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Unterwegs => On the road: Transport & Verkehr => Mietwagen => Thema gestartet von: large192 am 14.11.2007, 14:19 Uhr
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Alamo: Upgrade Vertrag bei Übernahme in USA
Wenn von Deutschland aus gebucht wurde,wird bei der Übernahme versucht,einen Upgrade Vertrag zu verkaufen.Falls man diesen Upgrade möchte,kann man den Vertrag in Englisch oder Deutsch bekommen.
Beim deutschen Vertrag gibt es einen Passus zur Kreditkarte,welcher mit den Initialen abzuzeichnen ist. Nicht zustimmen!!!!
dieser ist nicht ok,hier wird versucht,dem Kunden Geld abzunehmen,und zwar nicht unerheblich.
Passus:
>>>>Ich bestätige,dass ich mich gegen die Verwendung des Währungsumrechnungsverfahrens von Mastercard entschieden habe,und ich erkläre mich damit einverstanden,dass ich bezüglich der Währungsumrechnung oder ihrer Offenlegung gegen Mastercard keinen Rekurs haben werde. <<<
d.h. bei einer Rechnung von 300 US-Dollar wird die Rechnung per Mastercard mit dem Umrechnungskurs 1.00 genommen,d.h. 300 Euro.
Bei einem Dollarkurs von 1 Euro=1.44 Dollar wären 300 Dollar = 208 Euro, das ist ein Verlust von 92 Euro.
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Hi,
diese Art der Abrechnung (in der Heimatwährung des Kunden) ist noch ziemlich neu. Üblicherweise - so die Info der KK an uns - sollte der Kunde und der Betrieb (höhere Kommission) davon profitieren, wie das in der Praxis funktioniert weiß ich nicht.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß die obige Abrechnung tatsächlich so vor sich geht, wie von large192 beschrieben, das wäre ja Betrug am Kunden - das kann sich Alamo und Mastercard/Visa nicht erlauben.
Viele Grüße
Axel
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Das kann ich mir absolut nicht vorstellen, wie du es geschildert hast. Auch Alamo ist ein großes Unternehmen, das niemals so etwas machen würde. Da hast du dich sicher verguckt..
Viele große Unternehmen/Handelsketten bieten die Abrechung in Euro vond er Kreditkarte an statt in Dollar. Z.B. Ross Dress for Less. Aber selbstverständlich rechnen sie da NICHT 1:1, sondern mit einem Kurs der nur leicht schlechter ist als der der KK-Firmen. Dafür erspart man sich dort die Auslandsgebühr, die meist 1-2% beträgt. So hat der Kunde evtl. Vorteile und das Unternehmen auch.
Also das ist ganz sicher ein Irrtum! Ich sehe auch nicht ganz wo du den Wechselkurs herhast..
P.S.: Geht das auch mit dem japanischen Yen so? Dann wähle ich die 1:1 Abrechnung in Yen! $2,7 US für ein Upgrade sind sicher noch drin...
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Hi,
bei der Buchung über Alamo.com wird der Preis in $ ausgewiesen- unten steht dann auch der Euro-Betrag.
Hier wird aber allem Anschein nach der normale Umrechnungskurs angewandt. Ich denke daß Du da was falsch interpretiert hast.
Wurde zwar heuer auch gefragt ob ich in Dollar oder Euro abgerechnet werden will, hab mich dann sicherheitshalber für Dollar entschieden. (Meine Englischkenntnisse sind nicht die allerbesten :wink: und so wollte ich mich nicht auf Nachfragen welcher Kurs angewandt wird einlassen). Und gut war's.
Wäre Deine Version richtig, wären die dort bestimmt hartnäckiger gewesen, z.B. wie bei den Zusatzversicherungen... heuer special die Pannenhilfe!
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Ich habe den gleichen (oder zumindest sehr ähnlichen) Passus bei Avis heuer bei der Anmietung unterschrieben und es hat ganz einfach bedeutet, dass meiner Kreditkarte direkt der bei der Reservierung genannte EUR-Preis belastet wurde anstatt dass dieser erst in USD umgerechnet wurde um mir dann auf meiner Kreditkarte gegen den entsprechenden AUslandseinsatzprozentsatz wieder in EUR belastet wurde. Ich denke mal, dass dies für mich günstiger war. Wenn nicht, hat es mich auf jeden Fall nicht ärmer gemacht als ich es vorher schon war :wink:.
LG
Salial
PS: Ich glaube auch nicht, dass dieser Passus nur bei Upgrade-Verträgen vorliegt. Gehe davon aus, dass man diese Wahlmöglichkeit bei jeder Reservierung die aus D kommt hat.
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Bei mir war es das letzte Mal auch so, dass ich (übrigens zum ersten Mal) den Vertrag in deutsch bekomen habe mit schon in Euro umgerechneten Preisen (überschlagsweise war der Wechselkurs o.k.). Dabei handelte es sich um den normalen Mietvertrag, kein Upgrade.
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Leider muss ich sagen, das ich nichts falsch interpretiert habe und dass man sich das durchaus vorstellen sollte, abgezockt zu werden.Wen es näher interessiert,dem kann ich eine Kopie des Original Vertrags und Abrechnung zusenden.
Bei Alamo ,Flughafen Los Angeles, wurde mir ein Upgrade Vertrag angeboten(den es auf Englisch oder ,für Deutsche, auch in Deutsch gibt), den ich unterschrieben habe. Ich hatte von Deutschland aus einen Mietwagenvertrag für den kleinsten Wagen bei Alamo gebucht.
>>>>>>>>>>>>>>>< nochmals
Beim Abschluss von Zusatzverträgen (upgrades) in Anmietverträgen der Fa. Alamo in den USA werden in den deutschsprachigen Zusatzbedingungen u.a. folgende Regelungen aufgenommen:
- Verzicht auf eine Abrechnung in US-Dollar, statt dessen eine Berechnung in Euro,
- Ausschluss des Währungsumrechnungskurses des Kreditkartenunternehmens, statt dessen Währungsumrechnung US-Dollar zu Euro im Verhältnis 1 zu 1., d.h. für 300 US- Dollar sind dann 300 Euro zu zahlen, eine erhebliche Verteuerung gegenüber einer „normalen“ Kreditkartenabrechnung.
Beide Zusatzbedingungen müssen vom Kunden ausdrücklich durch das Setzen seiner Initialen im Vertrag bestätigt werden.
Beim gegenwärtigen Umrechnungskurs Euro zu Dollar stellt diese Praxis eine erhebliche Benachteiligung des Kunden dar. Sie sollten Sie daher bei Verträgen in den USA grundsätzlich nicht akzeptieren.
Trotz mehrfacher schriftlicher Nachfragen hat sich die europäische Vertretung der Fa. Alamo, die Fa. PremierFirst Autovermietung GmbH & Co. KG – frage@rentpremier.com -, hierzu nicht geäußert.
Die angeführten Vertragsregelungen lauten im Wortlaut:
„Verrechnen Sie bitte alle mit dieser Miete verbundenden Transaktionen in EUR. Ich bestätige, dass ich die Wahl hatte, statt dessen in USD zu bezahlen, und dass meine Entscheidung, dies nicht zu tun, endgültig ist. Ich verstehe, dass meine Transaktion aufgrund des Kurses, der zum Zeitpunkt meiner Rückgabe des Fahrzeugs gilt, umgerechnet und abgewickelt werden wird.“
„Ich bestätige, dass ich mich gegen die Verwendung des Währungsumrechnungsverfahrens von Kreditkartenunternehmen entschieden haben und ich erkläre mich damit einverstanden, dass ich bezüglich der Währungsumrechnung oder ihrer Offenlegung gegen Kreditkartenunternehmen keinen Rekurs haben werde.“
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Die angeführten Vertragsregelungen lauten im Wortlaut:
„Verrechnen Sie bitte alle mit dieser Miete verbundenden Transaktionen in EUR. Ich bestätige, dass ich die Wahl hatte, statt dessen in USD zu bezahlen, und dass meine Entscheidung, dies nicht zu tun, endgültig ist. Ich verstehe, dass meine Transaktion aufgrund des Kurses, der zum Zeitpunkt meiner Rückgabe des Fahrzeugs gilt, umgerechnet und abgewickelt werden wird.“
„Ich bestätige, dass ich mich gegen die Verwendung des Währungsumrechnungsverfahrens von Kreditkartenunternehmen entschieden haben und ich erkläre mich damit einverstanden, dass ich bezüglich der Währungsumrechnung oder ihrer Offenlegung gegen Kreditkartenunternehmen keinen Rekurs haben werde.“
Ich sehe hier nichts, wo steht, daß 1:1 abgerechnet wird. :?:
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Na dann auf, unterschreiben Sie diesen Vertrag und warten auf die Abrechnung.
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Hi,
Zitat: Ich verstehe, dass meine Transaktion aufgrund des Kurses, der zum Zeitpunkt meiner Rückgabe des Fahrzeugs gilt, umgerechnet und abgewickelt werden wird.“
Das bedeutet doch wohl, dass zum Tageskurs abgerechnet wird und eben nicht 1:1
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Alamo hat eine eigene Homepage mit Mitarbeitern in D und brauch
keine europäische Vertretung: alamo.de
Gruß
Aaronp
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Hi,
Zitat: Ich verstehe, dass meine Transaktion aufgrund des Kurses, der zum Zeitpunkt meiner Rückgabe des Fahrzeugs gilt, umgerechnet und abgewickelt werden wird.“
Das bedeutet doch wohl, dass zum Tageskurs abgerechnet wird und eben nicht 1:1
Eben nicht.Es wird nicht zum Tageskurs abgerechnet,sondern 1:1. z.B.459 USD wird per Mastercard mit 459 Euro berechnet.Die Transaktion,wie bei allen anderen Käufen per Kreditcard,wo der aktuelle Tageskurs genommen wird, kommt hier nicht zum tragen. Das hängt mit diesem passus zusammen.
Der Passus,>>>Ich bestätige, dass ich mich gegen die Verwendung des Währungsumrechnungsverfahrens von Kreditkartenunternehmen entschieden haben und ich erkläre mich damit einverstanden, dass ich bezüglich der Währungsumrechnung oder ihrer Offenlegung gegen Kreditkartenunternehmen keinen Rekurs haben werde.“
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Hi,
Zitat: Ich verstehe, dass meine Transaktion aufgrund des Kurses, der zum Zeitpunkt meiner Rückgabe des Fahrzeugs gilt, umgerechnet und abgewickelt werden wird.“
Das bedeutet doch wohl, dass zum Tageskurs abgerechnet wird und eben nicht 1:1
Eben nicht.Es wird nicht zum Tageskurs abgerechnet,sondern 1:1. z.B.459 USD wird per Mastercard mit 459 Euro berechnet.Die Transaktion,wie bei allen anderen Käufen per Kreditcard,wo der aktuelle Tageskurs genommen wird, kommt hier nicht zum tragen. Das hängt mit diesem passus zusammen.
Der Passus,>>>Ich bestätige, dass ich mich gegen die Verwendung des Währungsumrechnungsverfahrens von Kreditkartenunternehmen entschieden haben und ich erkläre mich damit einverstanden, dass ich bezüglich der Währungsumrechnung oder ihrer Offenlegung gegen Kreditkartenunternehmen keinen Rekurs haben werde.“
Ich verstehe es so, daß der Händler (in diesem Fall Alamo) den Kurs selbst festlegt (wie im ersten Zitat nach dem Kurs bei Rückgabe) und nicht der Kurs des Kreditkartenunternehmens.
Somit hat man keinen Anspruch gegen die CC-Firma.
Sehe ich alles aber ganz normal und absolut nichts dagegen einzuwenden.
Wo Du da "1:1" hernimmst, ist mir ein Rätsel. :?:
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Ich verstehe es so, daß der Händler (in diesem Fall Alamo) den Kurs selbst festlegt (wie im ersten Zitat nach dem Kurs bei Rückgabe) und nicht der Kurs des Kreditkartenunternehmens.
Somit hat man keinen Anspruch gegen die CC-Firma.
Sehe ich alles aber ganz normal und absolut nichts dagegen einzuwenden.
Wo Du da "1:1" hernimmst, ist mir ein Rätsel. :?:
Das Rätsel kann ich lösen,wenn Alamo den Kurs selbst festlegt, kann dieser 1:1 sein. Ich habe eine solche Abrechnung,sonst wäre es mir nicht aufgefallen.
Und ich habe etwas dagegen,wenn man so betrogen wird.
Falls Du das alles normal ansiehst,empfehle ich, es auszuprobieren.Viel Spass.
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Wenn das im Vertrag steht
Ich verstehe, dass meine Transaktion aufgrund des Kurses, der zum Zeitpunkt meiner Rückgabe des Fahrzeugs gilt, umgerechnet und abgewickelt werden wird.
kann Alamo dem Wechselkurs nicht selbst festlegen.
Ein Kurs von 1:1 wäre ein offensichtlicher Betrug und ein Einspruch stünde in keinem Widerspruch zu der von Dir unterschriebenen Klausel.
Ansonsten müßtest Du ja froh sein, daß Du in den USA gewesen bist, und nicht beispielsweise in Japan... :lol: :wink:
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gehts hier eigentlich nur um die Upgrades ?
Meine Abrechnungen wurden immer korrekt zum aktuellen Dollar-Kurs umgerechnet und auf der Kreditkarte belastet. So z.B. auch als man mir fälschlicherweise einen SUV nochmal berechnen musste, weil angeblich nur die Reservierung für einen Compact-Car bestand. Alamo hat hier die Mehrkosten korrekt umgerechnet und auf der Karte belastet.
Die Rückbuchung erfolgte dann ein paar Wochen später zum gleichen Euro-Betrag.
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Wenn das im Vertrag steht
Ich verstehe, dass meine Transaktion aufgrund des Kurses, der zum Zeitpunkt meiner Rückgabe des Fahrzeugs gilt, umgerechnet und abgewickelt werden wird.
kann Alamo dem Wechselkurs nicht selbst festlegen.
Ein Kurs von 1:1 wäre ein offensichtlicher Betrug und ein Einspruch stünde in keinem Widerspruch zu der von Dir unterschriebenen Klausel.
Ansonsten müßtest Du ja froh sein, daß Du in den USA gewesen bist, und nicht beispielsweise in Japan... :lol: :wink:
Das ist richtig. Der Kurs bei der Rückgabe war 1: 1.Wie es in Japan ist weiss ich nicht,ich hoffe, dort ist es nicht so. Mein Einspruch bei Alamo (Alalmo D) wurde mittlerweile bearbeitet und eine Kulanz rückerstattet . Aber die Verträge existieren noch,soweit ich weiss. Deshalb mein Hinweis.
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Wie es in Japan ist weiss ich nicht,ich hoffe, dort ist es nicht so.
Das bezog ich eigentlich auf den Wechselkurs von ca. 1:163 beim Yen gegenüber dem Euro. Da wärst Du ziemlich angeschmiert, wenn Dir ein Kurs von 1:1 verrechnet werden würde :lachroll:
Mein Einspruch bei Alamo (Alalmo D) wurde mittlerweile bearbeitet und eine Kulanz rückerstattet .
Na also, dann ist doch alles in Butter...
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Hallo Large,
und alamo.de hat dir geschrieben, dass sie nur aus Kulanz etwas zurückerstatten da du diesen Passus unterschrieben hast und der festgelegte Umrechnungskurs zum Zeitpunkt deiner Anmietung (oder Rückgabe) 1:1 war? Wortwörtlich?
Kann ich mir nicht so ganz vorstellen. Würde mich interessieren, wie a.) deine Reservierung aussah, b.) der Mietvertrag, c.) die Endabrechnung und d.) die Kreditkartenabrechnung.
Wie bereits im Nov. geschrieben, hatte ich einen ähnlichen Passus bei Avis, und da lief alles glatt. Mir wurde bei Rückgabe ein Beleg bereits mit dem Endbetrag in EUR (gleicher Betrag wie Reservierung) ausgehändigt und auch dieser abgebucht. Trotz Upgrade!
LG
Salial
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Hallo Large,
und alamo.de hat dir geschrieben, dass sie nur aus Kulanz etwas zurückerstatten da du diesen Passus unterschrieben hast und der festgelegte Umrechnungskurs zum Zeitpunkt deiner Anmietung (oder Rückgabe) 1:1 war? Wortwörtlich?
Kann ich mir nicht so ganz vorstellen. Würde mich interessieren, wie a.) deine Reservierung aussah, b.) der Mietvertrag, c.) die Endabrechnung und d.) die Kreditkartenabrechnung.
Wie bereits im Nov. geschrieben, hatte ich einen ähnlichen Passus bei Avis, und da lief alles glatt. Mir wurde bei Rückgabe ein Beleg bereits mit dem Endbetrag in EUR (gleicher Betrag wie Reservierung) ausgehändigt und auch dieser abgebucht. Trotz Upgrade!
LG
Salial
Kann alles beweisen.Es ist so ,wie beschrieben. Auf eine offizielle Stellungnahme von Seiten Alamo warte ich noch. Vielleicht war es auch nur eine 'Sonderleistung von Alamo in LA', da alle anderen hier mit einem Hohelied auf Alamo antworten. Ich jedenfalls habe mich betrogen gefühlt.
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Wir hören von dir immer nur irgendwelches rumngeplapere, aber keine konkreten Zahlen und den wirklichen Wortlaut Alamos.
Wenn das 1:1 abgerechnet wurde war das mit Sicherheit ein Versehen, denn das hast du nicht unterschrieben! Wenn sie vom tagesaktuellen Kurs reden, ohne diesen genauer zu deklarieren wäre hier in Europa der EuroFX-Kurs gemeint. Wie das Gegenstück in Amerika heißt weiß ich jetzt nicht, aber auch dort gibt es einen allgemeingültigen Tageswechselkurs (der, der in der Zeitung steht). Und dieser gilt bestimmt wenn es nicht ausdrücklich anders vereinbart wurde.
Außerdem was soll der Passus "Kurs zum Zeitpunkt der Rückgabe", wenn der Kurs immer 1:1 wäre. Das macht keinen Sinn.. Die gehen ja dabei auch davon aus, dass der Kurs täglich schwankt.
Auch ich habe einen Vertrag von Alamo auf deutsch und dort wurde korrekt in Euro umgerechnet.
Wenn Sie dir etwas zurückerstattet haben sieht Alamo ein, dass es ein Fehler war.
Fazit von mir: Wenn du das ist wie beschreiben glaube ich da hat der Alamo-Mitarbeiter am Computer auf Euro geklickt und dort den Dollar-Betrag eingegeben, statt den Rechner das umrechnen zu lassen. Mein Gott, wir sind alle nur Menschen...
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Ich verstehe die ganze Aufregung und Mutmassungen nicht,wenn large192 eigentlich nur einen Tip geben will.Ich wäre froh gewesen wenn mich vor 2 Jahren jemand aufgeklärt hätte über Alamo,wie die Situation nach 14 Stunden Flugstress ausgenutzt wird.Ich buche jetzt nur noch Avis über Miles&More das ist auch nicht teurer und alles läuft korrekt ab.
Gruss aus München
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Du darfst das nicht pauschalisieren.
Es geht hier lediglich um die Option, nachträglich vor Ort ein Upgrade zu nehmen.
Mir wurden diese Upgrades auch angeboten, diese habe ich dankend abgelehnt. Damit war die Sache für den Mitarbeiter am Schalter auch schon erledigt.
Und selbst die fehlerhafte Buchung in Honolulu wurde völlig korrekt ein paar Wochen später zurückgebucht.
Was man bei Alamo verbessern könnte wäre die Geschwindigkeit mit der sie auf Kundenanfragen und -beschwerden reagiert.
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Wieso besteht ihr eigentlich immer auf deutschsprachigen Verträgen? Ich nehme immer Englisch und dann ist alles klar.
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Es kann nicht jeder so gut englisch, als daß er die englischsprachigen Verträge versteht, selbst wenn man mal die ganzen Fachausdrücke außer Acht lässt.
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Ich bestehe nicht darauf, habe aber anscheinend bisher immer die wenigen kompetenten Alamo-Mitarbeiter gehabt. Die haben mir weder Versicherungen noch Upgrades aufgequatscht und immer die Verträge von selbst in Deutsch ausgedruckt. Daher kann ich eure Probleme nicht so ganz nachvollziehen.
Und ins Hotel fahren sie einen auch noch persönlich. Na gut, das war auch am Airport Flagstaff und es war Feierabend.. In solchen Provinznestern läuft das halt anders als an den großen Stationen.
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*g* bist Du sicher, daß Du nicht weiblich bist und da mit einem Minirock bekleidet warst ? ;)
Von Aufschwatzen kann bei mir auch keine Rede gewesen sein. Man hat mich gefragt, ich habe abgelehnt, das wars. Und die Unterlagen wurden mir auch direkt in Deutsch ausgehändigt.
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Wir hören von dir immer nur irgendwelches rumngeplapere, aber keine konkreten Zahlen und den wirklichen Wortlaut Alamos.
Wenn das 1:1 abgerechnet wurde war das mit Sicherheit ein Versehen, denn das hast du nicht unterschrieben! Wenn sie vom tagesaktuellen Kurs reden, ohne diesen genauer zu deklarieren wäre hier in Europa der EuroFX-Kurs gemeint. Wie das Gegenstück in Amerika heißt weiß ich jetzt nicht, aber auch dort gibt es einen allgemeingültigen Tageswechselkurs (der, der in der Zeitung steht). Und dieser gilt bestimmt wenn es nicht ausdrücklich anders vereinbart wurde.
Außerdem was soll der Passus "Kurs zum Zeitpunkt der Rückgabe", wenn der Kurs immer 1:1 wäre. Das macht keinen Sinn.. Die gehen ja dabei auch davon aus, dass der Kurs täglich schwankt.
Auch ich habe einen Vertrag von Alamo auf deutsch und dort wurde korrekt in Euro umgerechnet.
Wenn Sie dir etwas zurückerstattet haben sieht Alamo ein, dass es ein Fehler war.
Fazit von mir: Wenn du das ist wie beschreiben glaube ich da hat der Alamo-Mitarbeiter am Computer auf Euro geklickt und dort den Dollar-Betrag eingegeben, statt den Rechner das umrechnen zu lassen. Mein Gott, wir sind alle nur Menschen...
In-Tim
mit Mutmaßungen und Annahmen deinerseits kommen wir auch nicht weiter,eben auch nur rumgeplapere.
Den wirklichen Wortlaut habe ich schon mehrfach erwähnt.
Für alle Zweifer,wendet Euch doch an Alamo (USA oder Germany) und fragt dort um eine Stellungnahme an, ob es diese Passagen im Vertrag gibt (deutsche oder englische Version),was diese bedeuten und wie diese angewendet werden können. Mein Verständnis, von Korrekt bis 1:1. Ich meinerseits lasse die Passagen durch einen Rechtsanwalt prüfen.
Alamo hat auf meine Anfrage zur Stellungnahme noch nicht reagiert,sondern nur eine Kulanzzahlung,ohne Erklärung.
Als Hinweis für alle, die so einen Vertrag in Zukunft zur Unterschrift vor sich haben,die zwei Passagen nicht mit den Initials abzeichnen,dann kann nichts schiefgehen.
Da alle in diesem Forum fast nur gute Erfahrungen gemacht haben,werde ich mich jetzt hier verabschieden. Hinweise scheinen nicht wirklich zu interessieren.
Nur zur Info,ich bin pro Jahr ca.70.000 Flugkm unterwegs,habe viel mit Mietwagenfirmen zu tun.Fast immer ist der reservierte Wagen nicht da,fast immer will man mir Upgrades oder Zusatzversicherungen verkaufen,fast immer sind die Preisverhandlungen nach 10sek. beim halben Preis,überwiegend in USA.Besonders vertrauensvoll erscheint mir das nie.
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Hmm manche verhalten sich hier doch ein wenig kindisch :shock:
Habe mir unsere Verträge (in deutsch und Englisch) mal genau durgelesen,
und kann nichts finden was nach den hier beschriebenen Punkt ausschaut.... :?
Auch ich miete sehr häufig Autos , in Deutschland so wie im Ausland, und hatte nie
Probleme, auch nach 14 Stunden Flug hat ein freundliches "nein" immer ausgereicht.
Es stimmt schon das Alamo ab und an mal Sachen macht die nach "Betrug" riechen
(wobei man mit so einen Wort doch recht vorsichtig sein sollte) , aber alle Fälle die ich kenne
(auch unsern) wurden nach kurzer beschwerde in Deutschland zurück gezahlt.
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@ Large
Belege einscannen, Name und Daten entfernen und einstellen. Dann sind alle auf
dem gleichen Kenntnisstand wie du und es kann über Sachverhalte gesprochen
werden, die jeder nachlesen kann. Ansonsten kann ein Mod auch zumachen, da
eine Diskussion uns hier dann nicht weiter hilft.
Gruß
Aaronp
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Heutzutage scannt man nicht mehr, man fotografiert ab ;)
Habe ich bei meiner Beschwerde auch machen müssen, damit aber hatte Alamo keine Handhabe mehr, die Gutschrift zu verweigern.
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@ Large
Belege einscannen, Name und Daten entfernen und einstellen. Dann sind alle auf
dem gleichen Kenntnisstand wie du und es kann über Sachverhalte gesprochen
werden, die jeder nachlesen kann. Ansonsten kann ein Mod auch zumachen, da
eine Diskussion uns hier dann nicht weiter hilft.
Gruß
Aaronp
@ Large
genau das meinte ich auch mit meinem obigen Beitrag. Wie sollen wir etwas verstehen, ohne die Belege zu sehen? Nur durch deine SChilderung, die ja keinesfalls objektiv ist (oder sein kann).
Stell doch die Dokumente ein, dann können wir alle mitreden.
Salial
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Abend,
um diesem Problem aus dem Weg zugehen ist es am besten gleich von Anfang an alle upgrades abzulehen.
Dann sollte es doch gar nicht erst dazu kommen das man etwas abzeichnet was man gar nicht will.
Martin
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Kollegen,
ich miete seit mehr als 10 Jahren immer wieder auch bei ALAMO. Mit und ohne Upgrades.
Eine - wie hier beschriebene Praxis - ist mir in all denjenigen Jahren nie untergekommen. Auch habe ich in diesem, wie in anderen Foren nie etwas gleichartiges gelesen.
Solange hier niemand tatsächlich "Butter bei die Fische" gibt und die Sache mal wirklich belegt, sollten wir alle dies als "Gerücht" oder "Mißverständnis" zu den Akten legen.
Anders hat es doch keinen Zweck.
Stoppt diese wilden Spekulationen. Notfalls durch Schließung dieses Threads.