Hallo,
ich finde gerade den Läster-Fred über Alamo nicht, deshalb meine ganz frische Erfahrung - heute gegen 19:00 Uhr in St. Louis.
1. Ohne Nachfrage wurde mir der gesamte Vertrag auf deutsch vorgelegt - brauchte ich nicht, mein Englisch ist gut genug.
2. Niemand versuchte mir eine Versicherung aufzudrängen - ich wurde höflich gefragt, ob ich 'direct road' oder so etwas ähnliches haben wolle.
3. Einen Voucher brauchte ich nicht mehr - weil ein zweiter Fahrer im deutschen Mietvertrag eingetragen war, brauchte meine Frau noch nicht einmal ihren Führerschein vorlegen.
4. Die Choiceline in St. Louis ist gewöhnungsbedürftig. Wenn du dir einen Wagen aus der Mitte heraussuchst, müssen erst großflächige Parkoperationen durchgeführt werden.
5. Ich hatte uns einen Jeep 4x4 ausgesucht und fuhren mit dem zum Einkaufen. Auf dem Parkplatz stellte ich fest, dass eine mindesten 4-Zoll-Schraube sich in den Reifen gedrillt hatte. Wir sind zurück zur Vermietstation - vielleicht hatten wir sechs Meilen gefahren - und haben um Hilfe gebeten.
6. Der Angestellte sah den Schaden und fragte uns, wie weit wir fahren wollten. Danach sagte er nur, das Auto müssen Sie wechseln.
7. Ich bin zum Schalter gegangen und habe das Problem erklärt. Reaktion: Suchen sie sich ein anderes Auto aus und wir ändern den Mietvertrag. Sie brauchen nur den Schlüssel des von Ihnen ausgewählten Autos bringen und alles ist erledigt. "We are so sorry for your inconvenience!"
8. Ich habe mir einen Nissan Pathfinder genommen und mich bei der Dame bedankt und für diesen mE ganz tollen Service ein großes Lob ausgesprochen.
Ich habe mit Alamo in den letzten 30 Jahren immer wieder - eine Ausnahme bestätigt diese Regel - nur gute Erfahrungen gemacht - vielleicht liegt es auch daran, das es aus dem Wald immer so herausschallt, wie man hineinruft.