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Autor Thema: Sedona, AZ  (Gelesen 26649 mal)

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Sedona

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Re: Sedona, AZ
« Antwort #30 am: 13.11.2006, 12:44 Uhr »
Zitat von: Palo
Wenn die Touristen weg bleiben wuerden ware es heute noch so schoen wie vor 30 Jahren :shock:
Gruss
Palo

:?:

Palo

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Re: Sedona, AZ
« Antwort #31 am: 13.11.2006, 12:55 Uhr »
Zitat von: Sedona
:?:


Was ist Deine Frage? :roll:

Gruss

Palo
Gruß

Palo

Sedona

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Re: Sedona, AZ
« Antwort #32 am: 13.11.2006, 13:07 Uhr »
Das Flair von der STADT Sedona hat sich halt meiner Meinung nach sehr verändert in den letzten 10 Jahren und ich kenne genügend Leute, die das ebenso empfinden.
Und es sind hier gar nicht die Touristen, hauptsächlich Einheimische, die diese Idylle entdeckt haben.

Das war lediglich mein "imo" zu dieser Stadt und nichts weiter.
Deshalb meine Verwunderung über Deine "30 Jahre" und die Smilies...  :wink:

Palo

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Re: Sedona, AZ
« Antwort #33 am: 13.11.2006, 13:25 Uhr »
[quote="Sedona"Das Flair von der STADT Sedona hat sich halt meiner Meinung nach sehr verändert in den letzten 10 Jahren und ich kenne genügend Leute, die das ebenso empfinden.
Und es sind hier gar nicht die Touristen, hauptsächlich Einheimische, die diese Idylle entdeckt haben.

Das war lediglich mein "imo" zu dieser Stadt und nichts weiter.
Deshalb meine Verwunderung über Deine "30 Jahre" und die Smilies...  :wink:[/quote

Seit 30 Jahren bin ich jedes Jahr 2,3 mal in Sedona gewesen also lange vor Verkehrsampeln.

Die Einheimischen wirst Du nicht in Uptown finden,

Die Leute die hier Häuser gebaut haben kamen erst als Touristen :evil:  :x

Gruß

Palo
Gruß

Palo

Sedona

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Re: Sedona, AZ
« Antwort #34 am: 13.11.2006, 13:50 Uhr »
Wenn man sich ein Haus/Ferienhaus in einer Stadt baut, zählt man dann nicht irgendwie/irgendwann zu den "Einheimischen" dazu?
Wobei ich ja mit "Einheimischen" eigentlich die Amerikaner gemeint habe. Oder haben sich in Sedona hauptsächlich "Ausländer" aus Europa, Asien usw. niedergelassen?

PS: 2-3x im Jahr in der schönen Gegend?!? (Neid  :wink: )
Hast Du dann nicht ein paar Insidertipps für das Forum?  :D

Schneewie

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Re: Sedona, AZ
« Antwort #35 am: 14.11.2006, 08:18 Uhr »
Kann mich Sedona nur anschließen.

Geheimtipps für Sedona sind immer herzlich willkommen.
Das Städtchen (mit allen seinen Vor- und Nachteilen) gehört zu unseren Lieblingszielen.  :D

@Palo, was kannst Du uns denn noch schönes dort empfehlen?  :?:
Gruß Gabriele

Palo

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Re: Sedona, AZ
« Antwort #36 am: 19.11.2006, 10:19 Uhr »
Zitat von: Schneewie
Geheimtipps für Sedona sind immer herzlich willkommen.
Das Städtchen (mit allen seinen Vor- und Nachteilen) gehört zu unseren Lieblingszielen.  :D

@Palo, was kannst Du uns denn noch schönes dort empfehlen?  :?:

Das Heartline Café in West Sedona ist fabelhaft. Jeden morgen so um 10 –11 Uhr gehen die und holen Forellen vom Oak Creek. Also zum Mittag essen gibt es die frischesten Forellen die ihr je gegessen habt.

Aber auch die anderen Sachen auf dem Menü sind ausgezeichnet.

http://www.heartlinecafe.com/index.html

Wer Mexikanisch mag sollte mal bei Oaxaa in Uptown essen

http://www.oaxacarestaurant.com/

Ich weiß natürlich woran ihr interessiert seid. In den einzelnen Foren wo spezifische Fragen gestellt wurden habe ich schon Tips gelassen.

Gruß

Palo
Gruß

Palo

micmicmic

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Re: Sedona, AZ
« Antwort #37 am: 23.04.2007, 13:12 Uhr »
Ich werde Anfang August in Sedona mit einem Heissluftballon fahren, mal sehen wie das Ganze von oben aussieht. :D

Palo

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Re: Sedona, AZ
« Antwort #38 am: 23.04.2007, 13:49 Uhr »
Nach Sedona fährt man ja auch wegen der Umgebung und nicht wegen der Stadt, es gibt aber einige ausgezeichnete Restaurants dort.

Es stimmt dass das Städtchen sehr touristisch ist.
Kaufen würde ich da auch nichts denn alles ist sehr teuer.

Mit den oben genannten Pink Jeeps ist die Broken Arrow Tour zu empfehlen, diese Firma ist die einzige die Erlaubnis hat diese Tour zu machen. Einfach toll.

Auch sollte man die Chapel of the Holy Cross besuchen, herrliche Aussicht von da oben.

Die Wanderungen die man in den einzelnen Canyons machen kann sind es schon allein wert, im Boynten Canyon z,B kommt man auch zu Cliff Dwellings der Sinagua.



Gruß

Palo

Katja

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Re: Sedona, AZ
« Antwort #39 am: 24.06.2007, 17:44 Uhr »
Hallo!
Nachdem wir jetzt im Mai auch 4 Nächte in Sedona gewesen sind, kann ich nun auch etwas dazu sagen. Von den Touristenecken haben wir uns weitgehend ferngehalten und sind viel gewandert. Die Gegend ist landschaftlich wirklich wunderschön und lohnt einen Besuch. Hier nun meine Tipps:

Unterkunft:
Über tripadvisor.com haben wir doch tatsächlich ein preiswertes Motel mit guten Kritiken in Sedona ausfindig gemacht: Die Sugar Loaf Lodge (http://www.sedonasugarloaf.com) in West Sedona für $60 + Tax pro Nacht für 2 Queen Betten mit Kühlschrank, Mikrowelle, HBO, free WiFi, einem kleinen Continental Breakfast und sogar einem relativ großen Pool hinter dem Haus und Whirlpool. Die Buchung ging nur telefonisch. Es liegt direkt neben dem Sedona Village Shopping Center bzw. Basha’s Shopping Center, wo wir uns morgens immer noch mit richtigen Brötchen, leckeren Schoko-Croissants oder anderen Teilchen und gutem Kaffee eingedeckt haben. Es gibt sogar einige Restaurants in Fußnähe, so dass man das Auto auch mal stehen lassen kann.

Restaurants:
Wir waren zweimal im Casa Bonita, einem Mexikaner am Basha’s Shopping Center am Coffee Pot Drive. Die Preise waren hier völlig im normalen Bereich, eher günstig, und das Essen war sehr gut. Die meisten Restaurants in Sedona erschienen uns vergleichsweise teuer, wie auch die Oak Creek Brewery & Grill in Tlaquepaque, wo wir einmal waren. Ansonsten waren wir noch im Olde Sedona in West Sedona, was bezahlbar und ganz gut war.

Sunset:
Ein Geheimtipp ist der Zugang zum Red Rock Crossing von der Südseite über Oak Creek Village. Dies hat uns noch besser gefallen, als die kostenpflichtige Crescent Moon Recreation Area (hier waren wir an der Slickrock-Stelle nordöstlich vom Parkplatz, die auch bei Martres beschrieben ist), da man eine viel freiere Sicht hat. Man erreicht den südlichen Zugang über die Verde Valley School Road, wobei das letzte Stück zur staubigen Dirt Road wird. An einem großen Parkplatz muss man das Auto abstellen, dann geht es noch ein Stückchen zu Fuß weiter bis zum Fluß. Theoretisch müsste man diese Stelle http://www.pbase.com/sedonamemories/image/49657600 auch von der Crescent Moon Seite aus erreichen können, wenn man in die andere Richtung geht, aber das haben wir nicht mehr ausprobiert.

Wanderungen:
West Fork of the Oak Creek (http://www.onedayhikes.com/Hikes.asp?Hikesid=111): war schön, aber erinnerte auch sehr an Europa, da man die ganze Zeit an einem Bachlauf im Wald entlang läuft. Wenn es im Sommer heiß ist, ist es sicher angenehm im Schatten zu laufen. Die schönen Felsen des Canyons sind jedoch die meiste Zeit von den Bäumen verdeckt. Interessant fanden wir die Subway-Passage am Ende der Wanderung, ab der man nur noch im Wasser weiterlaufen könnte. Bis dorthin brauchten wir mit einigen Fotostopps gut 2 Stunden. Der Weg ist weitgehend eben und hin und zurück läuft man 6,5 Meilen. Den Trail sollte man möglichst vormittags und wochentags laufen, da es am Wochenende sehr voll wird.
Boynton Canyon Trail (hier http://www.onedayhikes.com/Hikes.asp?Hikesid=110): hin und zurück 5 Meilen. Wir brauchten insgesamt gut 3 Stunden. Man läuft weitgehend eben durch den Canyon. Am Anfang verläuft der Weg oberhalb eines großen Resorts, aber man hat hier ständig schöne rote Felsen im Blick. Das letzte Drittel geht dann noch leicht bergauf durch einen schattigen Eichen- und Pinienwald und das letzte Stück führt recht steil einen Seitencanyon hoch, bis man vom Trailende aus einen schönen Blick zurück über den Canyon hat.
Devil’s Bridge Trail (http://www.fs.fed.us/r3/coconino/recreation/red_rock/devils-bridge-tr.shtml): Über die Dry Creek Road ging's auf die Vultee Arch Road, eine steinige Dirt Road. Der Trail ist 1 Meile lang und einfach zu gehen. Er führt 350 Fuß nach oben bis zu einer Naturbrücke, wo sich der Weg teilt, einmal um unter die Brücke zu führen, und einmal um oberhalb der Brücke vorbeizuführen. In einer halben Stunde waren wir dort. Wenn man den oberen Weg noch ein kurzes Stück weiterläuft, kann man weiter oberhalb noch eine Felsenwohnung in einem seltsam geformten Fels sehen.
Am Ende der steinigen Vultee Arch Road erreichten wir nach 5 Meilen den Trailhead zum Vultee Arch Trail (http://www.fs.fed.us/r3/coconino/recreation/red_rock/vultee-arch-tr.shtml). Der Trail ist hin und zurück 3 Meilen lang und angenehm zu gehen. Man läuft leicht bergan in einem schattigen Wald, bis man den Abzweig zum Sterling Pass erreicht. Dann ist es nur noch ein kurzes Stück bis zu einer Slickrock Area, von der man den Steinbogen sehen kann. Nach knapp 45 Minuten waren wir dort.
Eine Übersicht über Wandermöglichkeiten in Sedona gibt es hier: http://www.greatsedonahikes.com/red-rock-map-9-05.pdf
Ansonsten hatten wir auch "Photographing the Southwest" von Laurent Martres dabei, wo viele Wanderungen um Sedona beschrieben werden.

Red Rocks Pass:
Wenn man den neuen National Parks Pass hat, braucht man den Red Rocks Pass nicht mehr. Ansonsten kostet er $5 pro Tag oder $15 pro Woche und berechtigt zum Parken an den jeweiligen Trailheads im Red Rock Country um Sedona. An der West Fork of Oak Creek und am Red Rock Crossing/Crescent Moon gilt er nicht. Wenn man den Nationalparkpass hat, legt man ihn einfach hinter die Windschutzscheibe. Den Red Rocks Pass kann man an der Visitor Information kaufen.

Dirt Roads:
Der 7 Meilen lange, teils ungeteerte Red Rocks Loop im Westen von Sedona bietet ein paar schöne Aussichten.
Die Schnebly Hill Road im Osten von Sedona führt in 12 Meilen zur Interstate 17. Es ist eine sehr steinige und holprige Dirt Road, auf der man nur sehr langsam vorankommt. Wir sahen zwar auch ein paar Normal-PKWs, aber man sollte hier auf jeden Fall SUV mit Bodenfreiheit fahren, alles andere wäre riskant. Wir fuhren bis zum Schnebly Hill Vista Point, den wir nach 6 Meilen erreichten. Diese Strecke wird auch von den Jeep Touren aus Sedona befahren.
Noch ein Geheimtipp sind vielleicht die Honanki Ruins, wo wir mehr oder weniger noch durch Zufall hinfuhren. Die Palatki Ruins sind nur unter Voranmeldung zu besichtigen. Beides ist nur über Dirt Roads zu erreichen. Ab der Boynton Pass Road waren es zu den Honanki Ruins noch 4,5 zum Teil recht steinige Meilen. Wir liefen einen 0,75-Meilen-Rundweg und fanden sogar einen Kokopelli unter den Felsmalereien!

Grüße
Katja
Viele Grüße
Katja

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Bluelines

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Re: Sedona, AZ
« Antwort #40 am: 24.06.2007, 18:27 Uhr »
Sedona unvergesslich, ein muss für jede Tour durch Arizona.

10/2003: Miami#Orlando
04/2005: N.Y.#Philad.#Washington D.C.#Niagara Falls
09/2005: Las Vegas#San Francisco#L.A.#Yosemite#Death Valley#Grand Canyon#Zion NP#Bryce Canyon
08/2007: Chicago#Denver#Las Vegas#Arches NP#Capitol Reef#Rockys#Miami

Wiley_E._Coyote

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Re: Sedona, AZ
« Antwort #41 am: 24.06.2007, 20:32 Uhr »
Hi Katja,

schönen Dank für die Tips  :)

Die werden wir im Oktober mal benutzen.

Rainer
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AZcowboy

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Re: Sedona, AZ
« Antwort #42 am: 25.06.2007, 09:09 Uhr »
...
Wanderungen:
...
Devil’s Bridge Trail (http://www.fs.fed.us/r3/coconino/recreation/red_rock/devils-bridge-tr.shtml): Über die Dry Creek Road ging's auf die Vultee Arch Road, eine steinige Dirt Road. Der Trail ist 1 Meile lang und einfach zu gehen. Er führt 350 Fuß nach oben bis zu einer Naturbrücke, wo sich der Weg teilt, einmal um unter die Brücke zu führen, und einmal um oberhalb der Brücke vorbeizuführen. In einer halben Stunde waren wir dort. Wenn man den oberen Weg noch ein kurzes Stück weiterläuft, kann man weiter oberhalb noch eine Felsenwohnung in einem seltsam geformten Fels sehen.
Am Ende der steinigen Vultee Arch Road erreichten wir nach 5 Meilen den Trailhead zum Vultee Arch Trail (http://www.fs.fed.us/r3/coconino/recreation/red_rock/vultee-arch-tr.shtml). Der Trail ist hin und zurück 3 Meilen lang und angenehm zu gehen. Man läuft leicht bergan in einem schattigen Wald, bis man den Abzweig zum Sterling Pass erreicht. Dann ist es nur noch ein kurzes Stück bis zu einer Slickrock Area, von der man den Steinbogen sehen kann. Nach knapp 45 Minuten waren wir dort.

Dirt Roads:
...
Noch ein Geheimtipp sind vielleicht die Honanki Ruins, wo wir mehr oder weniger noch durch Zufall hinfuhren. Die Palatki Ruins sind nur unter Voranmeldung zu besichtigen. Beides ist nur über Dirt Roads zu erreichen. Ab der Boynton Pass Road waren es zu den Honanki Ruins noch 4,5 zum Teil recht steinige Meilen. Wir liefen einen 0,75-Meilen-Rundweg und fanden sogar einen Kokopelli unter den Felsmalereien!

Grüße
Katja

Ich kann mich noch gut an die Devil´s Bridge erinnern. Das war eine nette, kleine Wanderung!

Als ich vor Jahren dort war, konnte man beide, die Honanki und Palatki Ruins, noch ohne Voranmeldung besuchen. Als einen Geheimtipp würde ich sie allerdings nicht bezeichnen. In Sedona sind sie sehr bekannt.

Winke
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Schneewie

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Re: Sedona, AZ
« Antwort #43 am: 25.06.2007, 10:59 Uhr »
Danke Katja für die Wandertipps.

Bei unserem nächsten Besuch werden wir bestimmt mal etwas davon machen.

Vor allem zum Sonnenuntergang werden wir dann mal an "Deinen" Platz fahren. Bis jetzt waren wir immer nur am Flughafen oben und da könnte ich gut mal etwas neues gebrauchen.  :D
Gruß Gabriele

Ganimede

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Re: Sedona, AZ
« Antwort #44 am: 25.06.2007, 12:41 Uhr »
Vor allem zum Sonnenuntergang werden wir dann mal an "Deinen" Platz fahren. Bis jetzt waren wir immer nur am Flughafen oben und da könnte ich gut mal etwas neues gebrauchen.  :D

Achtung Schneewie, dort kann man die Sonne aber nicht untergehen sehen, sondern man schaut in Richtung Osten auf die schöne Felsformation, die während des Sonnenunterganges angestrahlt wird  :wink:

@AZCowboy
Bei der Suche nach Honanki bekomme ich hier im Forum nur 3 Treffer.... wenn das kein Geheimtipp ist  :wink:   Aber Du hast schon Recht, wir haben auf den Wanderungen fast nur Amerikaner getroffen. Anscheinend ist Sedona und Umgebung bei den Amerikanern sehr bekannt, bei Deutschen wohl (noch) nicht so sehr.