hab den Brief doch noch gefunden - original Wortlaut:
Ein Versand von Unterlagen durch beide Clubs (AAA und CAA) nach Deutschland erfolgt nicht. Sie beantworten üblicherweise auch keine Anfragen.
vielleicht hast Du ja Glück
hallo Thurfir,
ziemlicher Blödsinn - wir haben das jahrelang gemacht (sind seit 1986 Mitglieder) und es hat blendend funktioniert! Jetzt haben wir allerdings auch eine US-Adresse, das macht die Geschichte einfacher und preiswerter.
Hintergrund: dem AAA ist (mit Recht) der Versand von Dingen ins Ausland zu teuer. Folgenden hat aber immer funktioniert: Anrufen, nett sein, mit der/dem Bearbeiter/in folgendes vereinbaren: "ich send Ihnen einen adressierten Rückumschlag, darin ist genug Bargeld für das Porto, können Sie die Dinge für mich wegschicken?" Hat immer funktioniert, sogar schon, als der Utah-AAA noch keine CC´s akzeptierte. Dann war eben der Jahresbeitrag auch mit im Umschlag. Und unsere Adresse eben im AAA-Büro. Aber einmal musste man dazu schon in den USA sein und Mitglied werden....
Auskünfte, die nix kosten, gabs per Telefon für Mitglieder immer!
Der ADAC möchte natürlich seine Schäflein an sich binden, sonst könnte ja einer auf die Idee kommen, zu den günstigeren Konditionen gleich AAA-Member zu werden und dann in Germany den ADAC als Referenzclub zu nutzen........
Auch sonst ist diese urdeutsche Institution nach unserer Kenntnis in Bezug auf die USA nicht sonderlich sattelfest, die empfehlen ja angeblich immer noch den Internationalen Führerschein, obwohl der schon seit mehr als 20 Jahren nicht mehr vonnöten ist.
Gruss
Rolf