Ich glaube dass, das nur bei sehr teueren Fahrzeugen, für die Verleihfirmen sinnvoll und dort angedacht ist. Wobei ich eher an Unterschlagungen bei teuren Fahrzeuge denke, die Angemieten und als gestohlen gemeldet werden..
Für das Massengeschäft, der Normalfahrzeuge, an den Flughäfen, kann ich mir das schwerlich vorstellen, denn wie hier schon berichtet wurde, machten sich die Mitarbeiter bei den bei mir in letzter Zeit an den 5x Mietfahrzeuge, nicht die Arbeit das Fahrzeug groß zu schecken...
Hatte eher den Eindruck dass Hinweise auf Schäden gelangweilt aufgenommen wurden und bei der Rückgabe, nie geprüft wurde.
Hat man das Ok. auf dem Rückgabezettel, interessieren mich eventuelle Schäden, so wie so nicht mehr...
Bei Deutschen Verleihern ist das anders, Sixt macht ja einen großen Umsatz durch Gebrauchtfahrzeuge, die nach einem Jahr zum Verkauf stehen.
Bei andern Verleihern dürfte das nicht anders sein, da ja diese Fahrzeuge 1 Jahr Steuerbegünstigt betrieben werden…