Ich habe mein Kreuz ebenfalls beim ersten "nein" gemacht.
Mir geht es dabei allerdings nicht um "Ich geb Gas, ich will Spaß ...", sondern darum, dass ich für die mehreren Tausend Meilen, die ich i.d.R. zurücklege, ein bequemes und praktikables Fahrzeug habe.
Damit meine ich ein Fahrzeug, in dem wir bequem sitzen können, relaxt fahren können und auch bequem unser Gepäck unterbringen können.
Für uns (2 Personen) bedeutet dies entweder ein Fullsize-Fahrzeug oder ein SUV in der Größenordnung Chevy TrailBlazer oder Jeep Grand Cherokee.
Bei denjenigen Urlauben, in denen wir halbwegs ortsfest sind und eher weniger gefahren wird (z.B. in Florida), kann es aber auch eine (oder zwei) kleinere Klasse sein.
Ich persönlich bin der Meinung, dass man das Thema durchaus diskutieren und ernst nehmen kann/soll, man sollte es aber auch keineswegs überbewerten.
Wenn´s um den ökologischen Aspekt ginge:
... hätte man wohl besser einen nähergelegenen Urlaubsort, als die USA ausgewählt. Hier böte sich dann doch eher Deutschland oder seine Nachbarstaaten an. (KEINE SORGE, ICH MÖCHTE DIES N.I.C.H.T. WIEDER ZUM DISKUSSIONSTHEMA MACHEN!)
Wenn´s um den wirtschaftlichen Aspekt ginge:
... sollte man mal drüber nachdenken, ob der Urlaub - aus finanzieller Sicht - nicht ein wenig zu sehr "auf Kante genäht ist". (Ich gehe dabei mal davon aus, dass es hier nicht um die Wahl zwischen einem Fahrzeug aus der Economy-Klasse einerseits und einem Hummer H2 andererseits geht. Da lägen dann in der Tat "Welten" dazwischen.)