Magazinbeitrag: Salton Sea — Das Ende eines amerikanischen Traums

[rAtGallery]

In der neuesten Ausgabe der GOfotoX, einem Magazin für Fotografie, Reise und Präsentation, ist dieser Artikel von mir über den Salton Sea erschienen. Ein PDF-Sonderdruck ist hier zu finden:

-Frank

[DocHolliday]

mal wieder billige Reklame - gehört hier eigentlich nicht her

[Easy Going]

Sehr guter Artikel - lesenswert !

[DocHoliday]

Sehr interessanter Artikel. Danke für den Link!

mal wieder billige Reklame - gehört hier eigentlich nicht her

"Du hast einen guten Link gefunden oder möchtest Deine USA-Site hier vorstellen? Dann bist Du hier genau richtig "

Irgendwie gehört das schon hierher. Diese Rubrik ist doch dazu da, "billige Reklame!" für seine eigene Seite zu machen.

[mrh400]

Hallo,

"Du hast einen guten Link gefunden oder möchtest Deine USA-Site hier vorstellen? Dann bist Du hier genau richtig "

Irgendwie gehört das schon hierher. Diese Rubrik ist doch dazu da, "billige Reklame!" für seine eigene Seite zu machen.

jedenfalls dann, wenn es offen geschieht - und Frank weist ja darauf hin, daß es um einen eigenen Artikel geht. Ein Geschmäckle hätte das für mich nur, wenn jemand einen "Fund" anpreist - und sich dann selbst dahinter verbirgt.

Ich bin jedenfalls dankbar für solche Hinweise.

[Micky McBenz]

Hallo!

Dies ist ein sehr interessanter Bericht! Gut geschrieben und schöne Fotos! 
Über den Salton Sea erfährt man sonst ja wirklich nicht viel. Daher habe ich mich über diesen Link sehr gefreut.

[NickMUC]

Danke für den Link, Frank!

Interessant, weil ich seit einigen Jahren auch immer wieder am Salton Sea vorbei fahre, immer wieder dort fotografiert habe und immer wieder völlig fasziniert bin von der komplett unwirklichen Stimmung dort. Meinen Plan, eine umfassendere Reportage dort zu fotografieren, habe ich solange auf Eis gelegt, bis ich glaube, es wenigstens halb so gut hinzukriegen wie Christopher Landis mit seinem Buch "In Search of Eldorado – The Salton Sea". Trotzdem eine kleine Impression vom Januar dieses Jahres:



Viel Hintergrundwissen und Fakten sind übrigens zu finden in "Greetings From The Salton Sea" von Kim Stringfellow (über Photo Eye, Santa Fé).

Werde mir in jedem Fall das von Dir genannte Heft besorgen.

[OWL]

Ein beeindruckender Bericht!

Derart mit Fakten unterfüttert, mag ich kritische Berichte.

[EasyAmerica]

Prima Bericht!  Nicht reisserisch aufgemacht, einfach immer nur hart am Thema geblieben.

[Grimmiger Wolf]

"Der See hat die breite Aufmerksamkeit verloren." S.11 GofotoX 2/2007


aktuell:

http://www.saltonsea.ca.gov/Media/SSABoardofDirectorsFinalAgenda072607.pdf

[reh]

Ich fand den Artikel auch sehr schön und lesenswert.

[mrh400]

Hallo,

"Der See hat die breite Aufmerksamkeit verloren." S.11 GofotoX 2/2007

aktuell:
http://www.saltonsea.ca.gov/Media/SSABoardofDirectorsFinalAgenda072607.pdf

der dynamischste Verein scheint das aber auch nicht zu sein:

Wikipedia:

The Salton Sea Authority is a Joint Powers Authority whose goal is the revitalization of the Salton Sea in California. It was created on June 2, 1993 by the state of California "for the purpose of ensuring the beneficial uses of the Salton Sea."
...
In 2006, the Authority issued a plan for the restoration of the Sea.

Wenn man die Protokolle liest, wird - neben der Beratung des Budgets - vorrangig diskutiert, wer mit wem was besprechen soll (der Behörden- und Zuständigkeitswirrwarr scheint den hierzulande weit zu übertreffen)

Auf der Webseite sind die letzte eigene PM vom 30.04.2003, die letzte Broschüre von 1995, die neuesten Presseartikel von 2005, die Timeline of Events endet 2004

Mehr Dynamik scheint da das Department of Water Resources des Staates California zu zeigen - das aber nur eines der Mitglieder der Salton Sea Authority ist.

[Grimmiger Wolf]

der dynamischste Verein scheint das aber auch nicht zu sein:

was wohl wahr sein dürfte, jedoch ist die Lage gewiß kompliziert und unterschiedliche Ansichten gibt es, die natürlich zu bewerten sind. Wie schwierig das ist wird beispielsweise deutlich bei:

http://www.pacinst.org/publications/online_update/feb_2007_online_update.html

oder

http://saltonsea.ca.gov/ss101.htm .


Und daß der See eine "breite Aufmerksamkeit verloren" hat, ist wohl ein ziemlicher Unfug.

Wer sich die Mühe macht und sich ein wenig mit den Problemen befaßt, wird auch die Arbeit von Barbara Boxer kennen


http://boxer.senate.gov/news/releases/record.cfm?id=279934

oder die von Mary Bono

http://bono.house.gov/News/DocumentQuery.aspx?CatagoryID=2184

und etlicher mehr. Insofern kann ich auch Heinz nicht zustimmen: reisserisch aufgemacht ist der Beitrag schon, denn ihm fehlt es an Wesentlichem, was (außer den sicher endlos langen Diskussionen - fast wie in Deutschland) gatan wird. Und das ist nicht wenig.

[Easy Going]

Wer sich die Mühe macht und sich ein wenig mit den Problemen befaßt, wird auch die Arbeit von Barbara Boxer kennen

oder die von Mary Bono

Klar, mit denen waren wir erst gestern zum Kaffee trinken.

Insofern kann ich auch Heinz nicht zustimmen: reisserisch aufgemacht ist der Beitrag schon, denn ihm fehlt es an Wesentlichem, was (außer den sicher endlos langen Diskussionen - fast wie in Deutschland) gatan wird.

Vielleicht hast Du da was nicht mitbekommen:

einem Magazin für Fotografie, Reise und Präsentation, ist dieser Artikel von mir über den Salton Sea erschienen.

Hier ging es hauptsächlich darum eine Location mit einigen Grundinfos und für uns Reisende darzustellen, zu beschreiben was man da vorfindet. Keine wissenschaftliche Abhandlung und auch kein Artikel für Greenpeace. 

[NickMUC]

Insofern kann ich auch Heinz nicht zustimmen: reisserisch aufgemacht ist der Beitrag schon, denn ihm fehlt es an Wesentlichem, was (außer den sicher endlos langen Diskussionen - fast wie in Deutschland) gatan wird. Und das ist nicht wenig.

Hmmm... also ich kann ich Frank's Artikel nix reisserisches finden – lediglich die (fast noch beschönigende) Schilderung des Status Quo. In den letzten 7 Jahren (solange beobachte ich das Thema Salton Sea) hat sich da nichts zum Besseren gewendet – eher im Gegenteil. Wobei sich zugegebenermaßen natürlich die Frage stellt, ob und – falls ja – mit welch immensem Aufwand da überhaupt noch was zu retten ist.