usa-reise.de Forum
Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Mietwagen => Thema gestartet von: USA-hüpfer am 20.05.2008, 20:21 Uhr
-
Es gibt viele Themen zu den Fullsize SUV´s in dennen sogar schon besprochen wird wo die Schalter der einzelnen Modelle :roll: sind, aber mich würde mal interessieren wie eure erfahrungen mit den Midsize-Limosinen und vor allem mit den Fullsize-Limosinen sind! Oder fahrt ihr alle nur mehr mit SUV´s (könnte man manchmal so den eindruck bekommen)? :usa:
1.) Entfehlendswerte Modelle
2.) Ausstattung
3.) Motorisierung: Leistung ( ob was weider geht :D) und Verbrauch (Vernunft :engel1:)
4.) Und noch die Modelle die ihr niewieder fahren würdet :x und warum
-
Hi!
Ja, ich habe mich zuerst auch gewundert und bin ordentlich ins Trudeln gekommen, ob ich vielleicht noch das Auto umbuchen soll. Das habe ich dann aber gelassen.
Du findest hier im Forum viele Spezialisten, die sehr abgelegene Plätze sehen wollen, für die man sicherlich auch einen SUV braucht. Ich habe mir mal angesehen, welche Strecken ich voraussichtlich fahren werde und denke mal, dass ich einen SUV nicht brauche. Zum einen würde ich mich aus lauter Angst stecken zu bleiben, gar nicht unbedingt trauen eine nicht befestigte Straße zu fahren und zum anderen war ich noch nie im Westen und habe somit auch genug zu sehen, wenn ich einfach die gut erreichbaren Highlights besichtige.
Ich sehe so etwas sehr pragmatisch und habe auch in Deutschland nur ein kleines Auto. Bei meinem letzten USA-Urlaub im Nord-Osten hatte ich daher die kleinste Kategorie gebucht. Nun war unglücklicherweise bei National am JFK kein kleines Auto mehr da, woraufhin man mir kurzerhand einen Saturn Aura anwies, der nach meiner Kenntnis Midsize sein müsste. Der fährt sich halt doch bequemer und besser als so eine kleine Möhre. Im Kofferraum war riesig viel Platz, sodass ich manchmal fast hineinklettern musste, wenn eine Flasche ganz nach hinten gerollt war.
Demnach habe ich nun für den nächsten Urlaub wiederum einen Midsize (PKW, nicht SUV) gebucht, denn ich werde wohl wieder eine Menge Zeit im Auto verbringen.
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass bei vielen ein geländetaugliches Auto aber einfach auch zum USA-Feeling gehört, auch wenn es vielleicht nicht unbedingt notwendig ist.
-
Pontiac G6 = midsize PKW
macht Spass vorallem in der GT Ausstattungsvariante ist aber halt vom Platz her wie ein Gold, Focus und Astra und man sieht weniger, weil man tiefer sitzt.
fürs Urlaubsfeeling buchen wir im July dann auch mind. Midsize SUV
momtan fürs tägliche Leben fahr ich aber G6 weil der etwas sportlicher ist ;-)
-
Hi!
Jworaufhin man mir kurzerhand einen Saturn Aura anwies, der nach meiner Kenntnis Midsize sein müsste. Der fährt sich halt doch bequemer und besser als so eine kleine Möhre. Im Kofferraum war riesig viel Platz, sodass ich manchmal fast hineinklettern musste, wenn eine Flasche ganz nach hinten gerollt war.
Der Saturn Aura ist auf der gleichen Platform wie der Opel Vectra aufgebaut. Speziel Saturn hat viele Modelle, die den Opel Modellen entsprechen.
-
Hyundai Sonata = Midsize gebucht bei Alamo und den genommen aus der Reihe (Wird auch scheinbar als Fullsize verkauft).
Sehr nettes Auto, gute Straßenlage und vor allem sparsam!!
Ich brauche keinen SUV oder anderen Spritfresser.
Auch den Chevrolet Impala hatte ich schon. Auch nicht übel, viel Platz und für einen Ami erstaunlich gute Straßenlage (nicht zu vergleichen mit den Sofaschaukeln der 80 / 90 er Jahre).
-
Auch den Chevrolet Impala hatte ich schon. Auch nicht übel, viel Platz und für einen Ami erstaunlich gute Straßenlage (nicht zu vergleichen mit den Sofaschaukeln der 80 / 90 er Jahre).
Oh ja, das ist ein hübsches und gut zu fahrendes Auto.
Unserer war allerdings auf der Unterseite undicht. Nachdem ich irgendwo in Missouri mit Schwung durch eine tiefe Pfütze gefahren bin, hat es bis Los Angeles gedauert, bis alle dadurch entstandenen versteckten Wasserreservoirs ausgetrocknet waren.
Schöne Grüße,
Dirk
-
Wir hatten beides schon.
Midsize und Equinox (OK ist kein ganzer SUV). Vom Preis lagen die bei 3 Wochen
fast gleich und der Equinox hat gar nicht mal viel mehr Sprit gebraucht.
Vom Fahrfeeling her ist mir der Equinox lieber gewesen, da man dort mehr Übersicht hat.
Fahre zuhause allerdings auch immer Minivans. Man gewöhnt sich eben an diese, wie
ich finde, bequemere Sitzposition. Vom Platzangebot war der Equinox auch einen ticken
(nicht viel) besser.
Ich meine der Missize war ein Chevrolet Malibu und der Eqinox war ein Toyota RAV4.
Haben diese JAhr wieder einen Equiox gebucht. SInd bei 3 Wochen glaub so um die
20-30 € teurer gewesen.
Grüße
-
Wieso SUV?
Es ist Urlaub. In D kann man sich sowas nur recht schwer leisten. Die Sitzposition ist wirklich nicht zu verachten und ne Limousine bin ich hier in D schon jahrelang gefahren, so dass im Urlaub mal Abwechslung angesagt ist. :D
-
Ich hatte in San Francisco einen Mercury Grand Marquis, der sah zwar aus wie ein Opa-Auto, war aber tierisch bequem (durchgehende Sitzbank, Lenkradautomatik, alles elektisch) und ging ab wie Fruchtgummi, später in LA/Las Vegas einen Dodge Charger, der mir zwar wesentlich besser gefallen hat, aber extrem lahm (wieso darf sich sowas Dodge Charger nennen?? :o ) und von der Ausstattung her ziemlich popelig war. Das nächste mal würde ich auf jeden Fall wieder den Mercury nehmen! :D
(hab allerdings bei keinem der beiden auf Motorleistung o.ä. geachtet, worüber ich mich im Nachhinein selber ärgere ;) )
-
Hi,
ich gehöre vermutlich zu einer bedrohten Art... :wink:
Ich kann mit SUVs weder hier noch in den USA was anfangen :kratzen:. Ich sitz' da drinnen wie der Burger King im fahrenden Appartmenthaus :grins:. Was war ich doch unglücklich, als man uns einmal statt des georderten 'Class D - 2-door Sporty' (e.g. Ford Mustang Coupé, Chevy Monte Carlo...) bei Hertz in SFO mangels Vorhandenseins eines solchen, den 'Equinox' untergejubelt hat.
(Obwohl ich schließlich - ja ja, ich gebs ja zu - ganz gerne damit gefahren bin) :oops:
Meine 'Fullsize' Favoriten: Chrysler 300, Chevy Impala, Pontiac GrandPrix
Absolut nie wieder (gibt es aber glaube ich, ohnehin nicht mehr zu mieten): Chevrolet Cavalier Convertible! :zuberge:
-
Gut das Geschmäcker verschieden sind. Ich fühle mich in einer Limousine wie KingKong in einer Telefonzelle. :oops: :D
-
Hi,
ich gehöre vermutlich zu einer bedrohten Art... :wink:
......
Meine 'Fullsize' Favoriten: Chrysler 300, Chevy Impala, Pontiac GrandPrix
Mir geht's da ähnlich. Eigentlich mag ich die Fullsize (oder Luxuries) am liebsten. Einen Jeep habe ich schließlich jeden Tag ;-)
Wären in München die Parkplätze etwas länger, würde ich mir den 300er Chrysler (oder lieber noch den Dodge) zulegen.
Dieses Jahr hatte ich in LA mal zur Abwechslung einen Mustang. Auch nett.
Eines allerdings spricht (neben der Allwege-Eignung) für die SUVs: da ich manchmal alle paar hundert Meter aus dem Auto hüpfe, um Fotos zu machen, empfinde ich das Ein- und Aussteigen aus so einer hohen Kiste als deutlich komfortabler.
-
Hi,
Absolut nie wieder (gibt es aber glaube ich, ohnehin nicht mehr zu mieten): Chevrolet Cavalier Convertible! :zuberge:
Der Chevrolet Cavalier wird schon seit einigen Jahren nicht mehr gebaut. Daher wird es auch hoechstwahrscheinlich keine mehr zu mieten geben.
Uebrigens ist Dodge die Billigmarke von Chrysler. Daher wird ein dodge immer schlechter ausgestattet sein als ein Chryslerfahrzueg (aehnlich wie VW und Audi).
-
Hallo,
Uebrigens ist Dodge die Billigmarke von Chrysler. Daher wird ein dodge immer schlechter ausgestattet sein als ein Chryslerfahrzueg (aehnlich wie VW und Audi).
war das immer so? Ich habe Dodge eigentlich eher als die "sportliche" Version in Erinnerung (Charger, Monaco, Challenger, Magnum) ähnlich wie Pontiac bei GM. 1979 hatte ich das Vergnügen einen Magnum (http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.weeman.net/magnum.jpg&imgrefurl=http://www.weeman.net/&start=3&h=585&w=780&sz=157&tbnid=s_Q4SLCM1mTsVM:&tbnh=107&tbnw=142&hl=de&prev=/images%3Fq%3Ddodge%2Bmagnum%2B1979%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DN&um=1) zu fahren, da fehlte sich absolut nichts an Ausstattung. Allerdings klingelten die Ventile manchmal auf allen acht Zylindern, wenn ich wieder einmal Dünnbier als Sprit erwischt hatte (das war die Zeit der Benzinkrise).
Hatte mir damals gut gefallen und war obwohl eher der Kategorie "sports car" zuzurechnen nahezu fullsize-Format. Dennoch ziehe ich heute ein SUV vor, wegen des Überblicks, wegen des Kofferraums und wegen des Ein- und Aussteigens (vgl. NickMUC).
-
Hallo,Uebrigens ist Dodge die Billigmarke von Chrysler. Daher wird ein dodge immer schlechter ausgestattet sein als ein Chryslerfahrzueg (aehnlich wie VW und Audi).
war das immer so? Ich habe Dodge eigentlich eher als die "sportliche" Version in Erinnerung (Charger, Monaco, Challenger, Magnum) ähnlich wie Pontiac bei GM. 1979 hatte ich das Vergnügen einen Magnum (http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.weeman.net/magnum.jpg&imgrefurl=http://www.weeman.net/&start=3&h=585&w=780&sz=157&tbnid=s_Q4SLCM1mTsVM:&tbnh=107&tbnw=142&hl=de&prev=/images%3Fq%3Ddodge%2Bmagnum%2B1979%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DN&um=1) zu fahren, da fehlte sich absolut nichts an Ausstattung. Allerdings klingelten die Ventile manchmal auf allen acht Zylindern, wenn ich wieder einmal Dünnbier als Sprit erwischt hatte (das war die Zeit der Benzinkrise).
Hatte mir damals gut gefallen und war obwohl eher der Kategorie "sports car" zuzurechnen nahezu fullsize-Format. Dennoch ziehe ich heute ein SUV vor, wegen des Überblicks, wegen des Kofferraums und wegen des Ein- und Aussteigens (vgl. NickMUC).
Ja, das Sportliche stimmt auch, es wurde immer auf junge Leute vom Marketing her zugearbeitet, billige Ausstattung aber dicke Motoren. Die gleichen Motorisierungen gibt es auch bei Chrysler, allerdings fuer mehr Geld und mit mehr Luxus. In den letzten Jahren (etwa 10 bis 15) ist Dodge auch als Truck Marke forciert worden, um ein Gegenstueck gegen GMC zu haben.
-
Hallo,
wir hatten schon verschiedene Fullsize-Limous. Noch vor gut 10 Jahren hatten die immer einen recht großen Kofferraum, aber nun werden sie langsam etwas kleiner, sodass u.U. auch nicht mehr die Masse an Gepäck reinpasst. Vor zwei Jahren hatten wir dann mal einen Lincoln Town Car, weil wir zu Viert unterwegs waren und mal dieses riesen Schiff fahren wollten. Gepäckraum hatte es reichlich, aber es ist doch eher was für die ältere Generation. PS waren aber genug drin, der Spritverbrauch immer noch erstaunlich gut und selbst mit diesem Geschoss sind wir im Momument Valley problemlos über die Staubpiste gedüst und noch so über so manch andere Dirt-Road :oops:
-
Danke für die Antworten, allerdings wollte ich nicht die Vorzüge der SUV wissen ( die sie sicher haben , das ist mir schon klar) das wird und wurde schon genug in anderen Themen besprochen .
Ich wollte eher Informationen über die Limosinen von euch haben! :)
Mir würde am besten bei den Limosinen der Cevy Impalla oder der C300 gefallen! Oder der Mustang wenn man den überhaubt bei wemm anderen als bei Hertz bekommt. Da die Miedwägen schon (eben Fullsize Limo) gebucht sind!
Und falls er bis zum Septemper schon bei den Vermiedern ist der Dodge Callenger!
Der Pontiac G6 gefellt mir auch,allerdings habe ich immer gedacht da ich regelmäsig "WAS IST ES GEWORTEN" lese, das dieser sehr selten bei den Vermiedern steht?
-
Hallo USA-Hüpfer,
ich weiß ja nicht, wieviel Gepäck ihr dabei habt - der Mustang hat einen recht mickrigen Kofferraum. Musst halt dann zur Not etwas auf den Rücksitz laden. Bei den anderen kenne ich die Kofferraumgröße nicht.
-
Hallo Duckee,
Wir sind nur zu zweit underwegs (zwei Typen)!!! Also keine Frauen mit, das geht mit dem Gebäck :D :groove:
Grüsse USA-Hüpfer
-
[...] Uebrigens ist Dodge die Billigmarke von Chrysler. Daher wird ein dodge immer schlechter ausgestattet sein als ein Chryslerfahrzueg (aehnlich wie VW und Audi).
Dodge wird eigentlich als sportlicher und jugendlicher vermarktet. Billig ist allenfalls die Verarbeitung und das verbaute Plastik im Innenraum (ich hatte zuletzt einen Dodge Avenger - angenehm zu fahren und großer Kofferaum für MidSize, aber nach hinten extrem unübersichtlich).
Einen Hyundai Sonata hatte ich von Hertz als Fullsize vor 2 1/2 Jahren. War ein sehr angenehmes Auto - wenn ich schon in Amerika bin, muss es aber nicht unbedingt ein Koreaner sein (wobei die Sonatas inzwischen auch in den USA gebaut werden). Da trauere ich schon einem Highlight von FullSize 2-Türer nach, den ich vor einigen Jahren mal bekommen habe: Mercury Cougar (und zwar nicht der, den's hier als Ford Cougar gab, sondern der bis 1997 gebaute, mit 3,8 Liter V6 und unglaublichen 140 PS)
-
sondern der bis 1997 gebaute, mit 3,8 Liter V6 und unglaublichen 140 PS)
Das war der Standart Ford V6 Motor der 90 iger Jahre. Den hatte ich in einem Ford Taurus, und ein Bekannter von mir hatte den in einem Licoln Continental. Das Ding hatte zwar relativ wenig PS aber war sehr Dremoment stark, und hatte schon Leisutng bei leerlaufdrehzahlen. Der Frass aber auch ganz gut Sprit.
-
Es gibt viele Themen zu den Fullsize SUV´s in dennen sogar schon besprochen wird wo die Schalter der einzelnen Modelle :roll: sind, aber mich würde mal interessieren wie eure erfahrungen mit den Midsize-Limosinen und vor allem mit den Fullsize-Limosinen sind! Oder fahrt ihr alle nur mehr mit SUV´s (könnte man manchmal so den eindruck bekommen)? :usa:
1.) Entfehlendswerte Modelle
2.) Ausstattung
3.) Motorisierung: Leistung ( ob was weider geht :D) und Verbrauch (Vernunft :engel1:)
4.) Und noch die Modelle die ihr niewieder fahren würdet :x und warum
Ich buche immer Full-Size (bei 3 Wochen Touren). Meistens von Hertz, und da verlange ich immer den Ford Taurus. Muss noch dazu sagen, dass ich 1.94m gross bin und lieber etwas bequemes habe. Mit dem Ford Taurus bin ich voll zufrieden.
Letztes Mal hatte ich einen Chevy Impala. Der war total unbequem, obwohl auch Full-Size. Da hat man das Sitzgestell durch gespürt.
Verbrauch hatte ich jeweils 28-30 mpg
See ya
Rainer
-
Ich buche immer Full-Size (bei 3 Wochen Touren). Meistens von Hertz, und da verlange ich immer den Ford Taurus. Muss noch dazu sagen, dass ich 1.94m gross bin und lieber etwas bequemes habe. Mit dem Ford Taurus bin ich voll zufrieden.
Letztes Mal hatte ich einen Chevy Impala. Der war total unbequem, obwohl auch Full-Size. Da hat man das Sitzgestell durch gespürt.
Verbrauch hatte ich jeweils 28-30 mpg
mpg = Mils per Galone ?
Wieviel ist das Ziercker in l/km
See ya
Tom
-
Hallo,
hier (http://www.pege.org/fuel/convert.htm) gibt es eine online-Rechenformel
28 -30 mpg ist demnach bei rund 8 l/100 km; das dürfte aber ziemlich ohne Stadtverkehr gewesen sein.
-
28 -30 mpg ist demnach bei rund 8 l/100 km; das dürfte aber ziemlich ohne Stadtverkehr gewesen sein.
Die Städte sind in den USA schon ziemlich weit auseinander, habe ich festgestellt ;-)
Ich habe mal meine Reiserouten von 2004 und 2006 angehängt. Ein bisschen Stadtverkehr ist schon dabei. Allerdings fahre ich nicht wie die Amerikaner (also kein Vollgas und Vollbremsung an jeder Ampel).
See ya
Rainer K.
P.S. Mit dem '83er Chevy Caprice (2001'er Reise) habe ich 19-24 mpg geschafft.
-
Ich bin auch mehr der Limo-Typ. Irgendwie bringe ich meine Beine besser unter. Hatte bereits einen Buick Century, Chrysler 300, Caddy Sedan de Ville, den Cavalier, einen Pontiac ( weiss nicht mehr welcher ), einen Dodge Imtrepid.Am besten hat mir der 1995er Century gefallen. Der hatte einen wunderschönen verchromten Wählhebel an der Lenksäule und keine Mittelkonsole. Da konnte ich mein langes Fahrgestell wunderbar einparken
-
Hallo USA-Hüpfer & alle anderen!
Ich freue mich sehr über diesen Limo-Thread :D und fand es in den letzten Monaten auch bemerkenswert, wieviel Details über SUVs ausgetauscht werden und wie wenig über schöne klassische Ami-Limosinen.
Wir hatten letzten Jahr in den USA für 2 Wochen einen Buick Lucerne CXL von Alamo - Kategorie Premium. Dieses Auto war ziemlich amerikanisch mit großem 3.8L V6 aber "nur" 200 PS Leistung und einer langsam schaltenden 4-Gangautomatik. Dieses Riesenschiff (gleiche Plattform wie Cadillac DTS) war sehr komfortabel (z.B. Ledersitze, mp3-Player, Sat.-radio, super leise) und für eine recht große Rundreise fanden wir diese Limo auch angemessen. Der Kofferraum reichte locker für 2 große Koffer und eine Supermarkteinkauf. Der Verbrauch war über 3000 Meilen im Schnitt bei 9,5 l/100 km - ein sehr akzeptabler Wert bei den vielen Bergen, die wir im Südwesten erklommen haben. Allderings haben wir die Klima fast nie benutzt.
Für den diesjährigen USA-Urlaub im Juli (4 Wochen im Osten) haben wir natürlich wieder die Kat. Premium bei Alamo gebucht und freuen uns schon auf einen Buick Lucerne; vielleicht wird's auch mal ein Chrysler 300 - der ist auch chic! :lol:
Viele Grüße,
Kestrel!
-
Hier fiel das Wort: Impala.
Den kann ich nur empfehlen, war das beste Auto, sowohl von der Ausstattung als auch von den PS, was wir in 14 USA- Urlauben hatten.
-
Hallo playmaker11 wieviel PS hatte leicht dein Impala und welche Ausstadungsvariande, würde mich sehr intressieren?
Danke Kestrel, jetzt weis ich das es nicht nur mir so geht!
Ich hätte da an dich noch ne Frage, sind die Premium-Limo sehr viel Besser ausgestattet als Fullsize-Limo´s oder sind sie "nur grösser"?
Mfg USA-Hüpfer
-
Hallo USA-Hüpfer,
ich denke, die Premium-Autos sind ein wenig besser ausgestattet als ein durchschnittlicher Fullsize, wie z.B. Lederausstattung und Satellitenradio sind da zu finden. Wenn du die Abmessungen und den Radstand von Premium-Autos mit europäischen Autos vergleichst, dann liegen die auf Niveau von S-Klasse und BMW 7er. Die Ausstattung und die Motorisierung entspricht eher E-Klasse und BMW 5er. Fullsize-Autos sind ungefähr so groß wie die beiden letzteren.
Viele Grüße,
Kestrel!
-
Hallo !
Sind gerade zurück aus den USA. Hatten bei Hertz eine Fullsize Limo gebucht und anfangs einen Mercury Grand Marquis. Wirklich ein schöner alter klassischer Schlitten, der uns sehr nett gefallen hat und äußerst gemütlich aber auch souverän zu fahren war. Leider hat er gezirrpt wie Hansi der Kanarienvogel und somit wurde unser "Cab" nach einem Tag eingetauscht gegen einen Cadillac DTS Northstar. Der Umstieg war wie eine Zeitreise in die Zukunft. Der DTS ist doch gegen den Mercury deutlich moderner ausgestattet und vor allem besser verarbeitet ( der Mercury war trotz Baujahr 08 recht grottig....ja ja, sind halt die deutschen Maßstäbe ;-)
Etwas dekadent empfanden wir anfangs die Sitzkühlung, haben sie aber während unser knapp 5000 Kilometer zu schätzen gelernt. Auch wegen des Spritverbrauchs hatten wir erst leise bedenken ( hätte uns aber nicht gehindert, so´n V8 Schlitten ist halt einfach klasse ! ), wurden aber auch hier nicht enttäuscht. Bei den regulären 55-65 mph schiebt der einen mit knapp über Standgas äußerst souverän über die Straßen und obwohl wir den V8 Klang des öfteren mal genossen haben, lagen wir am Ende bei ungefähr 10-11 Litern. Für so ein Auto sehr akzeptabel !
Koffer, Einkäufe....einfach alles paßte immer problemlos in den riesigen Kofferraum. Somit hat das Auto auch zu einem tollen Urlaubserlebnis verholfen. Wer weiß, ob man das in einigen Jahren noch kann, immerhin haben wir auch schon einige Smarts gesehen.....
Viele Grüße aus´m Norden
Tina & Sascha
Ach ja, bei Hertz wurden wir natürlich gefragt, ob wir nicht lieber einen SUV haben möchten und man war doch sehr erstaunt, dass wir auf jeden Fall eine Limo haben wollten.....zum Cruisen gibts
doch nichts schöneres.....
-
Wir hatten 2005 Compact gebucht und wegen der nicht mehr funktionierenden Zentralverriegelung mangels Kompakter einen Chevrolet Malibu bekommen (angeblich Fullsize).
Der war auch schön gross, allerdings von der Materialanmutung und allem hat er mich an einen Ford Granada erinnert, dem man Aircondition und ABS spendiert hat. Sehr sehr billig das ganze. Gefahren hat er aber tadellos.
Letztes Jahr haben wir bei Dollar Fullsize gebucht und einen Dodge Charger bekommen, den wir einfach Klasse fanden.
Uns gefällt schlicht und einfach das Design.
Dieses Jahr ist Equinox günstiger als Fullsize. Da war die Entscheidung nicht schwer. Verlasse zu gerne mal ab und an geteerte Straßen.
ciao
frank
-
Wie schaut es eigentlich bei denn Limosinen mit Upgrades (z.B.: von Fullsize auf Premium aus) ? Bei den SUV´s gehts doch auch des öfteren ( :roll: Equinox auf Standard-Suv :roll: )!!
Bitte keine Komentare in der Art wie, man soll immer das buchen was man braucht/will!! Das ist mir schon bewust, aber nen Luxusschlitten wie nen Cadillac würde ich mir schon gefallen lassen, auch wenn ich´s nicht umbedingt brauche!! :D
-
Da war die Entscheidung nicht schwer. Verlasse zu gerne mal ab und an geteerte Straßen.
Mutig, mit einem Auto dort zu fahren, was dafür eigentlich gar nicht gemacht ist ;)
Wir werden auch in Zukunft einen SUV nehmen. Nicht wegen der (eingeschränkten) Geländegängigkeit, sondern wegen der komfortableren weil erhöhten Sitzposition. Die Road to Hana möchte ich jedenfalls nicht mehr in einer Limo fahren.
-
Letztes Jahr haben wir bei Dollar Fullsize gebucht und einen Dodge Charger bekommen
Vielleicht hatten wir ja den selben? :lol: Hat mir auch sehr gut gefallen das Auto (trotz meiner Abneigung gegen alles was modern ist ;) ), war nur ein bisschen lahm... :wink:
-
Wie schaut es eigentlich bei denn Limosinen mit Upgrades (z.B.: von Fullsize auf Premium aus) ? Bei den SUV´s gehts doch auch des öfteren ( :roll: Equinox auf Standard-Suv :roll: )!!
Das ist nicht unüblich. Insbesondere sehr kleine Autos (Economy) sind an vielen Stationen gar nicht vorhanden.
Wir haben letztes Jahr bei National in New York (Manhattan, 40th Street) in Form eines Chevrolet Impala ein kostenloses Update um zwei Klassen erhalten (Compact auf Fullsize).
Schöne Grüße,
Dirk
-
Da war die Entscheidung nicht schwer. Verlasse zu gerne mal ab und an geteerte Straßen.
Mutig, mit einem Auto dort zu fahren, was dafür eigentlich gar nicht gemacht ist ;)
Nunja. Durchs Monument Valley würde ich immer wieder mit normalem PKW. Habe ich damals mit dem Dodge Cavallier (Compact) auch gemacht. Nur streng genommen deckt nichtmal das der Mietvertrag eines SUV in den USA. Den Charger haben wir im Osten bewegt. Der hat allenfalls mal nen Feldweg oder ein bisschen Gravel meistern müssen. Nichts was ich nicht jederzeit mit unserem eigenen verspoilerten Jazz Sport machen würde. Prinzipiell kann man viele unpaved Roads mit einem PKW fahren. Nur bewegt man sich dann recht langsam, während man mit dem SUV schon etwas zügiger unterwegs ist.
Ob SUV oder PKW entscheidet sich danach, was unterwegs ansteht und was günstiger ist. Dieses Jahr hätte im Westen auch ein Charger getaugt (ich find die Kiste einfach geil), aber Equinox war günstiger als Fullsize Limo. Da müssen wir im Spetember wohl damit klar kommen.
Irgendwann würde ich mal gerne nen Pickup mit Abdeckung und 4er Kabine (Chevy Avalanche oder das Original von Honda) mieten. Ist aber nicht so dringend, man muss sich ja auch Träume bewahren :-)
@TheWurst Wir hatten in Florida gemietet, Kennzeichen: X23-QER
ciao
frank
-
Hallo ich hätte da mal ne allgemeine Frage !
Was ist eigentlich in den Miedwägen (ich meine nicht die Ausstattung) sondern
so dinge wie:
1.) Notfallnummer vom Vermieder und ne Liste mit den Stationen? ( Wenn mal was passiert!)
2.) Kartenmaterial wenn kein Navi ? ( Ich weis das einige von euch Karten mitnehmen, aber vieleicht nur deswegen das man
was in den Karte einzeichen kann, die route oder so!)
3.) Welche Papiere sind noch am Bord?
Schöne grüße
Usa hüpfer
-
Guter Deutsch :D
Man bekommt vom Vermieter eine Karte, die allerdings eher unterdurchschnittlich ist, was die Qualität betrifft. Dort gibts dann aber auch die Rufnummern für Notfälle
-
@TheWurst Wir hatten in Florida gemietet, Kennzeichen: X23-QER
Dann war`s ein anderer, meiner war aus California :wink:
-
@TheWurst Wir hatten in Florida gemietet, Kennzeichen: X23-QER
Dann war`s ein anderer, meiner war aus California :wink:
Nicht zu fassen. Die haben mehr als einen davon in der Flotte! :-) Und unserer war eigentlich nicht lahm. Ich bin aber genügsam und weiss, dass Autos generell lahm sind :-)
ciao
frank
-
Sorry Magnum für meine Deutsch! :heulend: :sorry:
Die Standorte sind in den Karten der Vermieter auch eingezeichnet? Und für welche Gebiete ist die Karte (nur für den Bundesstaat wo man mietet oder die ganze USA)?
P.s.: Aber ich möchte auch noch weitere erfahrungen und entfehlungen mit den Limosinen von euch haben?
Danke im Voraus Tom
-
Fürs Festland kann ich es Dir nicht sagen, aber auf Hawaii hat man nur für Insel eine Karte bekommen, die man gerade befahren hat.
Waren aber so grottenschlecht, dass wir uns eine eigene für eine Handvoll Dollar gekauft haben.
-
Hi USA-Hüpfer & all die anderen,
vom Vermieter(Alamo) hatten wir letztes Jahr kurz vor der Abreise 'nen kleinen Road-Atalas (Mapquest von VistaPoint) bekommen, der war aber US-staatenweise unterteilt und hat 'nen schlechten Maßstab von nur 1:3'000'000. Zum Glück hatten wir uns vorher in einer gut sortierten Buchhandlung den Michelin Road Atlas gekauft (20 €, Maßstab 1:1'000'000). Mit dem sind wir letztes Jahr im Südwesten prima (ohne Navi) unterwegs gewesen. Dieses Jahr im Osten wollen wir auch wieder den Michelin-Atlas nutzen.
@Magnum: Die Hawaii-Karten sind im Atlas nicht so toll, da haben wir auch improvisiert und letztes Jahr für Maui vorher schöne Karten aus dem Internet runtergeladen und ausgedruckt - für die kleine Insel reicht das ja! :wink:
Grüße,
Kestrel!
- noch 20 Tage bis zur Ost-/Südstaatentour :P -
-
Naja, da brauchst Du aber einen großen Drucker, wenn Du die vom ABC-Store erreichen willst ;)
Wir waren jedenfalls froh, die 5 Euro investiert zu haben, da ist nahezu jeder Feldweg drauf. Besonders Upcountry war das hilfreich.
-
Hallo Magnum,
da gebe ich dir recht! Mit unser auf DIN-A4 kleinen Karten von Maui konnten wir aber eine Woche überleben. Auf den Haleakala Krater haben wir erst ohne Karte geschafft, nur bei der geplanten Inselumrundung auf der Road to Hana kamen wir mit der kleinen Karte nicht weiter. Später erfuhren wir, dass diese Offroad-Strecke wegen einem Erdbeben gesperrt war... :|
Aber zurück zum Thema: Über einen vernünftigen Atlas hinaus sind detallierte Stadtkarten für eine Handvoll Dollar sinnvoll. Von DerTour haben wir Karten von Los Angeles und Las Vegas bekommen. Die von L.A. war z.B. bei der Stadtrundfahrt unabdingbar! Für die nächste USA-Tour habe ich übers Internet Karten von Charleston, New Orleans und Memphis bestellt.
Viele Grüße,
Kestrel!
-
Was ist eigentlich warscheinlicher bei den Fullsize-limo´s das man eine Klimautomatik oder eine normale Klimaanlage bekommt?
-
Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich in meinem letzten Midsize (Saturn Aura) eine Klimaautomatik.
-
Was ist eigentlich warscheinlicher bei den Fullsize-limo´s das man eine Klimautomatik oder eine normale Klimaanlage bekommt?
Tendenziell eher eine Klimanalage (Haben schon oft einen Fullsize gehabt und dabei nur äußerst selten eine Klimaautomatik).
Gruß Elvi
-
Der Mercury Grand Marquis hatte Klimaautomatik, der Dodge Charger nur ne normale mit Drehknopf...rein rechnerisch liegt die Wahrscheinlichkeit also bei 50% :lol: :wink:
-
Der Mercury Grand Marquis hatte Klimaautomatik, der Dodge Charger nur ne normale mit Drehknopf...rein rechnerisch liegt die Wahrscheinlichkeit also bei 50% :lol: :wink:
Ist denn der Grand Marquis ein Fullsize???
-
Irgendwie verwirrst Du mich gerade ( :lol: ), in San Francisco hab ich Fullsize gebucht (Dodge Charger) und wurde "upgegradet" auf Premium (Marquis), in LA hab ich auch Fullsize gebucht und durfte mir aus der Choiceline einen Charger oder Marquis aussuchen...beides war bei Dollar, also so genau wissen die das wohl selber nicht... :roll: Der Mercury war aber deutlich luxuriöser, also scheinbar ist der tatsächlich eine Stufe höher...
-
Was ist eigentlich warscheinlicher bei den Fullsize-limo´s das man eine Klimautomatik oder eine normale Klimaanlage bekommt?
Kann mir bitte jemand erklaeren was der Unterschied ist?
-
Was ist eigentlich warscheinlicher bei den Fullsize-limo´s das man eine Klimautomatik oder eine normale Klimaanlage bekommt?
Kann mir bitte jemand erklaeren was der Unterschied ist?
Ist Dein Google kaputt?
Floriana
-
Ist Dein Google kaputt?
Floriana
Nette Antwort, Danke
-
Was ist eigentlich warscheinlicher bei den Fullsize-limo´s das man eine Klimautomatik oder eine normale Klimaanlage bekommt?
Kann mir bitte jemand erklaeren was der Unterschied ist?
Bei einer Klimaautomatik kann man eine Wunschtemperatur einstellen und die Automatik sorgt selbst dafür, daß diese eingehalten wird. Dazu wird der Klimakompressor automatisch aktiviert wenn es erforderlich ist.
Bei einer manuellen Klimaanlage hat man nur einen Schalter Ein/Aus für den Klimakompressor also entweder kalt oder nicht kalt ;)
Ganz komfortabel ist übrigens eine Mehrzonen-Automatik, bei der man z.B. für Fahrer und Beifahrer getrennt eine Temperatur wählen kann.
-
Was ist eigentlich warscheinlicher bei den Fullsize-limo´s das man eine Klimautomatik oder eine normale Klimaanlage bekommt?
Kann mir bitte jemand erklaeren was der Unterschied ist?
Ist Dein Google kaputt?
Floriana
Also eins muß ich ja mal sagen. Wenn wir hier im Forum auf diverse Fragen solche Antworten wie von Floriana bekommen kann man das Forum abschalten und einstanpfen. Unerträglich!! :x :x :x :x :x :x :x :x :x :x :x Noch nicht einmal mit einem Witz zu erklären
-
Einfach ignorieren, dann eskaliert hier auch nichts ;)
-
Also eins muß ich ja mal sagen. Wenn wir hier im Forum auf diverse Fragen solche Antworten wie von Floriana bekommen kann man das Forum abschalten und einstanpfen. Unerträglich!! :x :x :x :x :x :x :x :x :x :x :x Noch nicht einmal mit einem Witz zu erklären
Ob Du das wirklich sagen "mußt" (wieso?) weiß ich nicht, aber ich sehe das eigentlich genauso wie Floriana. Forum hin, Forum her, aber bisweilen mutet die totale Ratlosigkeit und vollständige Agonie bei einfachsten Dingen aus dem Alltag schon eigenartig an - muss man wirklich alles fragen und kann gar nichts mehr selbst nachschauen?
IMHO ist hier auch kein Klimaanlagenforum sondern ein USA Forum. Ich zumindest kann Floriana absolut verstehen. Insbesondere in Zeiten von Internet und Google.
-
IMHO ist hier auch kein Klimaanlagenforum sondern ein USA Forum. Ich zumindest kann Floriana absolut verstehen. Insbesondere in Zeiten von Internet und Google.
Naja, wenn Du das so restriktiv siehst, kannst Du aber die Hälfte aller Beiträge so oder ähnlich beantworten.
-
Naja, wenn Du das so restriktiv siehst, kannst Du aber die Hälfte aller Beiträge so oder ähnlich beantworten.
Ich sehe es eigentlich nicht restriktiv, aber wenn eine Frage einen so niedrigen Schwierigkeitsgrad hat (um es vornehm auszudrücken) und zudem mit dem Forenthema nichts zu tun hat, dann finde ich nichts schlimmes dabei, wenn jemand auf Google aufmerksam macht.
Das wäre für mich lange kein Grund, das Forum "einzustampfen". Das wiederum hielte ich für vollkommen übertrieben.
Grüße
Rainer
-
Klar, aber bei jedem liegt die Schmerzgrenze unterschiedlich hoch oder niedrig. Wo willst Du die Grenze ziehen?
Außerdem macht auch der Ton die Musik.
Ein einfacher Link wie z.b. auf http://de.wikipedia.org/wiki/Klimaautomatik#Fahrzeuge wäre auch nicht deutlich aufwändiger gewesen als die Frage zu stellen, ob Google kaputt ist.
Dann kann man immer noch anmerken, daß man das Ergebnis selbst in wenigen Sekunden gefunden hat und man das eigentlich auch von anderen erwarten könne. Sowas 'erzieht' meines Erachtens mehr als ein halbwegs überflüssiger Kommentar.
-
Bei einer Klimaautomatik kann man eine Wunschtemperatur einstellen und die Automatik sorgt selbst dafür, daß diese eingehalten wird. Dazu wird der Klimakompressor automatisch aktiviert wenn es erforderlich ist.
Bei einer manuellen Klimaanlage hat man nur einen Schalter Ein/Aus für den Klimakompressor also entweder kalt oder nicht kalt ;)
Ganz komfortabel ist übrigens eine Mehrzonen-Automatik, bei der man z.B. für Fahrer und Beifahrer getrennt eine Temperatur wählen kann.
Danke magnum fuer deine Antwort. Dein Wiki link hat auch meine Befuerchtung bestaetigt, dass der Spritverbrauch dadurch ansteigt.
Uebrigens sind m.E. infos ueber Fahrzeuge und deren Zubehoer sehr relevant in einem USA Reiseforum.
-
Der Spritverbrauch ist nicht davon abhängig ob man eine Klimaanlage oder eine -automatik verwendet. Ein Klimakompressor ist prinzipiell digital, also nur an oder aus.
Den Rest regelt die Automatik durch die Ventilation, die Steuerung des Luftwegs und durch die Beimischung von vorgewärmter Luft.
Ich weiß nicht wie es bei US-Fahrzeugen ist, aber der Kompressor in den meisten Fahrzeugen wird nur bei tiefen Temperaturen zum Schutz vor Beschädigung deaktiviert. Normalerweise lässt er sich aber über die Steuerung auch manuell abschalten.
Allerdings führt man dann die Automatik ad absurdum.
Der Spritverbrauch ist bei Verwendung einer Klimaanlage/-automatik um rund 0,5 Liter höher. Allerdings pro Stunde und nicht pro 100 km. Der Kompressor ist nicht von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängig.
Mir ist es wurscht, ich bin bereit für den Komfort der Automatik den Mehrverbrauch in Kauf zu nehmen.
Aber jetzt schweifen wir wirklich ab;)
-
Na ja, das sind immerhin bei den heutigen Benzinpreisen $2.00 pro Std.
Wie ist das mit der Temperatureinstellung mit automatic? Wenn die Sonne durch die Fenster knallt ist es einem ja viel heisser, obwohl die Innentemperatur nicht sonderlich steigt. Ich stelle dann immer auf hoeher ein. Also muss man sich da auch manuell betaetigen. Bei ueberdecktem Himmel eruebrigt sich das. Aber in SW....
-
Die Fahrzeuge mit Automatik haben natürlich Sensoren, in der Regel Temperaturfühler irgendwo im Fußraum sowie einen Sonnensensor auf dem Armaturenbrett. Desweiteren gibts Fühler in den Luftauslässen, um den Luftstrom zu messen.
Generell gilt, dass man die Automatik nie weiter als 7-8 Grad von der Außentemperatur wegregeln sollte, wenn es drinnen kühler sein soll als draußen.
Natürlich muss man regeln, wenn erforderlich. Aber in der Regel steuerst du ja nur die Temperatur, den Rest macht die Automatik.
Bei manueller Klimaanlage mußt Du selbst für Gebläse, Art der Luftverteilung und für die Aktivierung des Kompressors sorgen. Die Automatik macht das eben automatisch, aber zaubern kann sie auch nicht.
2$ pro Stunde gebe ich gerne aus, wenn die Fahrerei dadurch angenehmer wird.
-
@Palo:
bei einigen modernen PKW wird auch der Sonnenstand berücksichtigt (z.B. AUdi, BMW, VW, Mercedes etc.) und entsprechend angepaßt.
Die subjektive/gefühlte Temperatur durch die Sonneneinstrahlung kannst Du nur durch getönte Scheiben oder gezieltes Kalt-Stellen der A/C ausgleichen (die Wahl der Fahrtrichtung in Bezug zur Sonneneinstrahlung ist ja schwer...). Ansonsten hält die Klimaautomativ eine eingestellte Temperatur konstant.
Grüße
Axel
-
Hallo,
Bei manueller Klimaanlage mußt Du selbst für Gebläse, Art der Luftverteilung und für die Aktivierung des Kompressors sorgen. Die Automatik macht das eben automatisch, aber zaubern kann sie auch nicht.
immerhin geht sie aber so weit, daß sie bei Temperaturen unter der eingestellten zunächst heizt und erst dann zu kühlen beginnt, wenn die Außentemperatur den eingestellten Wert übersteigt. Im Hochsommer wird das selten passieren, aber in der Übergangszeit ist das durchaus ein Thema. Einmal die Wunschtemperatut eingestellt und das ganze Jahr über nicht mehr kümmern (jedenfalls in unseren Breiten; in wirklich heißen Regionen gilt die Aussage von Magnum, daß man keine Tiefkühlung betreiben sollte).
-
Genau.
In der Regel reichtes eine Wunschtemperatur einzustellen, den Rest erledigt die Automatik.
-
Hallo,
...den Rest erledigt die Automatik.
wenn wir hier schon ot bleiben: was mich daran stört ist allerdings die eigenmächtige Einstellung der Gebläsestärke durch die Automatik (ich bekomme bei zu starker Pusterei sofort entzündete rote Augen) - aber die kann man ja isoliert individuell einstellen, ohne die Temperaturwahl damit zu beeinträchtigen; es dauert halt manchmal etwas länger.
-
Wie kommt ihr denn auf $2 pro Stunde, wenn der Mehrverbrauch 0,5 Liter pro Stunde sein soll? Also wenn ich von einem Preis von $4 pro Gallone ausgehe, dann sind das gut 50 Cent pro Stunde.
Selbst bei unseren Preisen in Deutschland wären das nur knapp 80 Eurocent.
-
Generell gilt, dass man die Automatik nie weiter als 7-8 Grad von der Außentemperatur wegregeln sollte, wenn es drinnen kühler sein soll als draußen.
Machst Du das ernsthaft auch wenn es (was in Las Vegas nichts ungewöhnliches ist) draußen über 40 Grad Celsius hat (im Schatten - in der Sonne noch weit mehr)?
In Deutschland ist das vielleicht machbar, aber nicht in den Wüsten des Südwestens der USA, wenn die Sonne so richtig knallt...
Grüße
Rainer
-
Generell gilt, dass man die Automatik nie weiter als 7-8 Grad von der Außentemperatur wegregeln sollte, wenn es drinnen kühler sein soll als draußen.
Machst Du das ernsthaft auch wenn es (was in Las Vegas nichts ungewöhnliches ist) draußen über 40 Grad Celsius hat (im Schatten - in der Sonne noch weit mehr)?
In Deutschland ist das vielleicht machbar, aber nicht in den Wüsten des Südwestens der USA, wenn die Sonne so richtig knallt...
Grüße
Rainer
Was ich meine, steht hier nicht zur Debatte. Das ist eine allgemeine Empfehlung diverser Mediziner, die immer wieder Erkältungen behandeln müssen, die sich die Patienten durch falsch eingestellte Klimaanlagen eingefangen haben.
Und ja, bei 40 Grad im Schatten würde ich als minimum 30 Grad im Fahrzeug einstellen.
-
Hallo,
Was ich meine, steht hier nicht zur Debatte. Das ist eine allgemeine Empfehlung diverser Mediziner, die immer wieder Erkältungen behandeln müssen, die sich die Patienten durch falsch eingestellte Klimaanlagen eingefangen haben.
Und ja, bei 40 Grad im Schatten würde ich als minimum 30 Grad im Fahrzeug einstellen.
na ja, es gibt auch Mediziner, die sagen, daß der Fahrer bei einer Innenraumtemperatur von über 25° C in seinem Reaktionsvermögen ähnlich beeinträchtigt werden kann wie durch Alkoholgenuß. Deshalb meine ich, daß man bei längeren Strecken - wenn man also nicht ständig dem Temperaturwechsel ausgesetzt ist - durchaus auf 25° C runterkühlen kann. Wenn man ständig ein- und aussteigt (z.B. für Fotos), wird das bei großer Hitze ohnehin kaum zu schaffen sein, wenn man sich nicht brachial anblasen lassen will.
-
Um einen Innenraum auf 25 Grad herunterzukühlen, wenn es draußen 40 Grad im Schatten hat, muß das Gebläse ständig laufen. Eine Erkältung und ein steifer Nacken wegen der Zugluft sind dann schon vorprogrammiert
-
Was ich meine, steht hier nicht zur Debatte. Das ist eine allgemeine Empfehlung diverser Mediziner, die immer wieder Erkältungen behandeln müssen, die sich die Patienten durch falsch eingestellte Klimaanlagen eingefangen haben.
"Mediziner" - sind das diese Menschen im weißen Kittel, die nie Fehler machen, besonders auch in meinem Fall nicht!? :roll:
Und ja, bei 40 Grad im Schatten würde ich als minimum 30 Grad im Fahrzeug einstellen.
Zwischen "würde" und "machen" ist ein ganz schöner Unterschied - und 40 Grad ist ja nun erst das Mininum. Nehmen 48 Grad - würdest Du dann 40 Grad einstellen?
Also wir machen es definitiv nicht (in der Praxis wohlgemerkt), weil es dann sinnlos ist. Ab 30 Grad oder mehr gehe ich ein und der Fahrer (die Fahrerin) kann sich ganz bestimmt auch nicht mehr auf die Straße konzentrieren, weil man da eine dicke Birne bekommt.
Mit Sicherheit haben wir es nicht wärmer als 25 oder 26 Grad, meistens sogar etwas kühler. Ich habe mir im Auto noch nie eine Erkältung geholt, sehr wohl schon mehrfach in den Hotels (besonders in Las Vegas).
Grüße
Rainer
-
Was ich meine, steht hier nicht zur Debatte. Das ist eine allgemeine Empfehlung diverser Mediziner, die immer wieder Erkältungen behandeln müssen, die sich die Patienten durch falsch eingestellte Klimaanlagen eingefangen haben.
"Mediziner" - sind das diese Menschen im weißen Kittel, die nie Fehler machen, besonders auch in meinem Fall nicht!? :roll:
Es soll auch welche geben, die weniger Fehler machen als in Deinem Fall. Hab ich jedenfalls gehört...
Und ja, bei 40 Grad im Schatten würde ich als minimum 30 Grad im Fahrzeug einstellen.
Zwischen "würde" und "machen" ist ein ganz schöner Unterschied - und 40 Grad ist ja nun erst das Mininum. Nehmen 48 Grad - würdest Du dann 40 Grad einstellen?
Also wir machen es definitiv nicht (in der Praxis wohlgemerkt), weil es dann sinnlos ist. Ab 30 Grad oder mehr gehe ich ein und der Fahrer (die Fahrerin) kann sich ganz bestimmt auch nicht mehr auf die Straße konzentrieren, weil man da eine dicke Birne bekommt.
Mit Sicherheit haben wir es nicht wärmer als 25 oder 26 Grad, meistens sogar etwas kühler. Ich habe mir im Auto noch nie eine Erkältung geholt, sehr wohl schon mehrfach in den Hotels (besonders in Las Vegas).
Grüße
Rainer
Nein, würde ich nicht, weil ich keine Automatik kenne, die sich auf 40 Grad stellen lässt. ;)
Du bist vielleicht nicht so empfindlich, aber es soll sogar Leute geben, die eine Klimaanlage überhaupt nicht vertragen.
Ich sage ja, das sind alles Empfehlungen, kein Muss. Kann ja jeder für sich selbst entscheiden. In USA hatten wir noch keinen Wagen mit Automatik, daher gabs eh nur 'an' oder 'aus' für den Kompressor. Der Rest wurde durch Zu-/Abschalten des Gebläses geregelt.
-
Hallo,
Um einen Innenraum auf 25 Grad herunterzukühlen, wenn es draußen 40 Grad im Schatten hat, muß das Gebläse ständig laufen. Eine Erkältung und ein steifer Nacken wegen der Zugluft sind dann schon vorprogrammiert
wenn das erst einmal erreicht ist (bei längeren Fahrten muß das ja nicht sofort geschehen), benötigt das Halten der Temperatur nur noch einen relativ geringen Durchsatz.
-
Was ich meine, steht hier nicht zur Debatte. Das ist eine allgemeine Empfehlung diverser Mediziner, die immer wieder Erkältungen behandeln müssen, die sich die Patienten durch falsch eingestellte Klimaanlagen eingefangen haben.
Und ja, bei 40 Grad im Schatten würde ich als minimum 30 Grad im Fahrzeug einstellen.
Da sind aber die meinungen diverser mediziner in Deutschland, wo man ja auch die Fenster nicht aufmachen sollte, weil es sonst zieht, oder keine Milch aus dem keuhlschrank trinken sollte, weil das schlecht fuer den Magen ist.
Ich habe hier noch nie einen Mediziner sagen hoeren, dass man nur so wenig runterkuehlen soll (und ich arbeite in einem medizinischen Beruf).
Hier wird nur gesagt, man soweit runterkuehlen soll, dass man die Temperatur als angenhm empfindet. Fenster darf man hier auch oeffnen, und jeder Ami trinkt Milch aus dem Kuehlschrank!
-
Das mit dem Fenster und der Milch wäre mir neu.
Fenster auf mit Klima macht aber auch in der Logik keinen Sinn, bei der Milch verstehe ich es auch nicht.
-
Um einen Innenraum auf 25 Grad herunterzukühlen, wenn es draußen 40 Grad im Schatten hat, muß das Gebläse ständig laufen. Eine Erkältung und ein steifer Nacken wegen der Zugluft sind dann schon vorprogrammiert
Haben die Mediziner vergessen Dior zu sagen, dass man von kaltem Wind keine Erkaeltung bekommen kann, sondern das dafuer ein Virus verantwortlich ist? Wenn diese lieben Dinger nicht da sind kann man soviel kalten Wind wie moeglich ins Gesicht bekommen, aber keine Erkaeltung!
-
Um einen Innenraum auf 25 Grad herunterzukühlen, wenn es draußen 40 Grad im Schatten hat, muß das Gebläse ständig laufen. Eine Erkältung und ein steifer Nacken wegen der Zugluft sind dann schon vorprogrammiert
Haben die Mediziner vergessen Dior zu sagen, dass man von kaltem Wind keine Erkaeltung bekommen kann, sondern das dafuer ein Virus verantwortlich ist? Wenn diese lieben Dinger nicht da sind kann man soviel kalten Wind wie moeglich ins Gesicht bekommen, aber keine Erkaeltung!
dann frage ich mich, wo meine Frau ständig die Probleme im Auto her hat, wenn mal die AC auf Vollgas läuft. Tatsache ist, daß Zugluft schädlich ist.
Aber ich klinke mich jetzt hier aus. Meinetwegen kann sich jeder die AC so einstellen wie er will (auch in seiner Fullsize-Limo, um die es ja hier eigentlich geht ;) )
-
Wohl eher von der trockenen Luft der AC... und von den Temperatur-
schwankungen bei Ein und Aussteigen. Fakt ist aber halt: ohne Virus
oder Bakterien keine Erkältung. Wie sauber der Filter der AC ist, ist
dann wiederum eine andere Geschichte...
Gruß
Aaronp
-
Tatsache ist, daß Zugluft schädlich ist.
Aber nur für Deutsche ;) http://usaerklaert.wordpress.com/2007/09/17/die-seltsame-angst-der-germanen-vor-sich-bewegender-luft/
http://www.spiegel.de/international/0,1518,407764,00.html
-
Interessante Artikel. Ich wusste gar nicht, dass dies eine speziell deutsche Furcht vor der Zugluft ist. Da ich natürlich auch das in den Artikeln zitierte "Es zieht!" kenne, habe ich die stets behauptete gesundheitliche Gefahr einfach als wahr unterstellt, obwohl ich selbst (nach meiner Erinnerung) mit Zugluft noch nie Probleme hatte. Heute bin ich gerade wieder in einem Regionalexpress (ohne Klimaanlage) gefahren und alle alle Fenster waren offen. Eine angenehme Linderung der Hitze. Zurück etwas näher zum Thema: wenn das Auto eine Stunde im Sommer in Furnace Creek vor dem Visitor Center steht (natürlich mit abgestelltem Motor, anders als einige Wagen, in denen für diese Stunde der Motor ständig lief wegen der AC) dann hat die Klimaanlage bei vollem Gebläseeinsatz einiges zu tun, um Temperaturen, die zu einem Hitzschlag führen zu senken. Ich will's nicht anzweifeln, dass einige vom kühlen Wind Probleme haben oder bekommen, ich gehöre glücklicherweise nicht dazu.
-
Man kann es als med. gesichert ansehen, daß Zugluft keine Erkältung verursacht. Schuld daran bleiben Viren. Durch Zugluft kann das Imunsystem des Körpers allerdings so beschäftigt werden, daß es diese Viren nicht mehr abwehren kann und man daher Schnupfen bekommt.......
Alles sehr OT.......
-
Man kann es als med. gesichert ansehen, daß Zugluft keine Erkältung verursacht.
In diesem Zusammenhang:
Moving air causes death
http://nothingforungood.com/2008/04/17/moving-air-causes-death/ (http://nothingforungood.com/2008/04/17/moving-air-causes-death/)
-
Hallo,
wenn wir schon hier ot weiter debattieren:
Ich bin zwar kein Arzt und auch sonst nicht medizinisch beleckt; aber für mich steht zweifelsfrei fest, daß mechanische Reizungen - und dazu gehört auch kalter Wind - Beschwerden hervorrufen können; man denke nur an die Erfrierungen im Gesicht bei -20° und weniger und gleichzeitigem Sturm. Ebenso trocknet dauernde kalte Luft die Schleimhäute und - bei mir vorzugsweise - die Bindehaut aus. Die damit verbundenen Symptome sind zwar vielleicht keine medizinische "Erkältung", aber dennoch unangenehm; vielleicht sind sie auch nur Folge einer Ausbreitung von Viren/Bakterien auf der mechanisch gereizten Schleimhaut, was es aber nicht angenehmer macht. Ständige Unterkühlung von Gelenken oder Muskeln mit anschließenden Verspannungen kann ebenso Beschwerden hervorrufen.
PS: gerade gefunden, was ein Dökterverband dazu sagt: :arrow: hier (http://www.kvb.de/servlet/PB/menu/1006528/index.html)
-
Hallo,
wenn wir schon hier ot weiter debattieren:
Ich bin zwar kein Arzt und auch sonst nicht medizinisch beleckt; aber für mich steht zweifelsfrei fest, daß mechanische Reizungen - und dazu gehört auch kalter Wind - Beschwerden hervorrufen können; man denke nur an die Erfrierungen im Gesicht bei -20° und weniger und gleichzeitigem Sturm. Ebenso trocknet dauernde kalte Luft die Schleimhäute und - bei mir vorzugsweise - die Bindehaut aus. Die damit verbundenen Symptome sind zwar vielleicht keine medizinische "Erkältung", aber dennoch unangenehm; vielleicht sind sie auch nur Folge einer Ausbreitung von Viren/Bakterien auf der mechanisch gereizten Schleimhaut, was es aber nicht angenehmer macht. Ständige Unterkühlung von Gelenken oder Muskeln mit anschließenden Verspannungen kann ebenso Beschwerden hervorrufen.
PS: gerade gefunden, was ein Dökterverband dazu sagt: :arrow: hier (http://www.kvb.de/servlet/PB/menu/1006528/index.html)
Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, aber ich glaube, dass verschiedene Schreiber des Aerzteverband Bayers eventuell noch mal die Schulbank druecken sollten, um sich einen neueren wissensstand zu erarbeiten!
-
Um einen Innenraum auf 25 Grad herunterzukühlen, wenn es draußen 40 Grad im Schatten hat, muß das Gebläse ständig laufen. Eine Erkältung und ein steifer Nacken wegen der Zugluft sind dann schon vorprogrammiert
Komisch, die Amis muessen wohl eine ganz andere Kondition haben als die Deutschen; die Amis kriegen von der Klimaanlage keine Erkaeltungen, wohl aber von Viren.
-
Um einen Innenraum auf 25 Grad herunterzukühlen, wenn es draußen 40 Grad im Schatten hat, muß das Gebläse ständig laufen. Eine Erkältung und ein steifer Nacken wegen der Zugluft sind dann schon vorprogrammiert
Komisch, die Amis muessen wohl eine ganz andere Kondition haben als die Deutschen; die Amis kriegen von der Klimaanlage keine Erkaeltungen, wohl aber von Viren.
Hier gibt es ja auch nicht die deutschen Krankheiten Kreislaufzusammenbruch oder Hoersturtz! Scheinbar machen uns die Klimaanlgen hier so wiedrstandsfaehig! :D