Hallo Petra,
vielen Dank für Deine Antwort.
Dann stellen wir uns mal darauf ein, dass dieses Jahr mit der gebuchten SUV-Klasse vom Hof fahren werden.
Zur Auswahl standen dann so knapp 10 Autos vom kleinen bis großen Midsize (klingt blöd, aber Du weiß schon was ich meine, manche sind auch für einen Midsize recht klein).
Ja, ich weiss was Du meinst: von klein (Liberty) bis gross (Equinox und RAV4) ist alles möglich.
Vielleicht ist Kate so nett und wirft im Herbst mal einen genauen Blick darauf.
Auf die National Line werfe ich ganz sicher einen Blick, denn bei National haben wir reserviert.
Und wenn ich daran denke, schaue ich auch mal wie die Alamo Line bestückt ist (wir landen an einem Sonntag Nachmittag).
Hallo,
noch als Nachtrag unsere Erfahrungen vom 06.09. auf der Airportstation in DFW (Dallas/Fort Worth)
Gebucht hatten wir einen Midsize SUV bei National.
Wir erhielten den Vertrag und wurden zur SUV Line geschickt.
Diese war nicht klassisch unterteilt in Midsize, Standard, Fullsize sondern einfach nur in SUV und Special Cars.
Bei Special Cars parkten die Luxury SUVs, Hummer, aber auch grosse Limousinen und grosse Cabrios.
In der SUV Line parkte alles zusammen. Klingt gut, war es aber nicht, denn die einzigen Standard SUVs waren Ford Edge, also Cross Over und noch dazu mit hochglanzpolierten Alufelgen und Niederquerschnittreifen - sehr schön für die Strasse aber nicht für diverse Buckelpisten in Texas und New Mexico.
Dann gab es noch einen Jeep Wrangler mit Softverdeck, verschiedene Kia Sorentos die allesamt ausschieden da entweder nur 2WD oder AWD-Modelle mit hoher Laufleistung und entsprechend abgefahrenen Reifen.
Ein Nissan Murano hatte die blöde Gepäckabdeckung drinnen, da hätten wir unser Campinggepäck nicht vernünftig verstaut bekommen.
Blieb ein Ford Escape, ein Midsize. Der hatte 4WD und ordentlich High Clearance. Aber 1. war er uns zu klein wenn wir denn auch über die Choiceline ein Upgrade auf Standard haben könnten
und zudem hatte er, dachten wir Diesel. Es stand hinten irgendwas mit Fuel drauf, der Tankeinfüllstutzen war grün eingefasst und viel kleiner als bei den anderen Fahrzeugen.
Wir beschlossen also auf neu ankommende Fahrzeuge zu warten. Die kamen auch, wurden allerdings alle zu Alamo in die Line gestellt.
Nach 40 Minuten sind wir einem Mitarbeiter aufgefallen der fragte, ob wir kein passendes Auto finden würden. Wir verneinten. Er meinte wir sollten einfach bei Alamo nochmal schauen. Es wäre die gleiche Company und die Fahrzeuge würden mal hier mal dort geparkt. Dort würde u.a. ein Nissan Pathfinder stehen.
Den schauten wir uns an und er wurde der unsrige. Laufleistung etwa 6000 km, sehr gute Reifen, Innenraum nicht so verschmuddelt wie bei einigen anderen FAhrzeugen bei National.
Später stellten wir dann fest, dass es ein 2WD war, aber wir sind auch ohne 4WD (fast) überall hingekommen wo wir hin wollten.
Bei Alamo war die SUV Line auch nicht unterteilt. Hier das gleiche wie bei National. SUV und Special Cars. Hier parkten allerdings überwiegend die grösseren SUVs und auch ein Hummer. Cabrios und Limousinen nicht.
Am Schalter versuchte man uns zuvor ein Upgrade zu verkaufen, für eines der Special Cars. 25 USD/Tag für einen Jeep Commander.