Ich habe es schon in anderen Postings innerhalb dieses Threads
VERSUCHT, zu erklären, wie (m)eine Haltung gegenüber Landsleuten im USA-Urlaub ist.
Es wird nur vielfach leider nicht verstanden, obwohl ich davon überzeugt bin, dass ich mit meiner Haltung alles andere als "allein" bin:
Ich fahre in die USA, um explizit mal in eine andere Welt abzutauchen (meinetwegen auch: flüchten). Eine Welt, möglichst abseits des (deutschen) Alltags. Innerhalb dieser Welt möchte ich auch Urlaub von denjenigen Zeitgenossen machen, die mich während meines Alltags umgeben. Das können durchaus auch liebe Menschen sein. Und es ist vor allen Dingen noch längst kein Statement in Sachen "hässlicher Deutscher", wie Landsleute innerhalb dieses Threads schon betitelt worden sind, was ich - nebenbei bemerkt - als ziemlich unpassend, beinahe auch "böswillig" empfinde.
Wer die Nähe von Landsleuten in seinem Urlaub nicht sucht, der lehnt sie deswegen auch längst nicht ab (oder weist sie womöglich ab, wenn er ihnen begegnet). Die Argumentation wird nur leider viel zu leicht darauf reduziert. Und das bleibt gleichermaßen unzutreffend, wie auch schade.
Und mit diesen "heiligen" Worten, sowie einem neuen Avatar kann ich mich schon fast in den (hoch!-)verdienten Kalifornien-Urlaub verabschieden, den ich kommenden Montag, begleitet von einer "Landmännin" (meiner Frau) antreten werde!