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Umfrage

Besteht Interesse an einen neuen Unterboard "US Cars in Germany"

Ja, unbedingt!
5 (33.3%)
Nein, ist nicht nötig!
10 (66.7%)

Stimmen insgesamt: 14

Umfrage geschlossen: 09.06.2015, 18:19 Uhr

Autor Thema: US Cars in Germany  (Gelesen 40524 mal)

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Marterpfahl

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #60 am: 23.08.2015, 13:05 Uhr »
Zumal die Cars dort noch in "echt" 'rumfahren und nicht nur als gepflegte Sammler Objekte.




Viele davon werden mittlerweile als Taxi gefahren. Die Kubaner erkennen mittlerweile auch
den Wert ihrer Oldtimer.


LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.

Marterpfahl

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #61 am: 23.08.2015, 14:31 Uhr »


Coole Autos
Coole Typen



LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.

mannimanta

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #62 am: 23.08.2015, 14:52 Uhr »
Toll! Da geht einem doch das Herz auf...
Autos mit Gesicht, Charme und Wiedererkennungswert...
Scheiss auf PS, GPS, Navi, ABS, ESP....

Cheers,
Manni

McC

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #63 am: 23.08.2015, 14:56 Uhr »
Scheiss auf PS, GPS, Navi, ABS, ESP....

In einem Land, wo man innerorts nicht schneller als 30 km/h fahren darf, reicht auch ein Roller.

Mit so einer Kiste möchte ich hier nicht rumfahren, es sei den man will vor der Eisdiele posen  :wink:

Danielboy1984

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #64 am: 23.08.2015, 15:00 Uhr »
Gibt schon viele schöne Autos von den Amerikanischen Autoherstellern, hab heute auch ein paar in der Classic Remise hier in Düsseldorf gesehen.  :D


Marterpfahl

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #65 am: 23.08.2015, 18:17 Uhr »
Scheiss auf PS, GPS, Navi, ABS, ESP....


....DSDS, BSF

LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.

Smokey-the-Bear

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #66 am: 10.11.2015, 14:48 Uhr »
Hi,
ich hatte eigentlich gehofft, hier User zu finden, die ihre geliebten Vorurteile
abgelegt haben und sich für ein US Car (welches auch immer) entschieden haben.
Diese "echten" Praxiserfahrungen hätte ich dann hier gerne ausgetauscht.
Sieht nicht so aus, als ob das hier Sinn macht.
Dann schliesse ich mal die Umfrage, ein Versuch war's allemal wert.

Cheers,
Manni



Ich bin zwar kein ausgewiesener Freund von aktuellen US-Cars, fahre derzeit jedoch einen "europäisierten" Amerikaner, einen Jeep Cherokee Trailhawk.

Fan bin ich durchaus von Musclecars aus dem Zeitraum von 67 - 72. Vergaser-V8, Shaker-Hood etc.

In den Jahren danach gab es allerdiings auch ziemlich viel schrottiges. Man merkte den Wagen an, das der Amerikaner zwar den großen Auftritt mag, die Substanz aber fehlte.

Das ist aber im Begriff, sich zu ändern. Da gibt's inzwischen durchaus ansehnliche Qualität.

Zum Thema der deutschen, sogenannten Premium-Hersteller:
Ich frage mich gelegentlich, was "premium" denn eigentlich bedeutet. Häufig dann, wenn ein entsprechendes Fahrzeug mit eigeschalteter Wanrnblinkanlage am Straßenrand steht und auf Hilfe wartet.

Im Zweifel ist mir ein "einfacher" gestricktes Fahrzeug lieber, welches mich jahrelang problemslos ans Ziel bringt, als ein (vermeintliches) Premium-Modell, welches zwar eine Super-Haptik, engste Spaltmaße und allerneueste Features aufweist, dann jedoch bei der Zuverlässigkeit einfach nur abfällt.

Und mich wundert, dass dann derartige Fahrzeuge hierzulande immer noch in großer Zahl gekauft werden, kann man den diversen Statistiken doch entnehmen, dass viele dieser vermeintlichen Top-Fahrzeuge in Sachen Zuverlässigkeit / Reparaturanfälligkeit längst nicht so top sind.

Da spielt wohl auch der automobile Patriotismus eine ganz gehörige Rolle.
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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RainerS.

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #67 am: 10.11.2015, 15:12 Uhr »
.....
Im Zweifel ist mir ein "einfacher" gestricktes Fahrzeug lieber, welches mich jahrelang problemslos ans Ziel bringt, als ein (vermeintliches) Premium-Modell, welches zwar eine Super-Haptik, engste Spaltmaße und allerneueste Features aufweist, dann jedoch bei der Zuverlässigkeit einfach nur abfällt.

.....
Grade bei diesen ganzen Features bin ich skeptisch, grob gesagt > wo viel ist kann viel kaputt gehen ...

Aber was mich am meisten ärgert, und dass nicht nur bei Autos aus Deutschland, sind diese Ausstattungspakete ...
Da werden teilweise Sachen in ein Paket geschnürt die nix miteinander zu tun haben.
Andere Felgen als *normal*? Kein Problem - aber nur zusammen mit lackierten Außenspiegeln und beheizbaren Sitzen ... (oder so ähnlich)

Ich hab in den letzten Wochen bei verschiedenen Herstellern versucht ein Auto online so zu konfigurieren wie ich es gerne hätte,
ist nicht (kaum) möglich da ich dann immer Features mit bestellen muss die ich nicht haben will. 
gruß aussem Ruhrpott ~ Rainer

Tipprunde BuLi 16/17

dschlei

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #68 am: 10.11.2015, 16:53 Uhr »
Das ist aber in den USA nicht anders.  Ich bin kein Freund von fest installierten Navigationsgeraeten, weil die halt ueberteuert sind, meistens in der Technik ein paar Jahre alt sind (sie werden ja dann konzipiert, wenn der Instrumententraeger vom Auto entwickelt wird), und sehr teures Kartenmaterial haben.
Aber da ich bei meinem derzeitigen Auto ein grosses Galsdach und gekuehlte Sitze haben wollte, musste ich leider so ein Teil dazu nehmen, da diese Sachen zusammen in einem Packet verbunden waren.  So werden die halt ihre teuren Navis los!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

Smokey-the-Bear

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #69 am: 10.11.2015, 18:58 Uhr »
Das ist aber in den USA nicht anders.  Ich bin kein Freund von fest installierten Navigationsgeraeten, weil die halt ueberteuert sind, meistens in der Technik ein paar Jahre alt sind (sie werden ja dann konzipiert, wenn der Instrumententraeger vom Auto entwickelt wird), und sehr teures Kartenmaterial haben.
Aber da ich bei meinem derzeitigen Auto ein grosses Galsdach und gekuehlte Sitze haben wollte, musste ich leider so ein Teil dazu nehmen, da diese Sachen zusammen in einem Packet verbunden waren.  So werden die halt ihre teuren Navis los!

Auch wenn es hier eigentlich off topic ist:

Festeinbau-Navis sind in der Regel
-> unverhältnismäßig teuer in der Anschaffung (mit dem Fahrzeugkauf)
-> technisch meistens nicht mehr up-to-date
-> teuer/umständlich, was Kartenupdates angeht

Aber i.d.R. gilt auch:
-> sind sehr gut integriert
-> sind ein maßgeblicher Faktor beim Wiederverkauf (ab einer bestimmten Fahrzeugkategorie, die ohne Festeinbau-Navi deutlich schlechter verkäuflich sind)
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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Microbi

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #70 am: 03.02.2016, 16:07 Uhr »
Im Augenblick faseln die Autohersteller dauernd etwas vom "vernetzten Auto", zocken uns aber mit den Navis genauso unverschämt ab, wie früher mit den Autoradios. Die waren auch überteuert, qualitativ nicht die besten und schon lange eine Selbstverständlichkeit, aber immer noch auf der Zubehörliste.
Nur konnte man diese - Dank Standardeinschub - leicht selbst gegen bessere Ausführungen tauschen.

Wieso sind Navis nichts schon längst Standard?
Aber ich kann mir schon das Gequatsche über "individuelle Ausstattung" und "Kosten" als Antwort gut vorstellen. Ich glaube, nur Banken lügen noch hemmungsloser, als Autohersteller.

Mic

Marterpfahl

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #71 am: 03.02.2016, 17:16 Uhr »
Wieso sind Navis nichts schon längst Standard?
Aber ich kann mir schon das Gequatsche über "individuelle Ausstattung" und "Kosten" als Antwort gut vorstellen. Ich glaube, nur Banken lügen noch hemmungsloser, als Autohersteller.
Mic

Ich denke, weil es vielen Käufern reicht, mit dem Smartphone zu navigieren.

Auf der anderen Seite werden die eingebauten Navis immer mehr mit andern Funktionen vernetzt. Da kauft man nicht mehr das reine Navi, sondern
ein Multifunktions-Paket, oder wie man das nennen will.


LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.

McC

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #72 am: 03.02.2016, 17:18 Uhr »
Auf der anderen Seite werden die eingebauten Navis immer mehr mit andern Funktionen vernetzt. Da kauft man nicht mehr das reine Navi, sondern ein Multifunktions-Paket, oder wie man das nennen will.

http://www.apple.com/de/ios/carplay/ etc

Microbi

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #73 am: 03.02.2016, 18:28 Uhr »
Ok, ich kaufe ein Auto für sagen wir mal 30.000,- €. Ist nur ein Durchschnittspreis als Beispiel.
Nun würde dieses Auto ca. 2-300,- € mehr kosten, weil alle Modelle mit einem Navi ausgeliefert werden. Also 1% mehr, als ohne Navi.
Wäre dieser Umstand im negativen Sinne kaufentscheidend?

Mehr dürfte ein Navi, das in jedem Modell eingebaut wird, nicht kosten - und das ist schon zu viel.

Carplay? Gerne! Ich hoffe, das mein nächstes Auto, das schon 2017 fällig sein wird, damit ausgestattet sein wird. Angeblich ist es so, aber wer weiß...

Navi, MP-3 Player, diverse Anschlüsse usw. sind Stand der Technik und keine Extras. Und das nicht erst seit gestern.
Ich rede (träume) ja gar nicht von einem digitalen Satellitenradio wie etwa Sirius, was man in Europa ebenso nicht hinbekommt, wie ein eigenes GPS System. Galileo ist der Berliner Flughafen der EGSA. Ein Trauerspiel.
Und wenn ich schon so in Fahrt bin: Ich sehe in München jeden Tag mind. einen Tesla. Wo bleibt denn der deutsche "Vorsprung durch Technik"? Gäbe es ernsthafte Alternativen, würden die potentiellen Kunden keinen Tesla fahren...

So!  :koch: Mehr sag i need!

Mic

sorry für OT

DocHoliday

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #74 am: 03.02.2016, 18:49 Uhr »
Gibt schon viele schöne Autos von den Amerikanischen Autoherstellern, hab heute auch ein paar in der Classic Remise hier in Düsseldorf gesehen.  :D


Oh, an dem GTO scheint was faul zu sein, Der steht jetzt schon über ein halbes Jahr da.

Edit sagt: Hättest Du richtig hingeschaut, hättest Du gesehen, dass das Posting vom August ist ;)
Gruß
Dirk