Der Beitrag ist meines Erachtens schon einigermaßen ins OT abgerutscht und hat nur noch am Rande mit dem eigentlichen Thema zu tun.
Ist es nicht völlig normal, dass unterschiedliche Leute unterschiedliche Verkehrs- und/oder Straßensituationen unterschiedlich beurteilen?
Ist es nicht ebenso normal, dass Überlandfahrten i.d.R. unproblematischer, stressfreier zu bewältigen sind, als Fahrten in urbanen Gebieten, um nicht zu sagen Großstädten.
Im Grunde sind es "Selbstverständlichkeiten", die hier intensiv diskutiert werden. Das ist natürlich nicht verboten aber die Intensität ist schon etwas überraschend.
Und ja:
Der eine empfindet ein Navigationsgerät als "unnötig", der andere möchte es nicht mehr missen.
Ich selbst sage zum Thema Navigation in den USA:
Ja, Überlandfahrten sind ohne Navi (dafür mit einer guten Karte und "kartenkundigem" Beifahrer) unproblematisch zu bewältigen.
Bei Fahrten innerhalb von Städten, insbesondere dann, wenn man - vielleicht bei Dunkelheit - konkrete Adressen stressfrei und zügig ansteuern möchte, ist ein Navigationsgerät doch von großem Nutzen. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass ich mit dem Navi-Support Adressen angesteuert habe, zu denen ich mich ansonsten eher nicht aufgemacht hätte.
Ich selbst bin übrigens bekennendes Landei und Großstadt-Verkehr von Hause aus nicht gewohnt.