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Autor Thema: Jeep Wrangler Miete  (Gelesen 18595 mal)

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Drummond

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Re: Jeep Wrangler Miete
« Antwort #15 am: 03.11.2015, 16:53 Uhr »
Man kann ja auch eine preigünstige Limousine bis Moab nehmen und dann mit den eingesparten Geld ein paar Tage einen richtigen Off-Roader für Touren, wos weh tut.
VG

usaletsgo

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Re: Jeep Wrangler Miete
« Antwort #16 am: 03.11.2015, 19:24 Uhr »
Oder vielleicht für einen Tag einen Rubicon (in Moab z.B.) mieten und damit von morgens bis abends über Stock und Stein fahren.

aber es war nicht erlaubt, mit diesen Fahrzeugen Hell's Revenge, den Rosegarden oder Metal Crusher zu fahren.

Ich habe zwar relativ viel Offroad-Erfahrung, aber eher auf relativ einfachen Strecken. Alles, was bei Charles Wells rot ist, traue ich mir fahrerisch ehrlich gesagt nicht zu. Da kenne ich meine Grenzen.

Für mich würde ein "normaler" Rubicon locker reichen, dann könnte man z.B. mal ein Stück die White Rim Road und dann den Abstecher zum Lathrop Canyon machen (bei Trockenheit). Steht hoch auf meiner Liste. Oder Hidden Canyon Overlook. Beides ginge allerdings auch mit einem Wrangler, wenn man denn einen hätte.  :grins:

Ach, es gibt so viele schöne Strecken.
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usaletsgo

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Re: Jeep Wrangler Miete
« Antwort #17 am: 03.11.2015, 19:24 Uhr »
Man kann ja auch eine preigünstige Limousine bis Moab nehmen und dann mit den eingesparten Geld ein paar Tage einen richtigen Off-Roader für Touren, wos weh tut.
VG
Oder so.
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lurvig

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Re: Jeep Wrangler Miete
« Antwort #18 am: 03.11.2015, 19:37 Uhr »
yo, Anna Maria... um Moab herum gibts viel tolles!
Am Ende bleibt da wohl nur - als teure, aber zumindest verlässliche Option - die Anmietung eines echten Offroaders vor Ort.
Mir würde es aber auch nicht gefallen, in einer Limousine durch den Südwesten zu schaukeln und nur ein paar wenige Tage in Moab einen echten Jeep zu haben. Dazu gibts einfach unterwegs zu viele Möglichkeiten, mal ein wenig abseits des Asphalts zu spielen, auf einem Level, dass auch mit einem "normalen" Miet-SUV meist machbar ist. Und wenn es nur mal ein paar Sandkasten-Spiele am Lake Powell sind ;)



Und die etwas entspannteren Pisten rund um Moab kriegt man auch ohne Wrangler hin. Chicken Corners etc. zum Beispiel.



Und vielleicht ist ein Pickup ja doch eine Alternative. ich hatte mit dem Toyota Tacoma 4x4 viel Spass... auch - oder besser gerade - ganz ohne Strassen




Wäre echt mal interessant zu wissen, welche Pisten du gerne fahren würdest!


Lurvig

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Re: Jeep Wrangler Miete
« Antwort #19 am: 03.11.2015, 19:47 Uhr »
bitte löschen

lurvig

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Re: Jeep Wrangler Miete
« Antwort #20 am: 03.11.2015, 19:56 Uhr »
bitte löschen.
Irgendwie spinnt das "Ändern" gerade.

Lurvig

usaletsgo

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Re: Jeep Wrangler Miete
« Antwort #21 am: 04.11.2015, 16:58 Uhr »


Wäre echt mal interessant zu wissen, welche Pisten du gerne fahren würdest!


Ganz im Detail weiß ich das noch nicht - ich schrieb ja schon, dass es um Strecken aus dem Wells-Buch geht (z.B. Lathrop Canyon). Auch Little Finland wäre sicherlich mal an der Reihe.
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lurvig

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Re: Jeep Wrangler Miete
« Antwort #22 am: 04.11.2015, 17:09 Uhr »
Auch Little Finland wäre sicherlich mal an der Reihe.

da kann man bei gutem Wetter mit einem PKW hin.
In jedem Fall mit einem ganz normalen Miet-SUV. Ich war da mit einem Wrangler (Unlimited) und später nochmal mit einem Jeep Liberty, aber die waren beide völlig unterfordert.

Du meinst schon Little Finland in der Nähe des Lake Mead, oder gibts bei Moab auch eins?

Lurvig

usaletsgo

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Re: Jeep Wrangler Miete
« Antwort #23 am: 04.11.2015, 18:20 Uhr »
Auch Little Finland wäre sicherlich mal an der Reihe.

Du meinst schon Little Finland in der Nähe des Lake Mead, oder gibts bei Moab auch eins?


Nee, schon das am Lake Mead.

Umso besser, dann wird das demnächst abgearbeitet. Der Schwerpunkt liegt aber auf den Touren, die Charles Wells in seinem "Backroads of Moab" vorstellt. Davon habe ich die einfachen mittlerweile fast alle durch und würde mich nun gerne an die mittelschweren (blau) wagen. Die roten sind für mich vermutlich kein Thema, weil ich solche Sachen einfach nicht beherrsche oder zumindest keine Erfahrung damit habe.
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Anne

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Re:
« Antwort #24 am: 05.11.2015, 07:37 Uhr »
Hi,
ich hatte natürlich auch den Charles Wells Band, als ich den Wrangler in Las Vegas mietete.
Da wir vier Wochen in  Moab waren, wollten wir neben Ausflügen zu den umliegenden Nationalparks schon so einige Touren mit dem Wrangler machen..... Wir hatten früher schon mal zwei Wochen einen Jeep von Farabee.
Der Silverado mit Crew Cabin war dann eine Einschränkung, klar, aber er war trotzdem bis Mitte blau geeignet. Ohne Plastik Schürze.
Wir hatten aber wirklich auch so gut zu tun, die grünen Routen und blauen waren eh unsere Hauptziele.
Uns geht es auch nicht hauptsächlich um die Herausforderung, die hohen Felsgrate zu meistern, uns geht es mehr um die Landschaft. Und irgendwann reicht es uns auch mit dem Durchgeschuckelt werden.
Somit war der Silverado dann doch die richtige Wahl für uns.

Für Hardcore 4x4 wäre die Rubicon Miete in Moab dann wirklich die richtige Wahl. Da solle es allerdings auch unechte Rubicons geben, wurde ich gewarnt, ohne echte low Untersetzung.

Der Thread hier ist schlimm, ich bin schon 6 Wochen aus Moab zurück und möchte wieder los!!

Tschüss
Karin

lurvig

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Re: Jeep Wrangler Miete
« Antwort #25 am: 05.11.2015, 10:03 Uhr »
die einzige evtl. etwas kritischere Stelle auf dem Weg nach Little Finland ist diese Felsstufe. Die liegt aber nur ca. 200-300m vor dem Ziel, zur Not kann man davor parken und das letzte Stück laufen. Einen Wrangler braucht man jedenfalls nicht, um dorthin zu kommen.

Lurvig

usaletsgo

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Re: Jeep Wrangler Miete
« Antwort #26 am: 05.11.2015, 19:59 Uhr »
die einzige evtl. etwas kritischere Stelle auf dem Weg nach Little Finland ist diese Felsstufe. Die liegt aber nur ca. 200-300m vor dem Ziel, zur Not kann man davor parken und das letzte Stück laufen. Einen Wrangler braucht man jedenfalls nicht, um dorthin zu kommen.

Lurvig

Ja, die sieht aber noch ok aus. Das sollte kein Problem sein. Evtl. kann man da auch noch Steine vorlegen, um den Anstieg etwas gleichmäßiger zu machen.
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lurvig

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Re: Jeep Wrangler Miete
« Antwort #27 am: 05.11.2015, 20:07 Uhr »
Ja, die sieht aber noch ok aus. Das sollte kein Problem sein. Evtl. kann man da auch noch Steine vorlegen, um den Anstieg etwas gleichmäßiger zu machen.

eben. Und zur Not läuft man halt die 278 Meter bis zum Ziel.
Alles nichts, wozu man zwingend einen Wrangler bräuchte.

Blättere gerade in meinem "Utah Trails, Moab Region" (Peter Massey, Jeanne Wilson) - Charles Wells kenne ich nicht - und verspühre einen dringend Drang ;) mal wieder nach Moab zu müssen. Eine Wintertour steht ja schon lange auf dem Plan.
Mal sehen, vielleicht klappt es ja Anfang 2016.
Die Auto-Frage könnte ich mir also auch mal wieder stellen. Mit einem aktuellen Toyota 4Runner ginge sicher so einiges, aber auch der ist wohl leider ehr ein Glücksfall in den choice-lines....

Lurvig

dschlei

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Re: Jeep Wrangler Miete
« Antwort #28 am: 05.11.2015, 22:11 Uhr »

Mal sehen, vielleicht klappt es ja Anfang 2016.
Die Auto-Frage könnte ich mir also auch mal wieder stellen. Mit einem aktuellen Toyota 4Runner ginge sicher so einiges, aber auch der ist wohl leider ehr ein Glücksfall in den choice-lines....

Lurvig
Das Problem bei einem Pickup sind immer der grosse Radstand und die langen Ueberhaenge hinten.  Beide probleme koennen dazu fuehren, dass man stecken bleibt, oder nur mit grosser Muehe weiter kommt.

Vor einigen Jahren habe ich mal versucht, mit meinem Subaru Outback (allerdings At Reifen drauf, und mit Begleitfahrzeugen, die sich als gute Idee heraus stellten) so viele wie moeglich Pisten um Moab zu befahren.  Ich bin ohne Problem den Long Canyon hoch gekommen, den Shafer Trail und die Potash Road habe ich in beide Richtungen bewaeltigen koennen.  Und dann war bei der Anfahrt zu den Gemini Bridges (da konnte man damals noch ran fahren) die Fahrt zu Ende.  Durch den Relativ langen Radstand setzte der Subaru mit dem Bauch auf eine Stufe auf, und musste von einem anderen Fahrzeug wieder hoch gezogen werden.  Wenn man bedenkt, dass mein Subaru fast 219 mm Bodenfreiheit hatte.  Der 4Runner mit Offroad Package hat 244 mm Bodenfreiheit, alle Anderen haben nur so um die 200 mm.  Da der 4Runner aber einen laengeren Radstand als der Outback hat, kann man damit noch schneller aufsetzen.
Deswegen wuerde ich mit einem Pickup nie allein auf anspruchsvollen Pisten fahren.  Da speziell ausserhalb Moabs in den Bergen praktisch so gut wie kein Handyempfang vorhanden ist,kann es lange dauern bis Hilfe da ist (auch davon kann ich aus Erfahrung berichten).
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

lurvig

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Re: Jeep Wrangler Miete
« Antwort #29 am: 08.11.2015, 17:18 Uhr »
ich habe keinen Grössenangaben zu den erwähnten Modellen im Kopf, aber der 4Runner ist eben auch kein Pickup.
Zudem muss man bedenken, dass wir "Normalmietwagenfahrer" halt leider nicht den Zugriff auf alles nur erdenkliche Material haben. Da muss man eben schauen, was die gängigen grossen Vermieter so haben. Und das wird ja leider immer schlechter, zumindest wenn man auch mal offroad oder "badroad" unterwegs sein will. Bei den Modellen, die man ab und zu noch bei Alamo, Hertz und Co. finden kann, sind Jeep Wrangler, Toyota 4Runner und Nissan XTerra wohl noch die am besten geeigneten Vehikel, um auch etwas anspruchsvollere Pisten zu bezwingen.#
Den Rubicon mit lift kit findet man da ja eben leider nicht.

Mal zurück zum Tacoma: der 2016er TRD mit crawl control scheint mir - trotz Pickup-Länge - eine feine Maschine zu sein: https://www.youtube.com/watch?v=19BNRvuNLWE

Finde ich ziemlich beeindruckend. Aber auch den wird man als Mietwagen wohl kaum finden.

Lurvig