Du wirfst hier viele Sachen durcheinander, von Urkundenfälschung sprechen wir hier
Nicht, den Urkunden müssen, z.B. von einem Notar, beurkundet werden.
Dabei geht es auch um weitaus andere Summen, als 50.-€ denn das reicht, afair nicht
einmal für die Notargebühren.
Wir reden hier von einer Unterschrift unter einem Kreitkartenbeleg, der
lediglich der Verifizierung dient, das eigentliche Zahlungsversprechen,
ist das bestätigen der Summe am Terminl, bzw. das stillschweigende,
konkludente, Handeln wenn man den Bon zur Unterschrift vorgelegt
bekommt.
Wenn du den Vergleich so ziehst, dann musst du ihn auch gleich schreiben:
Unterschrift : volles Risiko wird auf die Bank abgewälzt
PIN : volles Risiko wird auf den Kunden abgewälzt
Wobeiich mich dieser These nicht anschließen möchte, aber das führt jetzt
Zu sehr Offtopic.
Back to Tonic :
Ende des Jahres werden die meisten Lesegeräte so verändert, das ein Lesen des
Magnetstreifens wegfällt. Der sogenannte Fallback, wenn der Achim nicht lesbar ist,
wird der Steien gelesen, ist damit vorbei.
Und im Zuge dessen werden auch viel mehr Pinabfragen auftauchen.