Danke für die schnelle Antwort.
Dass ein SUV kein Jeep ist war mir schon klar. Andererseits ist es natürlich gut möglich z.B. den Burr Trail mit einem SUV zu fahren. Mir ging es mehr um den Versicherungsschutz. Fallen die Kosten "nur" an wenn etwas auf einer dirt road passiert? Wäre es nicht möglich, dass die Route aufgezeichnet würde und dann bei einem grösseren Unfall, die Versicherung, mit der Begründung, dass das Fahrzeug entgegen den Bestimmungen des Vermieters verwendet wurde (irgendwann), die Bezahlung ablehnt?
Wenn der Standort des Mietwagens überwacht wird, wäre das ja einfach. Ich bin kein Jurist, aber sollte so etwas der Fall sei, so bewundere ich Eure Risikobereitschaft.
Gruss