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Autor Thema: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?  (Gelesen 19193 mal)

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stephan65

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #75 am: 12.10.2009, 22:21 Uhr »
@stephan: es geht nicht ums leisten können, es geht mir einfach nur um das prinzip. ich will den komfort, den ich in deutschland habe auch nicht in den usa missen, so einfach ist das.



Dann miete ihn dir endlich, in Gottes Namen, meine Güte... :shock:

TheWurst

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #76 am: 12.10.2009, 22:23 Uhr »
und einen audi a8 kannst du nicht deutlich besser ausstatten, da man im "basismodell" fast alles hat..

Dann frage ich mich wieso ich auf der Preisliste so viele verschiedene Versionen von 64 bis 128.000 € und Unmengen von Zusatzpaketen finde  :roll:

http://www.audi.de/etc/medialib/ngw/product/pdf/price_lists.Par.0009.File.pdf/090831_preisliste.pdf

tunnel84

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #77 am: 12.10.2009, 22:26 Uhr »
Bei den achso exklusiven Car-Rentals sind ausschließlich Bilder und Daten vom Basismodell zu finden, daher bleibt es sich immernoch gleich.

Die Wurst ist demnach also immernoch die selbe, denn es ist kein deutlich teurer exklusiver Audi S8 oder ähnliches.

btw: Wollen wir also immernoch darüber debbatieren, wieviel welches Modell kostet?

Fakt ist, das die Preise für ein solches Model völlig überzogen sind, im Vergleich zu unseren Preisen hier, denn wir reden hier von einem bis zu 3 mal teuereren Preis !
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TheWurst

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #78 am: 12.10.2009, 22:29 Uhr »
Die Wurst ist demnach also immernoch die selbe, denn es ist kein deutlich teurer exklusiver Audi S8 oder ähnliches.

Selbst wenn es so wäre (was ich nicht glaube) ist Beverly Hills Rent-A-Car (mit einigen wenigen Autos) immer noch ein Delikatessenhändler und kein Aldi, so wie Europcar. Und wenn man etwas aussergewöhnliches in kleinen Mengen anbietet, kann man dafür mehr verlangen als für etwas alltägliches, das unbegrenzt vorhanden ist.

Ich kanns kaum glauben dass man Dir das erklären muss wie einem 12-Jährigen...  :roll:

Palo

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #79 am: 12.10.2009, 22:30 Uhr »
ein audi a8 kostet in deutschland ca 100.000,-


Sind das US$ oder Euro?

Gruß

Palo

AndyMania

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #80 am: 12.10.2009, 22:31 Uhr »
Bleib doch in Deutschland und mach da Urlaub...
Oder besser nimm dein Auto mit wenns doch so geil is...


tunnel84

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #81 am: 12.10.2009, 22:35 Uhr »
@ TheWurst: Du verstehst anscheinend das Prinzip nicht so ganz.

Ein bis zu vierfacher oder dreifacher Preis ist einfach nicht gerechtfertigt, das es sich immernoch um das gleiche Produkt handel.

Bei einem Stillen Wasser im Imbiss oder im Restaurant ist das vielleicht eine andere Sache, aber hier reden wir von tausenden Euros !


@Palo: 100.000€ ist gemeint.

@AndyMania: Genauso unsachlich, sowas kannst DU dir ebenfalls sparen.

Ich hatte am Anfang einfach nur nach Car-Rentals gefragt, die solche Modelle im Sortiment haben. Schon kamen die ersten und kritisierten diese Modelle, warum auch immer und taten fast so, als könne man die Modelle miteinander vergleichen und ich halte gegen, und das sogar argumentativ.
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TheWurst

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #82 am: 12.10.2009, 22:37 Uhr »
@ TheWurst: Du verstehst anscheinend das Prinzip nicht so ganz.

Doch - das nennt sich freie Marktwirtschaft, der Preis wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt: http://de.wikipedia.org/wiki/Marktwirtschaft#Freie_Marktwirtschaft

Die Planwirtschaft hat sich glücklicherweise nicht durchgesetzt, das müsste doch auch bis nach Hamburg durchgedrungen sein!

Jack Black

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #83 am: 12.10.2009, 22:41 Uhr »
Ein bis zu vierfacher oder dreifacher Preis ist einfach nicht gerechtfertigt, das es sich immernoch um das gleiche Produkt handel.

Du bist (bei dieser Gelegenheit und Argumentation) immer noch den Nachweis schuldig, wo man in Deutschland einen Cadillac DTS für 500,-€ (14 Tage) bekommt.

Palo

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #84 am: 12.10.2009, 22:44 Uhr »
Nachdem ich mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen habe, besonders die Tatsache, dass du alles immer mit Deutschland vergleichst, nehme ich an, dass dies deine erste Amerikareise ist.

Du wirst schnell lernen, dass du nicht alles so vergleichen kannst, manches ist einfach besser, manches schlechter, manches teurer, manches billiger.

Wenn du dich damit schon von vorne herein nicht abfinden kannst, dann wuerde ich an deiner Stelle die Reise lieber nicht machen, sonst bist du nur enttaeuscht, dass nicht alles so ist wie in Deutschland.


Gruß

Palo

tunnel84

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #85 am: 12.10.2009, 22:46 Uhr »
@ TheWurst: Du verstehst anscheinend das Prinzip nicht so ganz.

Doch - das nennt sich freie Marktwirtschaft, der Preis wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt: http://de.wikipedia.org/wiki/Marktwirtschaft#Freie_Marktwirtschaft

Die Planwirtschaft hat sich glücklicherweise nicht durchgesetzt, das müsste doch auch bis nach Hamburg durchgedrungen sein!

Ok und hast du mir nun in diesem Thread irgendwo geholfen, ausser hier irgendwo zu "flamen" ?

Nein...

Da brauche ich nicht lange suchen, z.B bei Sixt, die meines Wissens nach mit Alamo kooperieren.


@Palo: Vielen Dank, es geht mir bei dieser Reise NUR um das jeweilige KFZ, um mehr nicht :)

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Jack Black

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #86 am: 12.10.2009, 22:50 Uhr »
Da brauche ich nicht lange suchen, z.B bei Sixt, die meines Wissens nach mit Alamo kooperieren.

Haaaaaallllloooo - hörst Du mich nicht?

Cadillac DTS - in Deutschland - 14 Tage - 500,-€. Wo?

Palo

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #87 am: 12.10.2009, 22:51 Uhr »

Ein bis zu vierfacher oder dreifacher Preis ist einfach nicht gerechtfertigt, das es sich immernoch um das gleiche Produkt handel.


Dann informiere dich mal ueber Einfuhrzoll, Transport, Steuern vor Ort, plus wie der Wagen gebaut sein muss um  ueberhaupt in USA zugelassen zu werden.

Ich habe bestimmt noch einiges vergessen, was zu dem hoeheren Preis mit beitraegt.

Gruß

Palo

Jack Black

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #88 am: 12.10.2009, 22:53 Uhr »
Ich habe bestimmt noch einiges vergessen, was zu dem hoeheren Preis mit beitraegt.

Klar - das schlimmste vom schlimmen: fehlende Garantie, fehlende Wartung. Reines Importauto ohne Support.

(Nämlich das gleiche Problem in Deutschland, wenn man dort einen Cadillac DTS fahren möchte - beispielsweise).

Stefan M.

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Re: Mietwagen deutscher Hersteller in den USA ?
« Antwort #89 am: 12.10.2009, 23:01 Uhr »
Also, tunnel84 - hier mal meine 2 cents:

Ich fahre in D (und zwar "überzeugterweise" - ist das ein Neologismus?) ein deutsches Auto, nämlich in etwa das Äquivalent Deines häufig erwähnten A6 avant, einen 5er touring. Ich bin sehr zufrieden damit und gehe mit Dir in der Meinung konform, dass die deutschen Autos in Sachen Qualität den vergleichbaren US-Modellen überlegen sein dürften - was man allerdings im Allgemeinen auch mit deutlich höheren Preisen bezahlen darf.

In meinen letzten US-Urlaubsaufenthalten habe ich aber immer allergrößten Wert darauf gelegt, auch ein US-Modell zu fahren, weil es einfach zu dem "Flair" eines US-Urlaubs dazugehört. So waren in den letzten Jahren z. B. Modelle wie Pontiac Montana, Chevy Trailblazer, Jeep Grand Cherokee Laredo oder Pontiac Torrent meine Wägen. Ich war jedesmal recht zufrieden damit und habe auch weder Platz- noch "Luxus"-mäßig irgendwas vermisst. Klar ist die Verarbeitung, vor allem des Cockpits und der Innenausstattung, in einem deutschen Modell ähnlicher Klasse vielleicht anspruchsvoller, aber die Unterschiede sind nicht so gravierend, als dass einem das den Urlaub vermiesen könnte. Zudem kam ich regelmäßig mit der schon häufig erwähnten "EQ"-Buchung bei Alamo bzw. einem kostenlosen Upgrade von "Compact" in den Genuss der o. a. Wägen, was dann insofern auch wirklich echte Schnäppchen waren.

Wenn man nun die -in meinen Augen fast verständlicherweise- recht hohen Vermietpreise für deutsche Oberklassen-Modelle in den USA betrachtet, komme ich schlicht und ergreifend zu dem Schluss, dass das vielleicht ein klein wenig bessere Auto für die 2-3 Wochen den immensen Preisunterschied nicht wert ist, als dass ich da unbedingt ein deutsches Modell mieten müsste. Die Dollars sind für exzellentes Essen, Shows, Eintrittskarten, gute Hotels... usw. und sogar für's Zocken in LV besser angelegt.

Wiegesagt: Meine 2 cents...  8)
"Mit des Weißbiers Hochgenuss, wächst des Bauches Radius..." (unbekannter Autor)