Also das ist jetzt definitiv mein letztes Posting (komme mir ja wie im Karussell vor).
Autovermieter (WoMo-Vermieter dito) verbieten das Befahren von gravel roads für alle Fahrzeugtypen (im Hinterkopf haben wir den Konsens, daß ein SUV keine Geländewagen ist). Hintergund ist die erhöhte Gefahr von Beschädigungen (hauptsächlich, aber nicht ausschließlich Reifenschäden, Lackschäden etc.) und das erschwerte Abhandeln von Pannenfällen.
Den finanziellen Mehraufwand für solche Dinge müßten dann wiederum alle Kunden tragen, da er auf die Preise (besonders Versicherung) umgelegt werden würde.
Deshalb ist es nur recht und billig im Sinne alle Kunden, daß solche -nicht zum Alltagsgeschäft gehörenden- Risiken ausgeschlossen werden. Insofern sehe ich absolut nichts "schizophrenes" daran, zumal die Autovermieter mit Geländefahrten keine Werbung machen.
Wer sich trotzdem für eine Fahrt auf "verbotenem" Terrain entscheidet, sollet sich im Vorfeld über die Kosten, die eventuell anfallen könnten, im Klaren sein.
Ich für meinen Teil habe schon zuviele Autos abseits der Serpentinen des Horsethief Trails liegen sehen als daß mir die $100/Tag für einen modified Wrangler zuviel wären. Alleine das Abschleppen würde gut das zehnfache kosten.