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Wie ist es eigentlich als Österreicher, bekommt man von Cellion einen Vertrag (in den AGB´s steht doch das man eine deutsche Bankverbindung braucht)???
wir haben Ihre Nachricht mit Fragen zur Abrechnung der Cellion SIM-Karte erhalten und nehmen im Folgenden dazu Stellung: Den Absender von Kurzmitteilungen (SMS) kennen wir natürlich nicht. Weder die BlueBell Telecom AG noch wir haben Ihre Cellion Rufnummer an Dritte weitergegeben. Selbstverständlich haben wir auch keine Kenntnis über irgendwelche Nachrichtenabos oder SMS-Infoservices.Es hätte Ihnen bewusst sein müssen, dass eingehende SMS auch entgeltpflichtig sind. Dies konnten Sie bereits vor Ihrer Bestellung den Tarifinformationen auf der Internetseite www.cellion.de entnehmen oder spätestens im USA-Telefonie Guide, der der SIM-Karten-Lieferung beigelegen hat, nachlesen. Dort steht, dass ankommende SMS, unabhängig vom Ursprung, 0,19 EUR kosten (Seite 73).Sobald Sie also zum wiederholten Male eine unerwünschte SMS erhielten, erwarten wir, dass Sie sich umgehend mit uns ins Benehmen setzen. Sämtliche Kontaktmöglichkeiten konnten Sie im USA-Telefonie Guide finden. Innerhalb kurzer Zeit hätte Ihnen die BlueBell Telecom AG entweder die SMS Funktion sperren oder eine neue Rufnummer zuteilen lassen können.Warum haben Sie sich nicht bei uns gemeldet? Wir finden es befremdlich, dass Sie nun versuchen, die Ihnen bekannten Kosten, nicht zu bezahlen. Wieso es zu unerwünschten SMS oder Anrufen kommen kann, erklären folgende Informationen:Aufgrund des vorherrschenden Rufnummernmangels in den USA können, anders als in Deutschland, zuvor schon einmal genutzte Telefonnummern bereits nach wenigen Wochen neu vergeben werden. Dies hat in seltenen Fällen zur Folge, dass man unerwünschte Anrufe oder SMS erhält, die eigentlich an den Vorbesitzer der Rufnummer gerichtet gewesen wären, weil dieser verabsäumt hat, seinen Kontakten die neue Rufnummer mitzuteilen oder aber z.B. abonnierte Nachrichtendienste zu kündigen.Dieser Umstand ist also keine Eigenheit des Cellion Mobilfunkservices, sondern kann jedweden amerikanischen Mobilfunkanschluss betreffen. Wie in der Preisliste beschrieben wird jede eingegangene SMS - unabhängig vom Absender - mit 0,19 EUR berechnet werden. Melden Sie sich bitte jederzeit, wenn Sie Fragen haben. Sie erreichen uns telefonisch rund um die Uhr unter den nachfolgend angegebenen Servicenummern. Wenn Sie auf diese Nachricht antworten, löschen Sie den bisherigen Dialog bitte nicht aus der E-Mail. So kann Ihr Anliegen schneller bearbeitet werden.Mit freundlichen Grüßen
Hallo,ich wüßte beim besten Willen nicht, warum cellion dafür einstehen soll. Wenn "angerufen-werden" oder "angesmst-werden" Geld kostet, muß man das wohl bezahlen, egal ob man angerufen werden will oder nicht. Wenn das Handy keine SMS-Sperre ermöglicht, bleibt einem in einem solchen Fall wohl wirklich nichts, als die Rufnummer deaktivieren zu lassen.
Als Kunde kann ich durchaus erwarten, eine "jungfräuliche" Telefonnummer zu erhalten. Wenn das (wie im vorliegenden Fall) vom Anbieter nicht gewährleistet werden kann (und dies dem Anbieter sogar bekannt ist), dann muss der Anbieter nach meinem Rechtsempfinden darüber aufklären (und zwar deutlich) und darüberhinaus eine ganz besondere Sorgfaltspflicht walten lassen, um eben genau unerwünschte SMS nicht zu ermöglichen.
Es ist zudem eine Unverschämtheit für ankommende SMSe zahlen zu müssen.
Von O2 Roamingpartnern in den Staaten bekam ich bislang eigentlich immer eine SMS: "Eingehende SMS sind für Sie kostenfrei".
Dafür sind halt Anrufe in den USA und aus den USA heraus um ein vielfaches teurer.