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Autor Thema: ALAMO in SFO (Stadtbüro) - ein Negativ-Erlebnis  (Gelesen 4404 mal)

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AdiW

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Re: ALAMO in SFO (Stadtbüro) - ein Negativ-Erlebnis
« Antwort #15 am: 07.10.2013, 13:10 Uhr »
Und wenn dies so wäre, AdiW:

Was hätte dies in meiner konkreten Situation veändert, verbessert oder verschlechtert?...

Sorry, ich habe nicht berücksichtigt, dass die Station keine Choice Line hat...Ich weiss auch nicht, ob man grudsätzlich keinen Ausdruck des Vertrages bekommt, wenn man online eingecheckt hat. Ich habe nur berichtet, dass ich in Boston keinen bekommen habe.

Ansonsten hast Du natürlich recht, sauer zu sein. Ich nehme aber an, dass so etwas leider auch bei anderen passieren kann :-(

Eckoman

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Re: ALAMO in SFO (Stadtbüro) - ein Negativ-Erlebnis
« Antwort #16 am: 07.10.2013, 16:38 Uhr »
Wir haben gestern auch bei Alamo einen SUV abgeholt. Reserviert war für den Airport, ich war aber kurz in der Bush Street um zu sehen ob wir uns den Weg zum Flughafen sparen könnten. Die Managerin dort war SEHR bemüht jenen passenden SUV für uns zu bekommen, hatte aber so gut wie nichts da.
Also sind wir zum Flughafen, dort wie erwartet große Auswahl und freundliches Personal, wie beim letzten mal auch. Ich werde auch nächstes mal wieder am Flughafen die Station nehmen.
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Anne

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Re: ALAMO in SFO (Stadtbüro) - ein Negativ-Erlebnis
« Antwort #17 am: 08.10.2013, 14:21 Uhr »
Hi,
noch eine Anmerkung zum Ursprungsposting und den Problemen, das Geld zurückerstattet zu bekommen für einen selbst vollgetankten Wagen, der bei der Übernahme nicht voll war:

Wir haben in Hilo/Hawaii auch einen nicht ganz vollen Wagen erhalten.
Man hätte uns den Wagen in der nahegelegenen Alamotankstelle volltanken können, da aber dort so viele Wagen in der Warteschlange standen, empfahl man auch uns, den Wagen sofort an der öffentlichen Tankstelle vollzutanken und bei der Rückgabe die Quittung mitzubringen.

Bei der Rückgabe gab es dann auch Probleme, es war der Angestellten unglaublich unangenehm:

Sie sind Alamo.com, also das amerikanische Alamo, wir hatten gebucht über Alamo.de, also das deutsche Alamo. Wir haben also nicht bei ihnen bezahlt, sie könnten uns nichts auf die Kreditkarte zurückbuchen.

Eine Gutschrift für die nächste Buchung bei Alamo.com wäre möglich gewesen, aber wir wollten lieber über alamo.de buchen, da ging dann die Gutschrift ja auch nicht.

Bei uns waren es nur 12 $, wir haben dann Gebühren für die Gutschrift bei United damit bezahlt und den Tank für den nächsten Wagen extra randvoll bekommen.

Wir haben dann selber gesagt, es wäre jetzt so gut, die paar Dollar könnten verfallen.

Wir waren sowieso sehr zufrieden über unser kostenloses Upgrade vom Zweitürer zum Viertürer Jeep Wrangler. :D :D :D :D

Aber es war nicht so leicht für die Angestellte, den Betrag im Computer zu stornieren. Das ist im Computerprogramm von Alamo wohl keine vorgesehene Option... :wink:

Tschüß
Karin

Microbi

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Re: ALAMO in SFO (Stadtbüro) - ein Negativ-Erlebnis
« Antwort #18 am: 08.10.2013, 15:42 Uhr »
Die Sache mit dem nicht ganz vollen Tank ist verständlich. Wieso gibt es für solche Fälle nicht einfach eine Kasse? 20,- Mäuse auf die Hand und "der Kas ist bissen".

Auf der anderen Seite verstehe ich die Aufregung wegen des erhaltenen Fahrzeuges nicht ganz. Das die gebuchte Klasse leer ist, hat jeder von uns schon erlebt. Manche spekulieren sogar bewußt drauf.
Ein MiniVan liegt in der Preisklasse eines Standard SUVs. Bei IFAR-Reservierung ist es also ein Upgrade. Und mehr verschpricht Alamo auch nicht, als dass man bei Nichtverfügbarkeit einen Wagen der nächsthöheren, verfügbaren Klasse erhält.
Anspruch auf 4WD gibt es eh nicht. Dass es einem bei IFAR Buchung ein Premium SUV gefallen würde, ist klar. Den nicht bekommen zu haben kann ich jedoch nicht als unfair ansehen.

Mic

Smokey-the-Bear

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Re: ALAMO in SFO (Stadtbüro) - ein Negativ-Erlebnis
« Antwort #19 am: 08.10.2013, 17:57 Uhr »


Auf der anderen Seite verstehe ich die Aufregung wegen des erhaltenen Fahrzeuges nicht ganz. Das die gebuchte Klasse leer ist, hat jeder von uns schon erlebt. Manche spekulieren sogar bewußt drauf.
Ein MiniVan liegt in der Preisklasse eines Standard SUVs. Bei IFAR-Reservierung ist es also ein Upgrade. Und mehr verschpricht Alamo auch nicht, als dass man bei Nichtverfügbarkeit einen Wagen der nächsthöheren, verfügbaren Klasse erhält.
Anspruch auf 4WD gibt es eh nicht. Dass es einem bei IFAR Buchung ein Premium SUV gefallen würde, ist klar. Den nicht bekommen zu haben kann ich jedoch nicht als unfair ansehen.

Mic

Vielleicht wird es verständlicher für Dich, wenn ich explizit nocheinmal herausstelle:

1) Ich wollte (deswegen habe ich es gebucht) ein SUV. Wegen i.d.R. etwas mehr Bodenfreiheit und wegen der zusätzlichen Hoffnung, darunter - vielleicht - ein 4WD zu erwischen. (4WD = nur vielleicht, okay?)

2) Ich wollte definitiv keinen Kleinbus (sprich: VAN). Egal, welcher Klasse dieser zugerechnet wird (tiefer, höher, noch höher). Alleine schon wegen des langen Radstands, wie ihn ein Dodge Grand Caravan hat, bin ich mit diesem Fahrzeug im Nachteil, wenn die "Straßen"-Verhältnisse auf der geplanten Route einmal kniffliger werden.

Oder anders ausgedrückt:
Wenn Du - aus welchen Gründen auch immer - als Kategorie ganz bewußt einen derartigen Van gebucht hast (vielleicht weil Du zu 5 Personen samt umfangreicheren Gepäck unterwegs bist), der Van dann aber nicht da ist und man Dir stattdessen etwas komplett anderes, nämlich beispielsweise ein Cabrio mit 5 Sitzplätzen und vergleichsweise knappen Kofferaum mit auf den Weg gibt, dass in seiner Kategorie dann zufälligerweise höher angesiedelt ist (nur mal so theoretisch), dann wärest Du damit voraussichtlich auch nicht unbedingt glücklich damit.

Ich hoffe, ich konnte Dir die "Aufregung" etwas verständlicher machen.
Viele Grüße
  Frank

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Anne

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Re: ALAMO in SFO (Stadtbüro) - ein Negativ-Erlebnis
« Antwort #20 am: 08.10.2013, 18:17 Uhr »
Hi,
ich habe da eine ganz allgemeine Frage, da ja einige San Francisco erst mal autofrei erkunden wollen, bis sie nach ein paar Tagen ein Auto dazubuchen:

Man bucht in San Francisco Stadt (weil man da auch gerade in der Nähe im Hotel ist) oder einer ganz anderen Station, erhält dort in der kleinen Station mangels Auswahl eine andere Wagenklasse als gewünscht:

Kann man dann nicht das ungewünschte, aber fahrbereite Fahrzeug annehmen und dann z.B. am nächsten Tag auf der Rundreise in eine andere Mietwagenstation gehen und das Fahrzeug tauschen gegen die urspünglich gebuchte Klasse?

Dann entfällt in San Francisco die "Mühe", mit BART zum Flughafen zu düsen zwecks Übernahme, da man dann mit dem in diesem Fall Minivan selber zur nächsten größeren Station mit hoffentlich mehr Auswahl fährt und dort tauscht.

So macht man es ja auch, wenn man einen Defekt am Auto hat und tauschen muss.

Spricht da etwas dagegen, wie sehen die Erfahrungen aus?

Tschüß
Karin

Eckoman

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Re: ALAMO in SFO (Stadtbüro) - ein Negativ-Erlebnis
« Antwort #21 am: 08.10.2013, 18:25 Uhr »
Ich würde mir trotzdem die "Mühe" machen direkt zum Airport SFO zu fahren. Letztendlich spart man sich damit doch Zeit und Nerven. Klar kann man auch hinterher tauschen, aber ob das in Summe kürzer ist als eben zum Airport zu fahren und direkt im Wunschfahrzeug los zu legen? Ich glaube nicht.
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Smokey-the-Bear

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Re: ALAMO in SFO (Stadtbüro) - ein Negativ-Erlebnis
« Antwort #22 am: 08.10.2013, 19:05 Uhr »

Kann man dann nicht das ungewünschte, aber fahrbereite Fahrzeug annehmen und dann z.B. am nächsten Tag auf der Rundreise in eine andere Mietwagenstation gehen und das Fahrzeug tauschen gegen die urspünglich gebuchte Klasse?



Man kann es zumindest versuchen.

Bei Defekt: kein Problem

Ohne Defekt: kann sein / kann nicht sein (das getauscht werden kann)

Ich hab so etwas - bei "falschem" Auto vor Jahren mal - ohne Erfolg - versucht.

Habe dort - wo ich zu tauschen versuchte - das entsprechende Stadtbüro angesteuert. Kostet (Dich) Zeit und Weg. Dort sah man aber keine "stichhaltige" Begründung, den Wagen zu tauschen.

Liegt sicher auch mit daran, dass dies für den Vermieter zusätzlichen Papierkram bedeutet. Dann ist - je nach Vertrag - auch zu sehen, wie es in Sachen Tankfüllung aussieht.

Wenn Du in SFO "sicher" sein möchtest, fährst Du besser dort zum Flughafen.
Viele Grüße
  Frank

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Re: ALAMO in SFO (Stadtbüro) - ein Negativ-Erlebnis
« Antwort #23 am: 08.10.2013, 19:28 Uhr »
Hi Smokey,
danke für die Einschätzung. Dann fährt mal wohl doch lieber mit der BART um Flughafen, wo wir auch mal auf den Standard SUV warten mussten, es gab einfach weer bei Alamo noch bei National einen, man ließ uns sogar selber gucken. Aber dort kann man warten und irgendwann kommt ein SUV aus der Waschstraße, das ist im Stadtbüro dann wirklich ein Glücksspiel.

Tschüß
Karin

AdiW

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Re: ALAMO in SFO (Stadtbüro) - ein Negativ-Erlebnis
« Antwort #24 am: 09.10.2013, 09:30 Uhr »

Ohne Defekt: kann sein / kann nicht sein (das getauscht werden kann)


Wer hindert Dich daran zu behaupten, der Wagen zöge leicht nach links beim Bremsen?  :D

TheHonk

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Re: ALAMO in SFO (Stadtbüro) - ein Negativ-Erlebnis
« Antwort #25 am: 09.10.2013, 10:08 Uhr »

Ohne Defekt: kann sein / kann nicht sein (das getauscht werden kann)


Wer hindert Dich daran zu behaupten, der Wagen zöge leicht nach links beim Bremsen?  :D

Eben.
Kontrolliert wird das nicht.
Da wird dann mit einem Fettstift was auf die Scheibe gemalt und man wird ans Büdchen geschickt für den Papierkram und darf sich dann ein anderes Auto aussuchen.
wenn man Pech hat, sind auch nur wieder Autos in der Choice-Line, die keiner haben will.
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Microbi

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Re: ALAMO in SFO (Stadtbüro) - ein Negativ-Erlebnis
« Antwort #26 am: 09.10.2013, 11:16 Uhr »


Auf der anderen Seite verstehe ich die Aufregung wegen des erhaltenen Fahrzeuges nicht ganz. Das die gebuchte Klasse leer ist, hat jeder von uns schon erlebt. Manche spekulieren sogar bewußt drauf.
Ein MiniVan liegt in der Preisklasse eines Standard SUVs. Bei IFAR-Reservierung ist es also ein Upgrade. Und mehr verschpricht Alamo auch nicht, als dass man bei Nichtverfügbarkeit einen Wagen der nächsthöheren, verfügbaren Klasse erhält.
Anspruch auf 4WD gibt es eh nicht. Dass es einem bei IFAR Buchung ein Premium SUV gefallen würde, ist klar. Den nicht bekommen zu haben kann ich jedoch nicht als unfair ansehen.

Mic

Vielleicht wird es verständlicher für Dich, wenn ich explizit nocheinmal herausstelle:

1) Ich wollte (deswegen habe ich es gebucht) ein SUV. Wegen i.d.R. etwas mehr Bodenfreiheit und wegen der zusätzlichen Hoffnung, darunter - vielleicht - ein 4WD zu erwischen. (4WD = nur vielleicht, okay?)

2) Ich wollte definitiv keinen Kleinbus (sprich: VAN). Egal, welcher Klasse dieser zugerechnet wird (tiefer, höher, noch höher). Alleine schon wegen des langen Radstands, wie ihn ein Dodge Grand Caravan hat, bin ich mit diesem Fahrzeug im Nachteil, wenn die "Straßen"-Verhältnisse auf der geplanten Route einmal kniffliger werden.

Oder anders ausgedrückt:
Wenn Du - aus welchen Gründen auch immer - als Kategorie ganz bewußt einen derartigen Van gebucht hast (vielleicht weil Du zu 5 Personen samt umfangreicheren Gepäck unterwegs bist), der Van dann aber nicht da ist und man Dir stattdessen etwas komplett anderes, nämlich beispielsweise ein Cabrio mit 5 Sitzplätzen und vergleichsweise knappen Kofferaum mit auf den Weg gibt, dass in seiner Kategorie dann zufälligerweise höher angesiedelt ist (nur mal so theoretisch), dann wärest Du damit voraussichtlich auch nicht unbedingt glücklich damit.

Ich hoffe, ich konnte Dir die "Aufregung" etwas verständlicher machen.

Dass es Dich ärgert, das verstehe ich. Aber das passiert eben gelegentlich; damit muss man rechnen. Im Übrigen schaut man bei Alamo immer, dass man ein Auto kriegt, das groß genug ist, wenn die gebuchte Klasse leer ist. Also kriegt man kein Cabrio, wenn vier Leute dastehen, die einen Van gebucht haben. Das wäre zwar eine höhere Klasse, aber so bekloppt ist dann doch keiner.
Und die Wünsche, wie etwa high clearance und 4WD, sind eh unbeachtlich, da off road Fahren nicht vorgesehen ist.
Und es ist ohne Frage ärgerlich, wenn man nicht das bekommt, was man erwartet hat. Ich sehe nur nicht, dass Alamo hier besonders grob gegen ihre Richtlinien verstoßen hätte.
Man sollte bei der Reservierung im Hinterkopf haben, dass manche Stationen ggf. schlechter bestückt sind und das Risiko nicht das zu bekommen, was man bestellt hat, größer ist. Und genau das kann man hier über die City Stationen oft genug lesen.

Wenn es einem nicht passt, dann kann man natürlich auch vor Ort warten, bis das passende Fahrzeug kommt. Machen hier im Forum so manche. Ich habe schon mal bei einer City Station auch einen Tag früher angerufen und gefragt, ob genug Autos meiner Klasse da sein werden und man hielt mir sogar ein bestimmtes Modell zurück.
Oder man tauscht bei der nächsten, größeren Station, möglichst noch in der Nähe der Übernahmestation. Habe ich auch schon oft genug gemacht in den letzten 25 Jahren und musste noch nicht mal irgendeinen fiktiven Fehler als Grund vorgeben. Man hat mir stets unkompliziert und freundlich geholfen.

Im Übrigen passiert das überall in der Welt und bei jeder Vermietung, selbst Statuskunden.

Nichts für ungut

Mic


gabenga

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Re: ALAMO in SFO (Stadtbüro) - ein Negativ-Erlebnis
« Antwort #27 am: 09.10.2013, 16:22 Uhr »
Anspruch auf 4WD gibt es eh nicht.

Deswegen buche ich Avis bzw. Hertz. Dort kann ich explizit 4WD/AWD buchen. Das hat bisher auch immer funktioniert. In der Not wurde ich halt schon bis Luxury hochgestuft. Warum ich dann noch die Tankfüllung als Entschädigung bekam verstehe ich allerdings nicht....

Smokey-the-Bear

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Re: ALAMO in SFO (Stadtbüro) - ein Negativ-Erlebnis
« Antwort #28 am: 09.10.2013, 19:18 Uhr »
Leute, Ihr lest den Thread offenbar nur "partiell".

Der Umstand, dass ich kein Auto der gebuchten Klasse bekommen habe ist ein, aber nicht der Hauptkritikpunkt, sondern eher die (obendrein) 20 Dollar für einen Tank, der nicht voll war und wie ALAMO sich anstellt, diese zu erstatten.

Das 4 WD in aller Regel keine "zugesicherte Eigenschaft" bei einem Miet-SUV ist, ist doch klar und wurde doch nie behauptet. Es wäre nur der Wunsch danach da gewesen. Ein Wunsch unterscheidet sich von etwas, was man einfordern könnte.

Das (inkl. 4 WD) Mietfahrzeuge seitens der Vermieter nicht für den "Offroad-Einsatz" vorgesehen sind, ist keine Neuigkeit. Dennoch bietet ein Fahrzeug mit einer leicht erhöhten Bodenfreiheit gegenüber einem Van mit i.d.R. weniger Bodenfreiheit (aber langem Radstand) Vorteile, wenn die zurückzulegende Wegstrecke vielleicht doch einmal "unbefestigt" ist. Derartige Streckenabschnitte im Westen kommen halt mal vor, ohne das die besondere Absicht bestände, Ausritte ins Gelände machen zu wollen.

Das Beispiel mit dem Cabrio (statt eines Van) war die reine Theorie. Eben nur ein Beispiel zur Veranschaulichung.

Eigentlich dachte ich, ich hätte dies alles in hinreichender Klarheit ausformuliert. So kann man sich täuschen.
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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Palo

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Re: ALAMO in SFO (Stadtbüro) - ein Negativ-Erlebnis
« Antwort #29 am: 09.10.2013, 20:36 Uhr »

Leute, Ihr lest den Thread offenbar nur "partiell".

Der Umstand, dass ich kein Auto der gebuchten Klasse bekommen habe ist ein, aber nicht der Hauptkritikpunkt, sondern eher die (obendrein) 20 Dollar für einen Tank, der nicht voll war und wie ALAMO sich anstellt, diese zu erstatten.


Du liest aber scheinbar auch nicht alles, oder willst es einfach nicht vestehen.

Es wurde schon mal geschrieben, also hier noch mal :

Da du das Auto bei Alamo.de gebucht und bezahlt hast kann Alamo USA dir keinen Kredit auf einen Betrag (KK) den sie nicht belastet haben geben. Sie wollten dir ja einen Scheck geben, das war dir aber nicht gut genug.

Wenn ich dir das noch im Einzelnen erklaeren soll, lass mich wissen. Ich hatte schon mal aehnliche Faelle in USA und Kanada, wurde auch per Scheck verguetet. Bin dann zur Bank und habe den Scheck eingeloest, fertig. War wohl etwas umstaendlich, ging aber nicht anders.

 
Gruß

Palo