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Autor Thema: Amerikanische "Freundlichkeit"  (Gelesen 123517 mal)

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püvel

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #75 am: 12.06.2005, 15:58 Uhr »
Was will man aber auch machen.
Versucht man's mal anders, wird man auch blöd angekuckt und darauf habe ich dann auch nicht immer Lust.

Man paßt sich halt - leider - meist an. :zuck:
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Scooby Doo

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #76 am: 13.06.2005, 11:32 Uhr »
Auf meiner Kanada 2004 Tour habe ich eine Fahrt mit dme Rocky Mountaineer unternommen. Das ist ein Touristenzug von Calgary über Banff oder wahlweise von Jasper nach Vancouver.
Ich habe mir gleich ein T-Shirt besorgt und in Vancouver getragen. Ich konnte mich schon gar nicht mehr vor den Fragen retten wie "wie war die Fahrt", "wie viel hat es gekostet" etc. Und ich rede von wildfremden Menschen, die mir irgendwo in der Stadt begegnet sind.

Demgegenüber möchte ich von einer Busfahrt in Deutschland erzählen, die sich gestern so abgespielt hat:
An einer Haltestelle ist der Bus durchgefahren, weil dort niemand stand und auch niemand im Bus auf den Knopf gedrückt hat. Ihr wisst, schon, damit das "Wagen hält" aufleuchtet. Scheinbar wollte aber doch jemand aussteigen, nur eben besagter Knopf war kaputt. Also hat der Fahrgast von hinten gerufen "Hey, anhalten, ich will doch hier raus". Da trat der Fahrer in die Eisen und hat den Fahrgast sehr wüst beschimpft, ob er denn schlafe, warum er nicht gedrückt hätte, warum er nicht nach vorne gekommen wäre, wenn das Licht nicht aufleuchte, ob er nicht zu Hause schlafen könnte, was für ein Idiot er doch sei (also Busfahrer zum Fahrgast). Ich denke, das hätte man sicher auch freundlicher regeln können. Hierzulange fehlt es wirklich manchmal an ein bischen Verständnis bei Fehlern, die andere Leute machen.
Viele Grüße, Markus

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pemag

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #77 am: 13.06.2005, 12:10 Uhr »
Das ist eigentlich völlig normal . Meiner Meinung nach sind die Leute in Nordamerika und auch anderswo nicht halb so verkrampft wie in Deutschland . Zuerst komme ich ...

Knichus

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #78 am: 15.06.2005, 10:47 Uhr »
Uns fällt die Freundlichkeit der Amerikaner wohl besonders auf, weil bei uns einfach ne miese allgemeine Stimmung ist.

"Wie gehts?"
"Muß ja"

Ich kanns nicht mehr hören. Kein Wunder das hier alles bergab geht wenn "alle" mies drauf sind und keiner mehr an sich glaubt.  Ich weiß nicht woher diese negative Grundhaltung kommt, ob es das regnerische Wetter ist, die Arbeitslosigkeit oder die gar die Geschichte.
Trifft ja sicher nicht auf alle Landsleute zu und manchmal muß man vielleicht auch mal bei sich selbst ansetzen, aber generell trifft das schon zu finde ich.

Daher ist mir eine freundliche Floskel allemal lieber, als mich von jemandem mit schlechter Laune runterziehen zu lassen.

Zitat von: LillyMay
allerdings sollte man sich im klaren sein dass viele Angebote wie: come and visit us, gar nicht so gemeint sind, und wiederum in die Hoeflichkeits floskeln fallen, erhaelt man jedoch Anrufe von der Person oder mehrere Besuche mit der gleichen Nachfrage wie: ja wann kommt ihr denn endlich? ist es mehr als smalltalk.

Mit dieser Art von Freundlichkeit habe ich aber ein Problem. "Wie gehts?" ist eine Sache aber wenn man jemanden einläd und es nicht so meint oder z.B. Hilfe beim Einzug anbietet und es eigentlich nicht so meint, dann sollte man meiner Meinung nach lieber gar nichts sagen. Da hätte ich als Europäer wohl arge Schwierigkeiten überhaupt zu unterscheiden, was ernst ist und was nicht.

pemag

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #79 am: 15.06.2005, 12:07 Uhr »
Das ist aber nicht nur in USA so . Meine Nachbarin hat letzte Woche eine Bekannte eingeladen . Als die dann vor der Tür stand , schaute sie ganz verdutzt . Mag sein , daß das aber in Deutschland seltener vorkommt .

GreyWolf

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #80 am: 15.06.2005, 20:57 Uhr »
Wenn ich hier in einem Geschäft muffelig "bedient" werde, sage ich zu meiner Frau: "I wanna be in America". Sie grinst und versteht mich sofort....
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

Davidc

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #81 am: 25.08.2005, 08:21 Uhr »
Na jaaaa, also gerade im Südosten ist mir jetzt aufgefallen, dass der vielgerühmte Service auch nicht mehr so umwerfend ist. Wie schlafmützig die dort oftmals an der Kasse im Kaufhaus bedienen ist kaum noch zu überbieten ....

Stephan_

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #82 am: 25.08.2005, 09:38 Uhr »
Ich habe auch den Eindruck, dass in den USA alles etwas freundlicher abgeht. Woher kommt dieser Eindruck?

Zum einen sind es in Dienstleister - Kunde Situation die stereotypen Floskeln die das Personal halt so drauf hat. Wenn man an der Kasse eine Weile stehen bleibt, bekommt man mit, dass die "Gespräche" immer dem gleichen Schema folgen. Das ist auch in Deutschland zu verfolgen, wie etwas Supermarktketten kommunikativ "aufrüsten". Finde ich sehr angenehm.

Ein weiterer Punkt scheint mir zu sein, dass die US-Amerikaner recht offen auf andere Menschen zugehen. Bei uns habe ich den Eindruck, dass wir oft aus Respekt vor Privatsphäre nicht auf andere Menschen zugehen. Für die Amis ist es offensichtlich nichts besonderes einfach ein kleines Gespräch mit wildfremden Menschen anzufangen. Bei uns kommt das eher als aufdringlich rüber.

Und mein letzter Punkt: ich habe den Eindruck, dass die Amis alle Dinge gerne in einem positiven Licht sehen. In solchen Situationen komme ich mir manchmal schon fast ver*rscht vor. Man erzählt beispielsweise, dass man von A nach B gefahren sei und wird dann gelobt, wahlweise weil die ausgesuchte Strecke so toll ist, weil man so eine weite Strecke überhaupt gefahren ist, etc. Dinge, die wir vielleicht für eine Selbstverständlichkeit halten, sind in den USA schon Anlass für ein Lob oder andere "überschwängliche" Ausbrüche.

Zusammengefasst halte ich die Amis nicht für freundlicher als andere Menschen, das denke ich ist einfach nur Personenabhängig. Ich beobachte aber, dass die Amis eine andere Art des kommunikativen Miteinanders haben als wird Deutschen - und wir interpretieren das als Freundlichkeit.

stephan
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EasyAmerica

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #83 am: 25.08.2005, 10:26 Uhr »
Zitat von: Davidc
Na jaaaa, also gerade im Südosten ist mir jetzt aufgefallen, dass der vielgerühmte Service auch nicht mehr so umwerfend ist.

@Davidc,
ich glaube auch, dass es in den USA regionale Unterschiede gibt; so wie bei uns auch. Ich habe erst kürzlich ein paar Tage einige Gegenden in D großflächig bereist und war erschüttert von der Gastunfreundlichkeit und dem miesen Service.  :x  Am nettesten waren dort noch die Leute bei Aldi und Plus. Die waren wohl schon alle zum Lehrgang.  :wink:
Siehe auch Staphan hier:
Zitat von: Stephan_
Das ist auch in Deutschland zu verfolgen, wie etwas Supermarktketten kommunikativ "aufrüsten". Finde ich sehr angenehm.

In anderen Gegenden Deutschlands fand ich die Leute dagegen sehr gastfreundlich und aufgeschlossen, toller Service usw., so in etwa das, was wir unter "Amerikanischer Freundlichkeit" verstehen.

@Stephan,
danke für deine sachliche und treffende und Analyse.  :dafuer:
Viele Grüße
Heinz

Easy Going

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #84 am: 25.08.2005, 10:50 Uhr »
@Heinz & Stephan

also hier habe ich doch wesentlich andere Einschätzung als Ihr beide

Sowohl im Dienstleistungsgewerbe als auch im normalen Alltag sehe ich da doch große Unterschiede zwischen D und den USA, die ich nicht auf Oberflächlichkeit, oder sich Dinge schön malen zurückführen möchte.
Ich sehe das als Gesellschaftsporblem in D an, das gewisse Grundformeln des sozialen Zusammenlebens irgendwann scheinbar flöten gegangen sind.
Fast allen von uns die schon mal eine Reise drüben gemacht hatten schon mal ein Erlebnis - bei dem ihnen ein völlig Fremder geholfen hat - habe ich jedenfalls schon oft hier gelesen und es auch selbst erlebt - gleiches kenne ich hier nicht. Weder Hilfsbereitschaft noch Gastfreundschaft ist hier (leider) sonderlich ausgeprägt. Wenn jemand als offensichtlich ortsunkundiger mit dem Stadtplan in der Hand umherirrt - geht man doch hier lieber auf die andere Straßenseite um nicht angesprochen zu werden, während man in Nordamerika angesprochen wird "may I help you".
Was hat das also mit Rosa Brille in USA zu tun  :?:

Auch einfache Höflichkeitsformeln - wie diszipliniertes Warten, andere aus einer Bahn erstmal aussteigen lassen bevor man sie über den Haufen rennt, defensives Verhalten im Straßenverkehr usw. erlebt man leider nicht als Normalität sondern eher in der Minderzahl. Bei uns heißt es immer "ich ich ich" - während gerade in den USA das "Wir" größer geschrieben wird.
Vielleicht der springende Punkt  :?:

Was noch dazu kommt:
Der Amerikaner möchte das es mir als Tourist in "Seinem " Land gefällt und ich mit einem guten Eindruck nach Hause fahre - dem deutschen ist das scheinbar wurscht.
Mir würde noch viel dazu einfallen - aber ich fahre immer wieder gerne rüber weil ich mich auch unter den Leuten wohlfühle (was ich jetzt vollkommen unpolitisch sehe) und nicht nur weil mir das Land gefällt.

Regionale Unterschiede sind allerdings immer da - meist aber ist der Unterschied zwischen Stadt und Land größer als zwischen verschiedenen Bundesstaaten.

Off Topic: das Personal von ALDI war schon immer freundlich - das ist nicht erst seit ein paar Jahren so.
Gruß Easy


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EasyAmerica

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #85 am: 25.08.2005, 11:21 Uhr »
Hallo Easy,
so, wie jeder sein eigenes Amerika erlebt, erlebt auch jeder sein eigenes Deutschland. *5 Euro in das Phrasenschwein*
Alles was du an Negativem über Deutschland schreibst, habe ich auch schon in Amerika erlebt, sogar gefährliche Drängelei im Straßenverkehr, insbesondere durch Trucks.
Alles was du an Positivem über Amerika schreibst, habe ich auch schon in Deutschland erlebt, z. B. Fremden bei der Orientierung helfen.

Wir haben hier in Duisburg gerade die World Games hinter uns. Das größte Lob der vielen Tausend ausländischen Gäste bezog sich auf die gastfreundliche Atmosphäre und die Fairnis der Zuschauer. Bei amerikanischen Sportveranstaltungen werden in der Regel nur die eigenen Sportler frenetisch angefeuert.
Viele Grüße
Heinz

Easy Going

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #86 am: 25.08.2005, 11:56 Uhr »
Zitat von: Heinz
so, wie jeder sein eigenes Amerika erlebt, erlebt auch jeder sein eigenes Deutschland.


Klarer Fall Heinz, ich habe bei meinem Posting auch nicht irgenwelche Einzelheiten bewertet sondern eben den Eindruck aus vielen Situationen aus 12 Nordamerika Reisen und eben bei uns.
Ich hätte auch gerne etwas anderes geschrieben - aber so ist eben mein Eindruck.  :(

Aber gerade Dein Beispiel vom Sport sehe ich als Einzelfall - ich denke nur an das standarisierte Auspfeifen der gegnerischen Nationalhymme als Gegenbeispiel - das mir da als erstes einfällt - (natürlich nicht nur in D sondern üblich in vielen Ländern Europa)- was mich jedesmal extrem nervt - da es ein äußerst grober Akt der Unhöflichkeit ist.  :?
Aber wie Du schon geschrieben hast - jeder sieht es aus seiner Sicht und seinem Erleben heraus.


Viele Grüße
Easy
Gruß Easy


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Stephan_

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #87 am: 25.08.2005, 12:58 Uhr »
Zitat von: Easy Going

Auch einfache Höflichkeitsformeln - wie diszipliniertes Warten, andere aus einer Bahn erstmal aussteigen lassen bevor man sie über den Haufen rennt, defensives Verhalten im Straßenverkehr usw. erlebt man leider nicht als Normalität sondern eher in der Minderzahl. Bei uns heißt es immer "ich ich ich" - während gerade in den USA das "Wir" größer geschrieben wird.
Vielleicht der springende Punkt  :?:



Hallo Easy Going, das Vermisse ich in Deutschland auch, besonders das angenehme Verhalten im Straßenverkehr, besonders ausserhalb der großen Städte.

Vielleicht läuft das ganze auf einen Unterschied zwischen Stadt und Land raus. Ich beobachte bei mir im ländlichen Bereich in Süddeutschland eine sehr hohe Hilfsbereitschaft, fast schon eine Art von Zusammenhalt. Auf der anderen Seite aber auch eine gewisse Zurückhaltung Fremden gegenüber. Wenn ich in einem Dorf auf der schwäbischen Alb, in dem ich nicht wohne, gegrüßt werde, weiss ich sofort, der Grüßende will mir irgendwas verkaufen, sonst wär er ja nicht freundlich :-)

Als Tourist in den USA bewege ich mich auch immer in einem gänzlich anderen Kontext als in meinem Alltag in Deutschland.

Wenn ich hier in Deutschland geschäftlich Besuch aus den USA bekomme, verhalte ich mich den Menschen gegenüber auch anders als meinen deutschen Kollegen gegenüber. Da wird ein Rahmenprogramm gestaltet, man versucht die Kollegen in einem besonderen Masse zu integrieren und ihnnen eine Freude zu machen.

Vielleicht erleben wir ähnliches, wenn wir in den Staaten sind.

Übrigens habe ich häufig von Amis gehört, dass in Deutschland alles so schön niedlich, klein und sauber sei - und das Besondere sei, dass die Menschen so freundlich seien (und dass man auf der Autobahn so schnell fahren könne).

stephan
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Adam Deadmarsh

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #88 am: 25.08.2005, 21:56 Uhr »
Also ich erinnere mich als ich das erste Mal in Florida bei der Einreise gestanden bin. Ein schwarzer Zöllner mit der Optik eines basketballspielenden Footballers war der ansprechpartner und man hatte schon wunder was über die Einreise gehört das man da bloß keine Faxen machen soll. Ich bin selbst ein ziemlicher Kasten und schlenderte grinsend zu dem Bären und wurde mit einem relaxten "Hey man..." begrüsst und er plauderte dann kurz mit uns wos hingeht gab uns noch einen Tip für Daytona und das war der Einstieg....jeder der mir in den USA begegnete war aus meiner Empfindung einfach lässiger und freundlicher. Ob im Supermarkt oder im Bus.

Bei der Heimreise geriet ich dann an einen deuschen Zöllner der mich völlig blöde und muffig angesprochen und dann meinen Koffer zerlegt hat...kein guten Tag und auch kein...danke für Ihr Verständnis als er dann nichts gefunden hatte....dann im Verkehrsgewühl gleich wieder ein Gedrängel und Gehupe...
Tja ich war wieder in Deutschland....
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Elvi

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #89 am: 27.08.2005, 23:56 Uhr »
Zitat von: Adam Deadmarsh
....Tja ich war wieder in Deutschland....

.....und der Urlaub zu Ende.....