Hallo Mona,
freut mich immer, wenn ich helfen kann !
Weiter gehts:
- immer ein gültiges Personaldokument bei sich führen, im Empire State Building (und anderswo) kommt man sonst nicht mal durch die Türe !
- die NYSE (New York Stock Exchange) an der Wall Street ist leider für Besucher geschlossen, wie es aussieht für immer
(die Sicherheitsvorkehrungen waren vor 9/11 schon extrem hoch)
- Central Park lohnt sich überhaupt nicht, er ist von stark befahrenen Straßen zerfurcht und es stinkt furchtbar nach ... ! (größtes Hundeklo der Welt)
- Vorsicht beim Transport vom Airport in die City. Das ist ein Kapitel für sich. Ewig langes Anstehen nach (offiziellen) Taxis/Shuttles, Abzocke durch illegale Chauffeure usw. ! Empfehle eine Limo, ist dann schon ein Erlebnis für sich ! Lohnt sich aber bei sparsamen Leuten, die "die Ruhe weg haben" erst ab 4-5 Leuten. Nähere Infos auf Anfrage.
- Offizielle Stadtrundfahrten sind auch ihr Geld nicht wert.
- Unterkunft - Kapitel für sich ...
Auskunft nach Anfrage mit detaillierten Anforderungen (Preis, Lage, Komfort ...)
- Subway sehr gewöhnungsbedürftig, Trennung zwischen Express- und Local Trains nie richtig eindeutig (erstere halten nur an großen Stationen). Da kommt es durchaus mal vor, daß man an der Station durchrauscht, wo man eigentlich aussteigen wollte.
- Als Show kann ich -wie in Las Vegas- nur die Blue Man Group im Astor Theatre empfehlen. Die Performance ist dort sogar noch besser (weil intimer) als im Luxor.
- die groß propagierte "Paint The Town Red White And Blue" - Sparaktion kann man getrost unter "Ulk" verbuchen.
- komischerweise gibt es zwar an jeder Ecke einen Drogeriemarkt ("Douane Reade", ähnlich wie "Rite Aid" im Westen), aber kaum Supermärkte. Getränke etc. sind also ein teurer Spaß bei indischen Tante-Emma-Läden ("Apu" von den Simpsons ist typisch für Amerika wie alle Charaktere dieser genialen Serie !).
to be continued ...