erade die Baustellensituation ist m.E. der Schwachpunkt von Navis. Wenn man in eine sehr großräumige Baustellen gerät oder ein Nadelöhr gesperrt ist (z.B. Brücke, Autobahnauffahrt), dann versucht das Navi immer wieder, einen hartnäckig in die richtige Richtung zu lotsen und man landet jedes Mal wieder in der Sackgasse.
Bei meinem Garmin habe ich dafür die Option "Umleitung" dann leitet mich dass Navi über eine andere Route.
Zur Ausgangsfrage:
Strassenkarte ist unabdingbar (Technik kann ausfallen), Navi in ländlichen Regionen ein "Nice to have" in Großstädten ein zusätzlicher "Sicherheitsfaktor" der "entspannteres Fahren" ermöglicht.
Ich möchte das Navi im Urlaub nicht mehr missen.
Wir waren bis 2007 auch noch ohne Navi. Erst als wir uns mal in Mailand verfahren haben, dass wir fürchteten die Fähre nach Korsika nicht mehr zu bekommen, haben wir uns für die nächste Reise ein Navi angeschafft. Das haben wir seitdem im Urlaub dabei und nutzen es auf der Reise auch täglich.
Nicht nur zum navigieren von A nach B wo es uns sehr schön die Ankunftszeit anzeigt und man so immer den Überblick behält ob noch ein weiterer Abstecher oder Stopp möglich ist, sondern auch sehr gerne die Möglichkeiten die die POIs bieten um Supermärkte, Tankstellen oder Unterkünfte etc. rauszusuchen.