Mietwagen - Hotel Frage !!

[maex]

Hallo Hank,

Du bist ja ein Frühaufsteher  
Die Zarges-Box wäre statt eines Koffers mitgekommen, um die Zelte nicht immer zusammenlegen zu müssen. Wäre halt praktisch gewesen. Aber angesichts des beschränkten Platzangebotes, werden wir das wohl auch lassen. Das mit den Parkgebühren in SFO hatte ich schon mal wo gelesen. Auch bei den Hotels zahlt man da schon 20 Dollar/Tag für einen Stellplatz. Aber das ist schon ok.
Ich werde mich am Wochenende mal daran machen mit dem Rand McNally Routenplaner die Tour "grob" zusammenzustellen und dann im entsprechenden Forum zu posten. Hoffentlich bekomme ich dann von Euch auch so gute Vorschläge wie das hier der Fall war.
Jedenfalls bin ich gespannt, was in USA Anfang Mai als Deutsche so erwartet. Gestern erzählte mir ein Bekannter der aus der Karibik zurückgekommen ist und in einem Hotel mit vielen amerikanischen Gästen untergebracht war, dass er als "fucking Germans" und "fucking Schroeder" beschimpft worden ist.

Schöne Grüße
MAX

[Hank]

@maex,

der frühe Vogel fängt den Wurm ...

Das Zelt lege ich nie zusammen, es wird immer in eine Ecke des Gepäckabteils "gestopft", dafür braucht man nicht extra eine Box. Der Expedition ist auch wirklich groß. Ihr solltet Euch lieber eine größere Kühlbox zulegen/mitnehmen, bei 4 Leuten wird die sicher oft benötigt.

Viel Spaß beim Route planen, an solchen Diskussionen beteilige ich mich nur noch selten, da dort zuviel zerredet wird.


Das mit dem "Beschimpfen", tja, damit muß man wohl leben. Aber man wird als Deutscher auch ohne Krieg gerne im Ausland beschinpft, und wohlbemerkt nicht in den USA. "Nazi" z.B. bekommt man auch ohne Grund in Holland, England etc. öfter mal an den Kopf geworfen.

Btw, ich glaube kaum, daß die Amerikaner überhaupt wissen, wer "Schroeder" ist, also zumindest diese Behauptung Deines Bekannten zweifle ich ein wenig an.

[maex]

Hi Hank,

die Kühlbox und Campinggeschirr wollen wir uns erst "drüben" kaufen. Das Zeugs von Deutschland aus mitzuschleppen macht in meinen Augen keinen Sinn.

Das mit den Beschimpfungen bezog sich, lt. Auskunft meines Bekannten, lediglich aus die aktuelle politische Situation. Bei unseren bisherigen USA-Aufenthalten (einmal Florida und einmal New York) war ich immer begeistert über die Offenheit und Freundlichkeit der Amerikaner - deswegen jetzt auch der Trip in den Westen.

Die "grobe" Tour steht ja bereits. Ich brauche dann nur noch ein paar Meinungen, ob man für ein bestimmtes Highlight evtl. mehr oder weniger Zeit einplanen sollte, oder ob man sich das ein oder andere ganz schenken kann. Unser Schwerpunkt liegt in den Nationalparks und entsprechenden Wanderungen.

Bis dann

MAX