immer mäßig, mal weniger, mal mehr. Aber ich habe sie noch nie so erlebt, dass man dafür einen SUV oder noch was härteres gebraucht hätte.
Also einigen wir uns darauf, die Straße ist prima in Schuss, weil gewartet, und meine Vermutung, sie würde nicht gewartet, ist falsch. Punkt.
Aber ich habe sie noch nie so erlebt, dass man dafür einen SUV oder noch was härteres gebraucht hätte.
Sicherlich hat jeder eine andere Schmerzgrenze, wie weit er geht, aber offensichtlich gibt es ausser mir noch mehr Leute, die den Ring in so einem miserablen Zustand angetroffen haben, dass sie ihn nicht befahren wollten.
Man müsste sich eigentlich nicht an einer Glaubensfrage erzürnen :kloppen:woran denn dann :wink: :lol:
sehe ich ziemlich am Anfang einen "Grader".? => https://goo.gl/maps/BYFkRGhPaXgQ4j2W7
Der Grader steht aber am Straßenrand, also das beweist nicht, dass er je gegraded hat.Man müsste sich eigentlich nicht an einer Glaubensfrage erzürnen :kloppen:woran denn dann :wink: :lol:sehe ich ziemlich am Anfang einen "Grader".? => https://goo.gl/maps/BYFkRGhPaXgQ4j2W7
? => https://goo.gl/maps/BYFkRGhPaXgQ4j2W7
Der Grader steht aber am Straßenrand, also das beweist nicht, dass er je gegraded hat.
Dass der je dort gebaggert, ist unbewiesen.
Wie so etwas im kleinen Maßstab aussieht hat man ja schon beim Horseshoe Bend gesehen, davon kann man ja lernen... :D
Da waren wahrscheinlich gerade Grading-Festspiele :DKlar, die waren zum Pow Wow da und nicht zum Arbeiten :lol:
Mir sind zumindest nicht massenweise Berichte bekannt in denen jemand tatsächlich mit einem normalen Auto / SUV im Loop stecken geblieben wäre.
Da wiederum WEISS ich von Fällen, dass dann gelogen wurde bis die Schwarte kracht.
Wenn eine "Wartung" nicht ihren Zweck erfüllt, nämlich eine Straße befahrbar zu erhalten, ohne dass man Angst haben muss, sich irgendwelche Schäden am Auto zu fahren, dann ist sie sinnlos.
Es spräche ja beispielsweise nichts dagegen, dass vor dem Einlass ein Schild mit einem Hinweis auf den tagesaktuellen Straßenzustand steht. Dann kann man immer noch entscheiden, ob man einen Plattfuss riskiert oder nicht. Aber wenn man schon die mittlerweile 20$ Eintritt gelöhnt hat, finde ich es wenig fair, die Leute "vor die Pumpe flitzen zu lassen".
In den allermeisten Restaurants in den USA würde man sich für einen TK-Burrito aus der Fritteuse der innen wortwörtlich noch gefroren ist zig mal entschuldigen und bezahlen müsste man den schon 3x nicht. In Tuba City wird Dir auf die berechtigte Beschwerde dann die Rechnung gebracht und Du wirst noch angemault weil Du kein Trinkgeld gibst. ;)
In welchem Kontext steht das jetzt zur Befahrbarkeit oder nicht Befahrbarkeit des Loops?
Es zeigt die grundsätzliche Haltung der First Nations dem geneigten Goldesel ähm Touri nicht unbedingt „fair“ gegenüber eingestellt zu sein - so wie von Dir hinsichtlich der Beschilderung des Loops gefordert.
Fairness ist aber auch nicht gerade das, was die anderen im Umgang mit den Navajos oder anderen Indianern jemals ausgezeichnet hätte.
Und auch der NPS ist so unfair, vor schlechten Straßen kein Schild aufzustellen.Doch, tut er (wenngleich nur in allgemeiner Form unabhängig vom aktuellen Zustand), z.B.:
Und das ist dann die Rechtfertigung dafür sich heute so aufzuführen?
....
Ich persönlich ziehe es dagegen dann lieber vor meine $ dort zu lassen wo man zumindest nicht das Gefühl vermittelt bekommt eigentlich nicht willkommen zu sein.
Und auch der NPS ist so unfair, vor schlechten Straßen kein Schild aufzustellen.
Und auch der NPS ist so unfair, vor schlechten Straßen kein Schild aufzustellen.
Wo gäbe es da so schlechte Straßen? Ich kenne zugegebenermaßen nicht alle NPs, aber ich kenne wirklich keinen, der so schlechte Konditionen anbietet wie das Monument Valley.
:dozent: Dante's View ist eine normale Teerstraße. Dafür gibt es jede Menge anderer "kritischer" Straßen im DV...
Wo gäbe es da so schlechte Straßen? Ich kenne zugegebenermaßen nicht alle NPs, aber ich kenne wirklich keinen, der so schlechte Konditionen anbietet wie das Monument Valley.
Im DV zu Aguereberry Point und Dantes View fallen mir spontan ein.
In den meisten NPs im Südwesten gibt es Straßen, die es mit der Loop im MV aufnehmen können.
Aber es gibt halt anders als im MV überall wenigstens eine gut fahrbare Strecke mit markanten Sehenswürdigkeiten.
Das meine ich. Wer in einen Nationalpark fährt, fährt nach der Eingangsbooth in jedem Fall erst einmal auf planierten Straßen und in den mir bekannten Nationalparks sind auch die meisten VIewpoints gut erreichbar.Wie gesagt, Capitol Reef kommt imho dem MV insoweit schon nahe. Temple of the Sun/Temple of the Moon und Strike Valley Overlook sind für mich die wirklichen Highlights. und da kommt man nur auf mehr oder weniger ekelhaften Straßen hin (zum Strike Valley Overlook sind wir zweimal gelaufen; das erste Mal hätte man mit viel Mut und einem 4WD SUV noch durchkommen können; beim zweiten Mal waren da nur noch drei Leute mit "schwerem Gerät"). Viele andere wichtige Punkte sind nur zu erwandern.
ist man als Besucher eigentlich "genötigt", eine Strecke zu fahren, wo der Versicherungsschutz für den Mietwagen erlischt.nö, Du bist nicht genötigt; Du kannst auch eine Jeeptour nehmen (was ich ohnehin empfehle, weil man damit zu Highlights kommt, die man mit dem eigenen Auto ohnehin nicht anfahren kann/darf - nein, ich bekomme keine Provision :lol:). Und der Blick vom Parkplatz (kostenpflichtig) oder von der 163 (total kostenfrei :wink:) ist ja auch nicht schlecht und mehr als Du in manchem NP an de rHauptstraße geboten bekommst.
Wer in einen Nationalpark fährt, fährt nach der Eingangsbooth in jedem Fall erst einmal auf planierten Straßen und in den mir bekannten Nationalparks sind auch die meisten VIewpoints gut erreichbar.
zum Strike Valley Overlook sind wir zweimal gelaufen; das erste Mal hätte man mit viel Mut und einem 4WD SUV noch durchkommen können; beim zweiten Mal waren da nur noch drei Leute mit "schwerem Gerät").Auch diese 2 Meilen bin ich zweimal mit normalen Miet-SUVs gefahren - das ist natürlich immer von den aktuellen Verhältnissen abhängig; da braucht man etwas Glück. Better safe than sorry - lieber am 2WD Parkplatz bleiben. Die 2 Meilen Hike sind es allemal wert. Beim nächsten Mal vielleicht noch den Upper Muley Twist mitnehmen; das lohnt sich
Denke ich nun zu einfach oder zu kompliziert wenn ich sage, dass jeder der das Monument Valley besuchen will sich vorher informieren kann was einen erwartet? Sowohl was den Eintrittspreis betrifft als auch die Tatsache dass es nur eine holprige Piste gibt?Ich kann dich beruhigen: Das ist weder zu einfach noch zu kompliziert - eigentlich hat das nur mit gesundem Menschenverstand zu tun. Und es gilt auch nicht exklusiv fürs Monument Vallea.
Man akzeptiert das und geht hin, oder man akzeptiert das nicht und lässt es dann eben sein. Genötigt die Piste zu fahren wird keiner, es gibt auch geführte Touren. Wer weder eine geführte Tour will, noch selbst fahren kann immer noch so den Blick geniessen.
Wie gesagt, Capitol Reef kommt imho dem MV insoweit schon nahe.
nö, Du bist nicht genötigt; Du kannst auch eine Jeeptour nehmen
Du kannst auch eine Jeeptour nehmen (was ich ohnehin empfehle, weil man damit zu Highlights kommt, die man mit dem eigenen Auto ohnehin nicht anfahren kann/darf - nein, ich bekomme keine Provision :lol:).
Im MV wird die Leistung angeboten, den Park mit dem eigenen Wagen zu befahren und wer das Angebot annimmt, verliert den Versicherungsschutz beim Mietwagenanbieter. Was sehr viele Besucher betrifft. Eine mehr als zweifelhafte Philosophie. Und das hat mit dem Capitol Reef nicht ansatzweise irgendetwas gemeinsam. Ist nur beides im Südwesten der USA. Mehr auch nicht.In jedem National Park wird "die Leistung angeboten", auf üblen Dirt Roads zu fahren und den Versicherungsschutz zu verlieren. Unter anderem im Capitol Reef, aber auch in jedem anderen. Auf BLM Land ebenso. Wo du fährst, ist doch einzig und allein deine Entscheidung - willst du dafür jetzt andere Leute verantwortlich machen? Was willst du uns da jetzt eigentlich sagen?
Denke ich nun zu einfach oder zu kompliziert wenn ich sage, dass jeder der das Monument Valley besuchen will sich vorher informieren kann was einen erwartet?
In jedem National Park wird "die Leistung angeboten", auf üblen Dirt Roads zu fahren und den Versicherungsschutz zu verlieren.
Im Gegenteil, Du denkst völlig richtig. Genau das ist hier geschehen, jemand hat nach der Befahrbarkeit des MV gefragt. Und da kommen alle möglichen Antworten, der eine behauptet, das wäre alles kein Ding, der andere empfiehlt eine (durchaus teure) Jeeptour.
Selbstredend. Und in jedem Flugzeug wird die Leistung angeboten, die Türe im Flug zu öffnen und sein Leben zu verlieren.
Jetzt redest du schlicht Unsinn.
Jetzt redest du schlicht Unsinn.
Natürlich. Du hast doch damit angefangen.
Laut Aussage von Rachel werden die Straßen regelmässig gewartet,
Mir (und ziemlich sicher allen anderen auch), mitten in der nächsten Kolonne, nach gefühlt ewigem, staubigen Stop and Go vor den Bremslichtern des Vordermanns, geht nämlich dein Versicherungsschutz am A... vorbei.
Und in jedem Flugzeug wird die Leistung angeboten, die Türe im Flug zu öffnen und sein Leben zu verlieren.