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Umfrage

Besteht Interesse an einen neuen Unterboard "US Cars in Germany"

Ja, unbedingt!
5 (33.3%)
Nein, ist nicht nötig!
10 (66.7%)

Stimmen insgesamt: 14

Umfrage geschlossen: 09.06.2015, 18:19 Uhr

Autor Thema: US Cars in Germany  (Gelesen 40526 mal)

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motorradsilke

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Re: Re: US Cars in Germany
« Antwort #75 am: 03.02.2016, 19:58 Uhr »

Wieso sind Navis nichts schon l�ngst Standard?
Aber ich kann mir schon das Gequatsche �ber "individuelle Ausstattung" und "Kosten" als Antwort gut vorstellen. Ich glaube, nur Banken l�gen noch hemmungsloser, als Autohersteller.

Mic

Ich fahre ein Auto min. 6 bis 8 Jahre, viele Leute fahren noch ältere Autos. Möchtest du ein 8 Jahre altes Navi nutzen?
Außerdem finde ich den Platz des eingebauten Navis oft nicht optimal, ist mir zu tief, lenkt mich vom Blick auf die Straße ab.
Und ich möchte mein Navi auch auf dem Motorrad benutzen können.
Alles Gründe gegen ein fest eingebautes Navi.

Kar98

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #76 am: 03.02.2016, 21:15 Uhr »
Ok, ich kaufe ein Auto für sagen wir mal 30.000,- €. Ist nur ein Durchschnittspreis als Beispiel.
Nun würde dieses Auto ca. 2-300,- € mehr kosten, weil alle Modelle mit einem Navi ausgeliefert werden. Also 1% mehr, als ohne Navi.
Wäre dieser Umstand im negativen Sinne kaufentscheidend?

Mehr dürfte ein Navi, das in jedem Modell eingebaut wird, nicht kosten - und das ist schon zu viel.


Na, fuer 300 Glocken kriegste ja grade mal ein ordentliches Markenautoradio zum selbst Einbauen. Da ist Navi noch nicht dabei. Selbst billigste chinesische no-name Geraete auf WindowsCE Basis mit iGo Primo als Navi kosten schon das doppelte. Da musst du aber selbst Hand anlegen und verkabeln, ne passende Blende und ISO-Adapter verbauen, Schaltdiagramme lesen und verstehen, und wenn dir der Karren abbrennt, haste Pech gehabt. Kommt nicht oft vor, aber mir ist zugegebenermassen auch schon ein Sicherungskasten oder zwei in Flammen aufgegangen. Mittlerweiler gehts aber ;)

Zitat
Carplay? Gerne!

Carplay... und dann aendert Apple den Stecker, oder die im Auto eingespielte Software kann nur mit ganz bestimmtem Android-Versionen auf Samsung-Geraeten, die nicht neuer als X sein duerfen (guck mal auf motortalk.de, da gibts dazu fast taeglich Beschwerden).

Zitat
Ich rede (träume) ja gar nicht von einem digitalen Satellitenradio wie etwa Sirius, was man in Europa ebenso nicht hinbekommt

DAB geht nicht? Und Verkehrsfunk hat auch laaaaange gedauert, bis das in den USA in die Wege kam.

Zitat
Und wenn ich schon so in Fahrt bin: Ich sehe in München jeden Tag mind. einen Tesla. Wo bleibt denn der deutsche "Vorsprung durch Technik"? Gäbe es ernsthafte Alternativen, würden die potentiellen Kunden keinen Tesla fahren...

Ich sehe hier in Dallas genauso viele BMW i3 (und ein paar i8) wie Teslas, von den vielen Opel Ampera, aka Chevy Volt, ganz zu schweigen. Nicht immer bloss meckern, gelle.

Und von wegen Navi im Armaturenbrett: was anderes kommt mir gar nicht mehr in die Tuete! In meinem Auto habe ich ein Geraet selbst verbaut, von Pioneer. Und im Auto der Frau tut das Geraet vom Autohersteller sein Werk. Beide haben einen schoenen grossen Sechszoll-Bildschirm, muss man nicht so hinfinzen wie auf einem Handy, beide zeigen den Verkehrsfluss an und lassen sich Welten bequemer bedienen als irgendwelche Handy-Apps oder Saugnapf-TomToms. Ach ja, und sie kommen ohne Saugnapf und Ladekabel aus. Auto anlassen, Navi ist Sekunden spaeter bereit, ohne Fummelei. Und das Handy kann in der Tasche bleiben.

DocHoliday

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Re: Re: US Cars in Germany
« Antwort #77 am: 03.02.2016, 21:48 Uhr »
Ich fahre ein Auto min. 6 bis 8 Jahre, viele Leute fahren noch ältere Autos. Möchtest du ein 8 Jahre altes Navi nutzen?

So lange die Software und das Kartenmaterial regelmäßig aktualisiert wird, warum nicht?

Gruß
Dirk

motorradsilke

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Re: Re: Re: US Cars in Germany
« Antwort #78 am: 04.02.2016, 07:46 Uhr »
Ich fahre ein Auto min. 6 bis 8 Jahre, viele Leute fahren noch �ltere Autos. M�chtest du ein 8 Jahre altes Navi nutzen?

So lange die Software und das Kartenmaterial regelm��ig aktualisiert wird, warum nicht?

Dann sieh dir mal ein so altes Navi an. Software ist ja nicht beliebig aktualisierbar, wenn die Hardware nicht dazu passt.
Wir hatten mal vor ca. 6 Jahren in einem Gebrauchtwagen ein Navi. Da war der Wagen ca. 3 Jahre alt. Das hatte schon damals ein Display und eine Bedienung, die ich nicht mehr nutzen wollte, weil es viel bessere gab. Da musste man zur Adresseingabe die Buchstaben mit Richtungstasten anwählen.
Softwareupdate gab es nicht. Update des Kartenmaterials hätte mehr als ein neues, besseres Navi gekostet.

McC

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #79 am: 04.02.2016, 08:06 Uhr »
Software-Updates in stationären Navis steht in keinem Verhältnis. Ich habe zwar ein festgebautes Navi, aber ich update auch nicht. Wozu auch? Die paar kleinen Änderungen...

Microbi

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #80 am: 04.02.2016, 08:51 Uhr »
Aber das ist doch ebenso beklagenswert.

Ich habe hier noch ein Garmin Navi, das ich vor etwa 10 Jahren für den Urlaub gekauft habe. Preis: ca. 100,- € Mit Lifetime Update funktioniert es immer noch ganz und gar einwandfrei. Es geht also.
Warum manche Autohersteller teilweise immer noch Navis mit Tasten-/Drehknopfsteuerung verbauen... das wissen nur die Götter.
Und die Sache mit den Updates ist schlicht eine Frechheit. Die Werkstätten zucken mit den Achseln, die Autohersteller verweisen auf die Navihersteller, die auf die Kartenlieferanten und die wieder auf die Werkstätten. Und wenn man endlich erfähr, wie man zu einem Update kommt, wird dafür soviel berechnet, wie für ein neues Navi. Ein Witz.
Das ärgert mich, obwohl ich die Autos alle drei Jahre tausche. Aber meist kommt das nagelneue Auto schon mit altem Kartenmaterial. Das letzte mal kannte es den Kreisverkehr gleich hier nebenan nicht, obwohl dieser schon seit zwei Jahren da war. Da fragt man sich, auf welchem Stand ist das Ding überhaupt? Usw. usf.

Die Reichweite des i3 ist, mit Verlaub, bescheiden. Der Ampera fährt nicht rein elektrisch. Es gibt schon einen handfesten Grund, wenn deutsche Kunden - mit genug Kleingeld - einen amerikanischen Wagen kaufen. Und sie tun es meist nur, wenn es keine ernsthafte, deutsche Alternativen gibt.

DAB ist nicht gleich Sirius. Auf das selbstverliebte Gequatsche der Moderatoren habe ich echt keine Lust. Spartensender ohne Werbung, ohne Text - da wäre ich sofort dabei!
Und Verkehrsfunk nervt auch. Meist kommt die Nachricht über einen Stau dann, wenn ich schon drinn stehe.  :? Und oft kommt im Radio eine andere Meldung als das, was das Navi bekommt.

Und wieso soll ich nicht meckern? Bin eben in "Meckerstimmung". Das Wetter ist Kacke, der nächste Urlaub noch fern...
Fragt mich wieder im Frühjahr - dann sehe ich auch wieder rosa Wölkchen überall.  :wink:

Mic

Marterpfahl

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #81 am: 04.02.2016, 10:33 Uhr »
Fragt mich wieder im Frühjahr - dann sehe ich auch wieder rosa Wölkchen überall.  :wink:
Mic

Was nimmst Du zu Dir? Kleiner Tipp, nur für mich.     :nixwieweg:

LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.

Microbi

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #82 am: 04.02.2016, 11:17 Uhr »
Fragt mich wieder im Frühjahr - dann sehe ich auch wieder rosa Wölkchen überall.  :wink:
Mic

Was nimmst Du zu Dir? Kleiner Tipp, nur für mich.     :nixwieweg:



Na, Sonnenlicht! Was denkst Du schon wieder! Tzzzzz..

Mic

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #83 am: 04.02.2016, 11:48 Uhr »
Beide haben einen schoenen grossen Sechszoll-Bildschirm, muss man nicht so hinfinzen wie auf einem Handy

Da sehe ich jetzt nicht den Riesenvorteil, mein Smartphone hat auch ein sechs Zoll Display. Der wesentliche Einwand kam hier von "motorradsilke", das ist die zu tiefe Position vieler "Werksnavis". Finde ich auch absolut zu tief platziert und und lenkt in der Tat erheblich von der Straßensicht ab. Wir benutzen mittlerweile von Amazon diese Unterlage, auf die man das Navi (oder auch Smartphone, aber im Prinzip benutzen wir auch lieber ein klassisches Navi) festmachen kann (anstatt es an die Scheibe zu kleben). Die Position auf der Ablage vorne finde ich sehr gut, klar, da hängt das Ladekabel herunter aber das stört mich nicht sonderlich. Und in Deutschland nimmt man das Navi besser heraus, sonst macht es ein anderer....

Smokey-the-Bear

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #84 am: 04.02.2016, 12:06 Uhr »
Im Augenblick faseln die Autohersteller dauernd etwas vom "vernetzten Auto", zocken uns aber mit den Navis genauso unverschämt ab, wie früher mit den Autoradios. Die waren auch überteuert, qualitativ nicht die besten und schon lange eine Selbstverständlichkeit, aber immer noch auf der Zubehörliste.
Nur konnte man diese - Dank Standardeinschub - leicht selbst gegen bessere Ausführungen tauschen.

Wieso sind Navis nichts schon längst Standard?
Aber ich kann mir schon das Gequatsche über "individuelle Ausstattung" und "Kosten" als Antwort gut vorstellen. Ich glaube, nur Banken lügen noch hemmungsloser, als Autohersteller.

Mic

Der Grund ist relativ profan:
Die Aufpreis-Politik generiert mehr Umsatz und Gewinn für die Autohersteller. Im vielen Fällen kostet ein Festeinbau-Navi ja nicht "nur" 300 Euro mehr, sondern eher einen 4-stelliigen Euro-Aufpreis. Das läßt man sich doch nicht entgehen!

Und mit dem Aufpreis für das Festeinbau-Navi ist es ja längst nicht vorbei:
Wer auf jeweils aktuelles Kartenmaterial wert legt, wird i.d.R. nochmals kräftig zur Kasse gebeten. Das können dann gerne mal 200 EUR werden. Womöglich kann das Update auch nur durch die Vertragswerkstatt aufgespielt werden. Das bedeutet dann nochmals eine "Unbequemlichkeit". Viele, die sich damit noch nie beschäftigt haben, wird es vielleicht wundern, ist man von mobilen Navis (bzw. Navi-Apps auf Smartphones) anderes gewohnt.

Bei den Lackierungen ist es inzwischen doch fast genau so:
Oftmals gibt es mal gerade noch eine einzige aufpreisfreie Uni-Lackfarbe. Und nicht selten ist die dann so geartet, dass sie für 90% der privaten Fahrzeuginteressenten ohnehin nicht in die Tüte kommt.
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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McC

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #85 am: 04.02.2016, 12:10 Uhr »
Navis werden Standard, wenn das vollvernetzte Auto Realität wird. Also in 10 Jahren oder später.

Smokey-the-Bear

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #86 am: 04.02.2016, 12:12 Uhr »
Navis werden Standard, wenn das vollvernetzte Auto Realität wird. Also in 10 Jahren oder später.

Mag sein.

Aber - ZUNÄCHST - interessiert und noch nicht, was in Sachen Navi in 10 Jahren angesagt sein wird. Hier geht es um die Gegenwart und nahe Zukunft.
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #87 am: 04.02.2016, 12:18 Uhr »
Beide haben einen schoenen grossen Sechszoll-Bildschirm, muss man nicht so hinfinzen wie auf einem Handy

Da sehe ich jetzt nicht den Riesenvorteil, mein Smartphone hat auch ein sechs Zoll Display. Der wesentliche Einwand kam hier von "motorradsilke", das ist die zu tiefe Position vieler "Werksnavis". Finde ich auch absolut zu tief platziert und und lenkt in der Tat erheblich von der Straßensicht ab. Wir benutzen mittlerweile von Amazon diese Unterlage, auf die man das Navi (oder auch Smartphone, aber im Prinzip benutzen wir auch lieber ein klassisches Navi) festmachen kann (anstatt es an die Scheibe zu kleben). Die Position auf der Ablage vorne finde ich sehr gut, klar, da hängt das Ladekabel herunter aber das stört mich nicht sonderlich. Und in Deutschland nimmt man das Navi besser heraus, sonst macht es ein anderer....

Na ja, die Position des eingebauten Navis ist doch vom Typ zu Typ unterschiedlich und die zu tief eingebauten werden langsam weniger...

Mic

Smokey-the-Bear

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Re: Re: US Cars in Germany
« Antwort #88 am: 04.02.2016, 12:18 Uhr »
Ich fahre ein Auto min. 6 bis 8 Jahre, viele Leute fahren noch ältere Autos. Möchtest du ein 8 Jahre altes Navi nutzen?

So lange die Software und das Kartenmaterial regelmäßig aktualisiert wird, warum nicht?


Sehe ich prinzipiell ebenso.

Nur:
Wenn von "lebenslangen" kostenlosen Kartenupdates die Rede ist, darf man die Anführungszeichen nicht übersehen. Wie lange das Leben dauert, liegt in der Hand des Karten-/Naviherstellers. Wenn der nach 4 oder 5 Jahre den Support einstellt, ist es mit den Updates eben vorbei. Aber in Sachen Elektronik ist ein 5 Jahre altes Gerät inzwischen auch schon ein Methusalem. Software-/Firmwareupdates hin oder her.

Noch sind diese "lebenslangen" Updates nicht so lange auf dem Markt. Insofern dürften die Erfahrungswerte übder die tatsächliche Länge des Lebens noch relativ dünn gesät sein.
Viele Grüße
  Frank

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Re: US Cars in Germany
« Antwort #89 am: 04.02.2016, 12:20 Uhr »
Im Augenblick faseln die Autohersteller dauernd etwas vom "vernetzten Auto", zocken uns aber mit den Navis genauso unverschämt ab, wie früher mit den Autoradios. Die waren auch überteuert, qualitativ nicht die besten und schon lange eine Selbstverständlichkeit, aber immer noch auf der Zubehörliste.
Nur konnte man diese - Dank Standardeinschub - leicht selbst gegen bessere Ausführungen tauschen.

Wieso sind Navis nichts schon längst Standard?
Aber ich kann mir schon das Gequatsche über "individuelle Ausstattung" und "Kosten" als Antwort gut vorstellen. Ich glaube, nur Banken lügen noch hemmungsloser, als Autohersteller.

Mic



Der Grund ist relativ profan:
Die Aufpreis-Politik generiert mehr Umsatz und Gewinn für die Autohersteller. Im vielen Fällen kostet ein Festeinbau-Navi ja nicht "nur" 300 Euro mehr, sondern eher einen 4-stelliigen Euro-Aufpreis. Das läßt man sich doch nicht entgehen!

Und mit dem Aufpreis für das Festeinbau-Navi ist es ja längst nicht vorbei:
Wer auf jeweils aktuelles Kartenmaterial wert legt, wird i.d.R. nochmals kräftig zur Kasse gebeten. Das können dann gerne mal 200 EUR werden. Womöglich kann das Update auch nur durch die Vertragswerkstatt aufgespielt werden. Das bedeutet dann nochmals eine "Unbequemlichkeit". Viele, die sich damit noch nie beschäftigt haben, wird es vielleicht wundern, ist man von mobilen Navis (bzw. Navi-Apps auf Smartphones) anderes gewohnt.

Bei den Lackierungen ist es inzwischen doch fast genau so:
Oftmals gibt es mal gerade noch eine einzige aufpreisfreie Uni-Lackfarbe. Und nicht selten ist die dann so geartet, dass sie für 90% der privaten Fahrzeuginteressenten ohnehin nicht in die Tüte kommt.

Das ist zutreffend. Aber gut ist etwas anderes.

Mic