usa-reise.de Forum

Autor Thema: Grand Canyon: An einem Tag machbar für uns?  (Gelesen 22973 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

tiswas01

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 1.324
Re: Grand Canyon: An einem Tag machbar für uns?
« Antwort #60 am: 22.12.2011, 19:39 Uhr »
Hi

Das hört sich nun doch schon sehr machbar an.

Wenn jemand vor Ort ist, Lust und Zeit hat können wir uns zusammenschließen.

Termin 31.05.2012.

SKT runter und BAT hoch  :D

Kann aber vermutlich erst gg. 09.00h am SKT starten und bin dann sehr zügig und ohne große Pausen unterwegs.
Mir geht es auch nicht ums fotografieren oder lange zu stehen und zu staunen, sondern nur darum, den Weg zu machen.

Freu mich schon wie ein Schnitzel  :D

tissi


Nicii306

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 97
Re: Grand Canyon: An einem Tag machbar für uns?
« Antwort #61 am: 23.12.2011, 10:18 Uhr »
Für viele von euch klingt diese Frage wahrscheinlich jetzt blöd, aber ich habe bisher bei weiten Wegen oder Bergwanderungen die Erfahrung gemacht, dass ich mit meinen Turnschuhen viel besser klarkomme als mit Wanderschuhen.
Denkt ihr ich sollte trotzdem am Canyon Wanderschuhe benutzen oder einfach so laufen, wie es für mich bisher am besten war? ^^

motorradsilke

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 3.511
Re: Grand Canyon: An einem Tag machbar für uns?
« Antwort #62 am: 23.12.2011, 11:31 Uhr »
Ich fand, die Weg im Grand Canyon hätte man auch gut mit Turnschuhen gehen können. Wir hatten zwar Wanderschuhe an, aber es wäre nach unserer Meinung nicht notwendig gewesen. Wenn du mit den Turnschuhen besser laufen kannst, würde ich die nehmen. Aber bitte mich nicht steinigen, wenn es nicht so gut war, das ist nur meine Meinung.

EasyAmerica

  • Coast to Coastler
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 12.571
  • Der Weg ist mein Ziel
    • EasyAmerica Reiseshop
Re: Grand Canyon: An einem Tag machbar für uns?
« Antwort #63 am: 23.12.2011, 11:47 Uhr »
... aber ich habe bisher bei weiten Wegen oder Bergwanderungen die Erfahrung gemacht, dass ich mit meinen Turnschuhen viel besser klarkomme als mit Wanderschuhen.
Die beiden üblichen Wege zur Phantom Ranch erfordern keine Trittsicherheit. Deshalb kann man sie auch in Turnschuhen gehen. Ich habe bei meiner Tour auch Halbschuhe angehabt.

Bei einigermaßen anspruchsvollen Bergwanderungen sind Wanderschuhe unerlässlich. Auf- und erst recht Abstiege im Geröll aber auch über Gras- oder Schneeflächen werden sonst lebensgefährlich.
Viele Grüße
Heinz

Nicii306

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 97
Re: Grand Canyon: An einem Tag machbar für uns?
« Antwort #64 am: 23.12.2011, 13:03 Uhr »
Okay, danke! :)
Dann nehme ich auf jeden Fall lieber Turnschuhe.
Ich kann ja auch schreiben, wie die Wanderung war, wenn ich sie gemacht habe. ;)
(Dauert leider noch viel zu lange bis dahin..:()

Canyoncrawler

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 3.487
  • Hiking the Nationalparks in USA, Kanada & Europe
    • Outdoordreams - Die Outdoorseite der Canyoncrawler
Re: Grand Canyon: An einem Tag machbar für uns?
« Antwort #65 am: 24.12.2011, 08:06 Uhr »
Denkt ihr ich sollte trotzdem am Canyon Wanderschuhe benutzen oder einfach so laufen, wie es für mich bisher am besten war? ^^

Was die Schwierigkeit des Trails angeht, braucht man dafür m.E. kein besonders festes Schuhwerk, von Trekkingsandalen bis Bergstiefel ist alles möglich was der Wanderer bequem empfindet.

Einzig könnte es sein, dass bei Tourende in den steinigeren Abschnitten des Trails die Füsse in Turnschuhen schneller ermüden als in Schuhen mit steiferer Sohle, da sich die Felsbröckchen und Steinchen durch Turnschuhsohlen leichter "durchtreten" als durch die festeren Sohlen von Wanderschuhen.

Die Trails bestehen zu einem Teil aus fein gemahlenem Sand. Mit Halbschuhen könnte das evtl. wieder unangenehm werden, wenn der Sand oben in den Schuh hineingelangt und dann Reibung erzeugt.
Habe ich aber noch nicht ausprobiert, denn ich war bei unseren 3 Canyonwanderungen im Grand Canyon jeweils mit meinen hohen Bergstiefeln unterwegs.
Ich trage meine Meindl Bergstiefel wirklich in jedem Gelände bei längeren Wanderungen (ausser es geht längere Zeit durch mehr als knöcheltiefes Wasser oder längere Zeit am Strand entlang durch Sand, dann wechsle ich auf Trekkingsandalen bzw. Crocs).

Letztlich entscheidet der Komfort auf der gesamten Tour und wie Du persönlich mit Turnschuhen auf dem Trail zurecht kommst und nicht was andere Wanderer bevorzugen würden.
Gruss Kate
- - - - - - -
On Tour:
2000-09: 7xUSA West & Kanada
2000-13: D,F,I,GR,MC,E,AND,L,A,GB,MNR,BiH,HR
2018:  Wandern & Paddeln Schluchten-ABC: Ardeche, Baume, Chassezac sowie Cote Vermeille

Unsere Website: http://www.outdoordreams.de

EasyAmerica

  • Coast to Coastler
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 12.571
  • Der Weg ist mein Ziel
    • EasyAmerica Reiseshop
Re: Grand Canyon: An einem Tag machbar für uns?
« Antwort #66 am: 24.12.2011, 09:55 Uhr »
Mit Halbschuhen könnte das evtl. wieder unangenehm werden, wenn der Sand oben in den Schuh hineingelangt und dann Reibung erzeugt.
Ich bergwandere sonst auch ausschließlich in Bergschuhen. Man hatte mir meine aber aus dem Kofferraum geklaut. Da ich schon vorher mit dem Gedanken gespielt hatte, in Halbschuhen zu gehen, hatte ich wanderfähige Halbschuhe dabei. Null Problemo und absolut richtige Zwangs-Entscheidung.  :wink:
Viele Grüße
Heinz

outdoor28

  • Gast
Re: Grand Canyon: An einem Tag machbar für uns?
« Antwort #67 am: 25.12.2011, 09:38 Uhr »
Ich kann mich der Meinung von Canyoncrawler nur anschließen. Die Qualität der Sohle macht den Unterschied zwischen Turn-und Wanderschuhen.  Und wer einmal auf einer Tour kurz umgeknickt ist, was sehr schnell passieren kann,  geht nie wieder ohne knöchelhohe Wanderstiefel los. Ob Meindl oder Hanwag oder Raichle oder... Sie müssen sitzen wie eine zweite Haut, einfach mehrere probieren, jeder Hersteller hat andere Leisten zur Anfertigung und jeder Fuß ist anders. E gibt auch sehr gute halbhohe Wanderschuhe. Ich habe neben den Stiefeln, die ich übrigens auf Hin unr Rückreise im Flieger anziehe, immer noch ein paar anderhalbschuhe, hier rin Mammut-Goretex und ein paar Trekkingsandalen dabei und so entscheide ich vor Ort und habe alternativen. Aber Grand Canyon runter und hoch nur in Stiefeln, den Weg am Rim oben sicher in Schuhen.
Meine Meinung ist, wer keine guten und eingelaufenen Wanderstiefel sein Eigen nennt, sollte den Weg runter nicht gehen. Egal was man dann anzieht.
In dem Sinne
schöne Weihnachten
Outdoor

wuender

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 3.122
Re: Grand Canyon: An einem Tag machbar für uns?
« Antwort #68 am: 28.12.2011, 11:45 Uhr »
Meine Meinung: Nur wer bei vergleichbaren Wetterbedingungen (Temperaturen!) eine vergleichbare Strecke (South Kaibab Trail runter und Bright Angel Trail wieder hoch: 30 km Strecke, 1190 Höhenmeter runter und 1330 Höhenmeter wieder hoch) in den Alpen ohne mit der Wimper zu zucken läuft, sollte den Grand Canyon laufen. Alles andere ist unfair den Rangern gegenüber, die die in der Hitze kollabierten Wanderer wieder rausziehen müssen.

Ich empfehle, die Schuhe anzuziehen, die man von Wanderungen in Europa gewohnt ist - auch wenn sich mir persönlich bei der Vorstellung, in Turnschuhen dort runter zu laufen, die Zehennägel aufrollen (beim Abstieg am South Kaibab Trail muss man aufrund des sehr ausgetretenen Wegs über die als Erosionsschutz quer zum Weg angebrachten Rundhölzer drübersteigen. Einmal dabei umgeknickt und die Wanderung ist vorbei). Aber lieber mit dem gewohnten Schuhwerk laufen als nach zwei Stunden wegen Blasen aufgeben müssen.

Offizielle Infos zu den beiden Trails - zumindest jeweils zum oberen Bereich gibt es hier und hier.

Die Temperaturen im Auge behalten. Oben am Rim ist es viel kühler als im Canyoninneren. Einen aktuellen Wetterbericht mit Temperaturangaben für Rim und Canyon gibt es am Visitor Centre und in allen Hotels im Park. Eine Jahresübersicht der typischen Werte gibt es hier: http://www.grand.canyon.national-park.com/weather.htm

So früh wie möglich loslaufen - 9 Uhr ist meiner Meinung nach definitiv zu spät. Wir sind im Frühling bei sehr mäßigen Temperaturen um 6:15 an der Rimkante losgelaufen und waren um viertel vor drei Uhr wieder oben. Und das als erfahrene Wanderer. Abmarsch um 9:00 hieße zum einen, viel früher in Sonne und Hitze zu kommen. Zum anderen wäre man - bei gleicher Gehgeschwindigkeit - erst um halb sechs wieder oben. Für mich wäre das zu knapp, da ich bei Wanderungen auf diesem Level gerne ordentlich Sicherheitspuffer einrechne.

Während dem Laufen immer einen Blick auf die Uhr werfen und dabei - wie schon geschrieben - für den Rückweg hoch die doppelte Zeit einrechnen wie runter. Falls es schon auf dem Hinweg knapp wird gibt es ja als Abkürzung immer noch den Tonto Trail, der von unterhalb des Skeleton Point zum Indian Garden führt.

Wie sich so eine Wanderung bei Sommerhitze anfühlt, hat Susan26 sehr eindrucksvoll beschrieben (wobei sie "nur" bis zum Plateau Point und zurück gelaufen ist): http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=28915.msg375743#msg375743
Und hier unser Bericht von der Wanderung ganz runter: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=39720.msg529828#msg529828

Schöne Grüße,
Dirk

EasyAmerica

  • Coast to Coastler
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 12.571
  • Der Weg ist mein Ziel
    • EasyAmerica Reiseshop
Re: Grand Canyon: An einem Tag machbar für uns?
« Antwort #69 am: 28.12.2011, 12:32 Uhr »
...South Kaibab Trail runter und Bright Angel Trail wieder hoch: 30 km Strecke, 1190 Höhenmeter runter und 1330 Höhenmeter wieder hoch...
Ganz so weit ist es dann zum Glück doch nicht.  :wink: Hier mal ein Höhenprofil aus Topo North America 9.0
Viele Grüße
Heinz

wuender

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 3.122
Re: Grand Canyon: An einem Tag machbar für uns?
« Antwort #70 am: 28.12.2011, 12:45 Uhr »
Ganz so weit ist es dann zum Glück doch nicht.  :wink: Hier mal ein Höhenprofil aus Topo North America 9.0

Danke für das Profil - das ist für den einen oder anderen Grand Canyon-Aspiranten sicher sehr hilfreich. Und die Korrektur der Länge der Wanderung - sorry für die falsche Angebe - ist auch sehr sinnvoll.

Noch ein ganz kleiner, haarspalterischer Kommentar: Von Anfang März bis Ende November ist die Straße zum Yaki Point für Privatautos geschlossen.  Falls man also innerhalb dieses Zeitraums nicht mit dem Schuttlebus sondern mit dem eigenen (Miet)Auto zum Trailhead fahren will (z.B. weil früh morgens die Busse noch nicht so oft fahren), muss man am Rand des Highway 64 parken (es gibt dort einen kleinen Parkplatz direkt an der Abzweigung der Straße zum Yaki Point). Dann kommen auf die von Topo berechneten 22.26 km noch etwa 1.5 km Fußmarsch quer durch den Wald dazu.

Schöne Grüße,
Dirk

mrh400

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 15.760
  • work is the curse of the drinking classes -O.Wilde
Re: Grand Canyon: An einem Tag machbar für uns?
« Antwort #71 am: 28.12.2011, 14:04 Uhr »
Hallo,
noch ein wenig Haarspalterei und zugleich Lernfragen:

Topo berechnet 22,26 km als "Terr. Dist." im Gegensatz zu 21,30 km "Lin.Dist." - soll wohl heißen unter Berücksichtigung des Höhenunterschieds bzw. ohne (die gedachte horizontale Linie ist ja kürzer als die "Schiefe Ebene" - ich hoffe, man versteht, was ich meine). Dann erscheint mir der Unterschied aber für die zu überwindenden Höhenunterschiede aber doch sehr gering. Mit ein wenig Trigonometrie könnte man das ausrechnen, aber da bin ich zu faul, meine verschüttete Erinnerung freizulegen.

Lt. der vom nps auf seiner Seite veröffentlichten Tabelle mißt übrigens der South Kaibab Trail bis zur Phantom Ranch 11,9 km und der Bright Angel Trail ebenfalls bis zur Phantom Ranch 15,9 km, macht zusammen 27,8 km (geht man nur bis zum Campground, sind es offenbar 1,2 km weniger); erscheint mir zumindest von der Mathematik her plausibler (wenn meine Prämisse vom ersten Absatz stimmt) und ist auch deutlich näher an dern Angaben von Dirk. Außerdem glaube ich da eher den Rangern als der Software  :wink: :lol:

Eine weitere Frage: Topo zeigt eine "Climb Elev." von 2420 m und eine "Desc. Elev." von 2435 m. Einerseits ist es natürlich plausibel, daß der Weg nicht nur kontinuierlich nach unten (bzw. oben) geht, sondern immer wieder Gegensteigungen (bzw. -gefälle) auftreten - sieht man ja auch schön an den vielen Zacken im Profil. Daß damit aber die tatsächlich zu bewältigenden Höhenunterschiede nahezu doppelt so groß sind wie die "lineare" Höhendistanz, erscheint mir auch ein wenig zweifelhaft. Wie kann man das erklären?
Gruß
mrh400

EasyAmerica

  • Coast to Coastler
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 12.571
  • Der Weg ist mein Ziel
    • EasyAmerica Reiseshop
Re: Grand Canyon: An einem Tag machbar für uns?
« Antwort #72 am: 28.12.2011, 15:03 Uhr »
Eine weitere Frage: Topo zeigt eine "Climb Elev." von 2420 m und eine "Desc. Elev." von 2435 m. Einerseits ist es natürlich plausibel, daß der Weg nicht nur kontinuierlich nach unten (bzw. oben) geht, sondern immer wieder Gegensteigungen (bzw. -gefälle) auftreten - sieht man ja auch schön an den vielen Zacken im Profil. Daß damit aber die tatsächlich zu bewältigenden Höhenunterschiede nahezu doppelt so groß sind wie die "lineare" Höhendistanz, erscheint mir auch ein wenig zweifelhaft. Wie kann man das erklären?
Deshalb wollte ich es zunächst gar nicht zeigen.  :wink: Kann nach meinem ersten Eindruck gar nicht stimmen. Aber dann dachte ich, dieses allwissende Forum wird es schon klären, ob es ein Softwarefehler ist oder wie es sich erklären könnte.  :)

Und dann fiel mir noch ein, dass ich unten am Colorado entlang, innerlich ganz schön über das ständige Auf und Ab geflucht hatte. Ich hatte einen ruhigen ebenen Weg erwartet. Das war er aber nicht.
Viele Grüße
Heinz

Canyoncrawler

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 3.487
  • Hiking the Nationalparks in USA, Kanada & Europe
    • Outdoordreams - Die Outdoorseite der Canyoncrawler
Re: Grand Canyon: An einem Tag machbar für uns?
« Antwort #73 am: 29.12.2011, 07:45 Uhr »
Die Höhenprofile die Delorme Topo erstellt sind zur genauen Beuteilung nicht wirklich brauchbar (und auch die Karten die sich mit der Software erzeugen lassen sind u.U. fehlerhaft. Als Beispiel kann ich nur immer wieder den Storm Point Trail im Yellowstone nennen, der bei meiner Version von Delorme Topo (7.0) durch den Yellowstone Lake verläuft und wo man lt. Delorme wohl Taucherflossen statt Wanderschuhen benötigt  :lol: ). Delorme Topo nutze ich daher überwiegend für das Routing auf Backroads, dafür ist die Software super.

Ich habe noch eine andere Software von National Geographic die Trailrouting kann und mit der ich die Karten für Wanderungen erzeuge.
Allerdings ist die Erstellung der Höhenprofile dort nicht so komfortabel wie in Delorme, da zuerst die Route (d.h. der Trail) nachgezeichnet werden muss, da der Trail nicht automatisch "geroutet" wird und bei einem Trail mit vielen Serpentinen wie im Grand Canyon ist das nachzeichnen zeitaufwendig und mühsam.

Höhenprofile die mit NGS-Software erstellt wurde, findet man aber z.B. auf dieser Seite:
Bright Angel Trail
http://grandcanyonhiker.com/cgi-bin/trail/trails.cgi?trail=ba

South Kaibab Trail
http://grandcanyonhiker.com/cgi-bin/trail/trails.cgi?trail=sk
Gruss Kate
- - - - - - -
On Tour:
2000-09: 7xUSA West & Kanada
2000-13: D,F,I,GR,MC,E,AND,L,A,GB,MNR,BiH,HR
2018:  Wandern & Paddeln Schluchten-ABC: Ardeche, Baume, Chassezac sowie Cote Vermeille

Unsere Website: http://www.outdoordreams.de

EasyAmerica

  • Coast to Coastler
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 12.571
  • Der Weg ist mein Ziel
    • EasyAmerica Reiseshop
Re: Grand Canyon: An einem Tag machbar für uns?
« Antwort #74 am: 29.12.2011, 13:53 Uhr »
Die Höhenprofile die Delorme Topo erstellt sind zur genauen Beuteilung nicht wirklich brauchbar ...
Ich sehe auf Anhieb keinen gravierenden Unterschied zu "deinen" Profilen. Welche Fehler meinst du und woher weißt du, dass das eine richtig und das andere falsch ist?
Viele Grüße
Heinz