Ich nutze Photoshop (CS 5.5, weil auch beruflich
) auf die klassische Art: Tonwertkorrektur, Gradationskurven etc., um ein Foto ein bisschen zu optimieren.
Aber nur bei Aufnahmen, bei denen ich weiß, dass da "in echt" irgendwie "mehr drin" war.
Manchmal optimiere ich dezent den Bildausschnitt oder rücke den Horizont gerade, falls ich in meiner "schnell ein Foto"-Manie nicht drauf geachtet habe.
Ansonsten fotografiere ich aber nach der alten Schule (= analog): Erst überlegen, einstellen, dann abdrücken.
Das betrifft den Bildausschnitt, die Blenden- und/oder Belichtungszeitwahl.
Ich fotografiere ebenfalls gerne etwas unterbelichteter
, bei meiner Spiegelreflex hab ich die Blende automatisch um -0,7 "weiter zu".
Am liebsten sind mir aber Bilder, die einfach "so" geil sind.