usa-reise.de Forum
Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Pro und Contra => Thema gestartet von: USAflo am 27.07.2009, 10:22 Uhr
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Moin!
Mal eure Meinung zu diesem Thema.
Wir machen das seit einiger Zeit so, dass wir so ca. 2-3 Jahre alte Klamotten, die wir in den USA meist günstig erworben haben und selber die Zeit getragen haben, bei e**y als "Gebraucht" verkaufen. Meist klappt das sehr gut, insbesondere mit A&F, Polo Ralph Lauren und Hilfiger Sachen. Da werden manchmal noch Preise erzielt, die den Kaufpreis (wohlgemerkt vor 2-3 Jahren) erreichen oder sogar übersteigen. Muss eben nur A&F oder so draufstehen.
Ich habe mal z.B. eine 5 (!) Jahre alte A&F-Hose (2003 gekauft und 2008 verkauft) für mehr als 20 € verkauft. Und der Käufer war sehr zufrieden! 2-3 Jahre alte Poloshirts gehen für knapp 15 € weg.
Wir machen das auch nur in einem geringen Umfang, also als Privatverkäufer, so dass es hier nicht um die rechtlichen Fragen gehen soll. Es soll mal als vorausgestzt gelten, dass man nur als privater Verkäufer tätig ist und rechtlich alles ok ist.
Macht ihr das auch mit dem Verkaufen?
Und habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, dass man da für relativ alte (aber noch gut erhaltenen) Sachen noch Top-Preise erzielen kann?
Oder ist euch das zu aufwendig und ihr tragt die Sachen und schmeißt sie dann in den Altkleidersack?
Bin gespannt auf eure Erfahrungen und Meinungen!
Tschau
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Oder ist euch das zu aufwendig und ihr tragt die Sachen und schmeißt sie dann in den Altkleidersack?
Moin!
Genau so (!) oder die Klamotten werden zum Reinigen der Autofelgen benutzt...
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Meine gehen an die Wohlfahrt oder in den Muell.
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Meine gehen an die Wohlfahrt oder in den Muell.
Ich habe mal z.B. eine 5 (!) Jahre alte A&F-Hose (2003 gekauft und 2008 verkauft) für mehr als 20 € verkauft. Und der Käufer war sehr zufrieden!
Jetzt stellt sich die Frage: wie kriegt Ihr Eure Autofelgen sauber :wink:
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Ich scheue mich davor, sie bei e**y einzustellen, da sich in letzter Zeit Berichte häufen, dass die Firmen gegen solche Verkäufer wegen Verstöße gegen das Markenrecht vorgehen. Eine Verkäuferin eines Ed Hardy Shirts musste kürzlich 200 Euro Strafe zahlen.
Ich verkaufe gebrauchte Kindersachen auf dem örtlichen Basar und die gebrauchte Erwachsenenkleidung geht in den Kleidersack.
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Jetzt stellt sich die Frage: wie kriegt Ihr Eure Autofelgen sauber :wink:
Dafuer gibt's doch Buersten im Carwash ;-)
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Nach meinem kleinen Schlenker, sorry, zurück zum Thema:
ich kannte die Marke "A&F" bisher gar nicht, vielleicht sollte ich mich mal nach diesem Laden umsehen und dann einen Verkauf bei xbay versuchen, wenn das lohnenswert ist, wäre selbst niemals auf die Idee gekommen...
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Mal noch 'ne Frage, wieviel Zeitaufwand kostet das? also bei e**y den Verkauf verfolgen, e-mails von evtl. Interessenten beantworten, zur Post um das abzuschicken usw.
Dann Profit minus Porto, Packung usw. Auf welchen Stundenlohn kommt man dann?
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Meine gehen an die Wohlfahrt oder in den Muell.
Ich habe mal z.B. eine 5 (!) Jahre alte A&F-Hose (2003 gekauft und 2008 verkauft) für mehr als 20 € verkauft. Und der Käufer war sehr zufrieden!
Jetzt stellt sich die Frage: wie kriegt Ihr Eure Autofelgen sauber :wink:
gar nicht... :wink:
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Jetzt stellt sich die Frage: wie kriegt Ihr Eure Autofelgen sauber :wink:
Bei mir stellt sich die Frage so nicht :wink:
Gruß Marcus
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Mal noch 'ne Frage, wieviel Zeitaufwand kostet das? also bei e**y den Verkauf verfolgen, e-mails von evtl. Interessenten beantworten, zur Post um das anzuschicken usw.
Dann Profit minus Porto, Packung usw. Auf welchen Stundenlohn kommt man dann?
Wenig Zeitaufwand. Kurz eingestellt, viele Fragen kommen gar nicht und dann nochmal irgendwann zur Post, ander ich sowieso jeden Tag vorbeifahre. Porto geht natürlich zu Lasten des Käufers und Verpackung berechnet man schon mit bei den portokosten dazu.
Einen "Stundenlohn" habe ich noch nie berechnet, aber wenn ich entscheiden muss, ob ich was wegschmeiße oder dafür noch 15-20 € bekomme, entscheide ich mich für das zweite!
Tschau
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Ich scheue mich davor, sie bei e**y einzustellen, da sich in letzter Zeit Berichte häufen, dass die Firmen gegen solche Verkäufer wegen Verstöße gegen das Markenrecht vorgehen. Eine Verkäuferin eines Ed Hardy Shirts musste kürzlich 200 Euro Strafe zahlen.
da war das Shirt aber, soweit ich weiß, gefälscht...
http://www.damm-legal.de/ed-hardy-produkte-jetzt-nicht-mehr-bei-e**y-verkaufen
...aber da setzen natürlich die Firmen auch drauf, dass Privatverkäufer aus Angst sich davor zurückhalten Sachen zu verkaufen.
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aber wenn ich entscheiden muss, ob ich was wegschmeiße oder dafür noch 15-20 € bekomme, entscheide ich mich für das zweite!
Nun ja, wenn ich sie an die Wohlfahrt gebe, erfuellen sie auch einen guten Zweck. Die, die in den Muell kommen, koennten auch nicht zum Verkauf angeboten werden.
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aber wenn ich entscheiden muss, ob ich was wegschmeiße oder dafür noch 15-20 € bekomme, entscheide ich mich für das zweite!
Nun ja, wenn ich sie an die Wohlfahrt gebe, erfuellen sie auch einen guten Zweck.
Das ist richtig aber ich nehme auch gerne einen "guten Zweck" für mich in Anspruch... :wink:
Außerdem verkaufen wir ja nur ein paar Sachen (in Deutschland nur teuer oder schwer erhältliche Markenware, wie eben Abercrombie & Fitch). Vieles andere geben wir auch zum Roten Kreuz oder so!
Tschau
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Von der Idee her eigentlich gar nicht schlecht - aber ich bin ja so träge, dass ich noch nicht einmal meine "überzähligen" CPUs (habe ich inzwischen 4 Stück, teilweise recht gute), Mainboards, Speicherriegel, DigiCams, Hifi-Geräte usw. verkaufe, die hier noch vor sich hinstauben und teilweise erheblich mehr als nur 15 Euro bringen würden...
A propos: braucht jemand so etwas? :oops:
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Von der Idee her eigentlich gar nicht schlecht - aber ich bin ja so träge, dass ich noch nicht einmal meine "überzähligen" CPUs (habe ich inzwischen 4 Stück, teilweise recht gute), Mainboards, Speicherriegel, DigiCams, Hifi-Geräte usw. verkaufe, die hier noch vor sich hinstauben teilweise erheblich mehr als nur 15 Euro bringen würden...
A propos: braucht jemand so etwas? :oops:
stell mal e**y ein: Du wirst überrascht sein, wieviele sowas noch brauchen (und kaufen).
Wir haben auch erst vor ca. 1 1/2 Jahren mit dem Verkauf bei e**y angefangen und vorher hatte ich die gleiche Einstellung, wie du und auch Palo. Das hat sich aber nach den ersten Verkaufserfolgen (nicht nur gebrauchte Markenklamotten, sondern noch ganz andere Dinge) schnell geändert...
Tschau
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Erwachsenenkleidung wird hier tatsächlich bis zum "Verbrauch" genutzt - also im Zweifel dann das Tommy-T-Shirt beim Zaunstreichen angezogen. Oder es wandert in die Altkleiderkammer der Kirchengemeinde - gerade heute habe ich wieder so ca. 20 Hemden aussortiert, die teilweise nur ein oder zwemal getragen wurden, jetzt aber von der Farbe überhaupt nicht mehr "in" sind (weinrot z.B.). Oder klassische Fehlkäufe wie das Hemd mit Manschettenärmeln, welches noch nie getragen wurde.
Bei Kinderbekleidung sieht das anders aus, da wir da diese Chance (mit nur einer Kurzen) nicht haben - hier verkauft meine Frau die Klamotten über Kleinkind-Foren weiter. Allerdings sind die Erlöse auch eher mikrig, ich glaube bisher haben wir weniger als 100€ für Kinderklamotten zurückbekommen (meine Frau verkauft aber die Sachen meiner Meinung nach zu billig, z.B. Tommy-T-Shirts, die aussehen wie neu, für 2-3€).
Naja, ist bei uns halt als Aufbesserung der Urlaubskasse gedacht - evtl. kriegen wir ja irgendwann mal genug zusammen, um davon einen Error-Fare buchen zu können...;-)!
Viele Grüße - Dirk
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Hallo,
ich mache das genauso. Verkaufe meine 2-3 Jahre alten Markenklamotten bei e**y und bekomme dafür teilweise noch ordentliches Geld. Das Einstellen dauert pro Teil vielleicht 5 Minuten und Kosten gibt es an sich auch keine. Warum soll ich Markenware zum Montieren anziehen, wenn diese noch gutes Geld bringen und jemand anders ist damit auch glücklich, denn der Kaufpreis ist deutlich unter den hiesigen Preisen.
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Es gibt wohl verschiedene Auslegungen dazu...
der Klassiker sind Waren, die in der EU nicht offiziell auf dem Markt sind und über "Mitbringsel" bzw. Bestellungen in den USA oder Asien nach Deutschland geraten.
Solche Waren zu verkaufen ist eine für den Rechteinhaber auf einen Blick zu erkennende Markenrechtsverletzung.
Gerade bei Marken wie "Aber... & Fi..." sind da schon viele in die Falle geraten, kann einem aber auch mit Nike-Sneakern passieren, die es "exklusiv nur in den USA" gab etc.
Quelle: http://www.123recht.net/forum_topic.asp?topic_id=157323&page=2&ccheck=1
Gruß
Aaronp
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Hier ein Bericht zu dem Thema:
http://www.jurablogs.com/de/abmahnwelle-bei-e**y-verkaeufen-von-ed-hardy-produkten
Der Knackpunkt ist das mit der Absatz ganz unten mit der EU. Waren, die innerhalb der EU gekauft wurden, dürfen nach europäischen Recht weiterverkauft werden und der Rechteinhaber kann nichts dagegen unternehmen. Da die hier diskutierten Waren aber aus den USA kommen - und viele dieser Kleidungsstücke werden ausschließlich für den amerikanischen Markt hergestellt und sind innerhalb der EU nicht erhältlich - gilt dieser "Verbraucherschutz" hier nicht und man kann für den Weiterverkauf belangt werden. Wahrscheinlich ist das Risiko geschnappt zu werden relativ gering und evtl. kann man sich da rausklagen, aber mir persönlich wäre dies zu nervenaufreibend. Daher verkaufe ich nur die Kindersachen auf Basaren, gibt auch ganz nett Geld.
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Außerdem verkaufen wir ja nur ein paar Sachen (in Deutschland nur teuer oder schwer erhältliche Markenware, wie eben Abercrombie & Fitch). Vieles andere geben wir auch zum Roten Kreuz oder so!
Das hat sich aber nach den ersten Verkaufserfolgen (nicht nur gebrauchte Markenklamotten, sondern noch ganz andere Dinge) schnell geändert...
:zuck: Pass auf, dass deine Nase nicht noch laenger wird :liar: :liar:
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Außerdem verkaufen wir ja nur ein paar Sachen (in Deutschland nur teuer oder schwer erhältliche Markenware, wie eben Abercrombie & Fitch). Vieles andere geben wir auch zum Roten Kreuz oder so!
Das hat sich aber nach den ersten Verkaufserfolgen (nicht nur gebrauchte Markenklamotten, sondern noch ganz andere Dinge) schnell geändert...
:zuck: Pass auf, dass deine Nase nicht noch laenger wird :liar: :liar:
Häh? Versteh ich nicht, was du meinst.
Ich meinte mit "noch ganz andere Dinge" ja keine Klamotten, sondern eben "ganz andere Dinge" aus meinem Privatbesitz...
Also erstmal richtig lesen oder nachfragen, dann werten... :roll:
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Der Knackpunkt ist das mit der Absatz ganz unten mit der EU.
Nein, der wirklich entscheidende Absatz ist der letzte mit dem Fazit:
Wehren sollte man sich gegen eine derartige Abmahnung durchaus, denn in den meisten Fällen müssten die Abmahnungen wohl unberechtigt erfolgt sein, weil beispielsweise eine Erschöpfung der Rechte oder zumindest ein Privatgeschäft vorliegen, durch welches z.B. gar keine Markenverletzung begangen werden kann. Auf keinen Fall sollte die Abmahnung ignoriert werden, da man sonst den Erlass einer einstweiligen Verfügung riskiert – ein teures Unterfangen.
Das ist eben das Entscheidende. Erst mal muss es ein gewerbliches und kein privates Handeln sein!
Und nebenbei: A&F hat durch seinen Laden in London mit seinen Klamotten den Vertrieb im Europäischen Wirtschaftsraum aufgenommen, so dass auch deshalb bezüglich A&F das Problem weggefallen ist. Dasselbe gilt für Hilfiger oder Ralph Lauren.
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Rechtliche Bedenken, die Sachen zu verkaufen hätte ich
als Privatverkäufer auch nicht.
Nur, unsere Kleidung kann ich nach 2 - 3 Jahren sicher nicht
mehr verkaufen, ist immer irgendwo ein kleiner Fleck oder ein
winzig kleines Löchlein oder ich hab beim Bügeln mal kurz
den Aufdruck "erweitert".
Also nischt mit verkaufen sondern Altkleidersammlung oder - wie
gerade in den letzten Tagen - beim Hausstreichen vollsauen.
Was ich mir allerdings mal überlegen müsste, wäre Teile meiner
Taschensammlung oder Uhren zu verkaufen, damit ich beim
nächsten Mal wieder neu mitbringen kann. :wink:
Gaby
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. Das Einstellen dauert pro Teil vielleicht 5 Minuten
8) Die Probleme die man beim Verkauf von Klamotten über e.Bay hat, steigen im Verhältnis zur Zeitersparnis des Einstellens...
Heißt: Wenn ich bei e.bay Kleidung einstelle gebe ich mir mehr Mühe als zB bei einer DVD
Ich hab zwar selber gestaltete Auktionsvorlagen mit meinem Logo und meinen HTML-Scripten in meinem Turbolister abgespeichert, aber..
Ausmessen der Kleidung mit Fotografieren,danach Bilder bearbeiten, Bilder hochladen auf einem Hoster, die Links übernehmen
..und alles in 5 Minuten?? :lol:...
No Chance!
...man muß aufpassen
-das es kein Plagiat ist,
-das man möglichst viele Maßangaben dazuschreibt,
-das man mehr als dieses kostenlose Minibild einstellt,
-die Bilder müssen gut sein!!
-das keine noch so kleinen Mängel an dem Stück sind...
:( Mir macht sowas bei e.Bay keinen Spass mehr....
Der Aufwand lohnt oft nicht!! Der Stundenlohn ist meist mies...
Neuerdings muß man sogar kostenlosen Versand anbieten Man wird dazu gezwungen!!
Ich verkauf Markenkleidung nur noch als Sammelangebot / 20 Stücke = 1 Paket :|
Andererseits bin ich als Käufer genauso "mäkelig" geworden..
Auktionen wo wichtige Infos fehlen ,wo das Bild nichtssagend, unscharf oder ebend nur 1 Bild verfügbar ist,
werden gnadenlos weggeklickt 8)
Die Mühe sich zu machen und den Verkäufer anmailen?
Ne...muß nicht , da die meisten Verkäufer anscheindend kein Interesse haben ,
mehr Infos preiszugeben oder einfach keine richtige Ahnung haben...
Es gibt genügend Andere.
Das neue Layout bei e.Bay ist einfach nur schrecklich!!!
Man hat zB kaum noch die Möglichkeit eines e-Mail-supports...
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Ich verkaufe nie etwas bei e b a y, also auch keine Klamotten aus den USA. Das ist mir zu nervig.
Für eine Bekannte allerdings ist das ein Hobby: Die hat Spaß daran, ganze Wochenenden Beschreibungen zu texten, Fotos zu machen, Päckchen zu packen, Kontoauszüge zu kontrollieren.
Die hat ab und zu schon Bücher, Krimskrams, CDs bekommen. Da muss ich mal fragen, ob die noch ein paar Jeans und Shirts verscherbeln will ;)
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Mein Lieblingsthema, e*ay :D
Ich muss sagen, ich verkaufe recht viele Kleidungsstücke von meinen Kindern dort. Sie tragen zu 90% Sachen aus den USA, die ich entweder im Urlaub dort einkaufe, oder über US-Online Shops beziehe und mir aus den USA nach Deutschland schicken lasse.
Auch von mir verkaufe ich hin und wieder Kleidung aus den USA, allerdings sind die Sachen nie älter als ein Jahr, ganz einfach, weil Kindern die Sachen nicht so lange passen und weil ich meist im Frühling unsere Kleiderschränke ausmiste und Platz für die aktuellen Kollektionen schaffe.
Ich nutze zum verkaufen das Seller's Sourcebook, da kann man schnell und einfach ein ansprechendes Themen Layout aussuchen, unbegrenzt Bilder hochladen und somit die Angebotsgebühren bei e*ay bei 0,- Euro halten.
Das Fotographieren und Beschreiben dauert pro Kleidungsstück etwa 15 Minuten, wenn man Routine hat, das Einstellen also insgesamt nicht länger als 20 Minuten.
Da wir eigentlich nur hochwertige Markensachen tragen, lohnt sich das vom "Stundenlohn" her auf jeden Fall.
Viele Sachen kann man bei e*ay sogar gebraucht (und gut erhalten natürlich) noch zum normalen Neukauf-Preis loswerden, manches sogar für mehr Geld, als man neu dafür in den USA bezahlt hat :shock:
Ich bin z.B. immer wieder erstaunt darüber, dass man Kinder Converse Chucks, die man in Amerika in jedem Converse Store für $20-$25 erstehen kann hier bei e*ay getragen in neuwertigem Zustand (1x in die Waschmaschine und die Stoffschuhe sind wie neu) für 30-40 EURO los wird.
Über die Regulierung von USA-Editionen habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht, da das meiste, was wir tragen aus Europa kommt (Oilily -Niederlande, Burberry -England, etc) und nur in die USA importiert wurde, dürfte die Regulierung auch nicht greifen!?
Seltsam genug, dass Markenkleidung aus dem exotischen Europa dort trotzdem für weitaus weniger verkauft wird als hier im Ursprungsland.
Mit e*ay selber oder dem Finanzamt hatte ich noch keine Schwierigkeiten, auch wenn die Beträge auch mal etwas höher sind, dafür hat meine Hausbank sich schon beschwert, ich solle bitte ein Geschäftskonto eröffnen, weil die vielen e*ay Buchungen auf eine gewerbliche Tätigkeit bzw Wiederverkauf schließen lassen. Da ich aber erwiesenermaßen rein privat verkaufe und es sich ausschließlich um getragene Kleidung meiner eigenen Kinder handelt war das rechtlich nicht haltbar (wie gesagt, sogar das Finanzamt erkennt das als Privatverkauf an).
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weil die vielen e*ay Buchungen auf eine gewerbliche Tätigkeit bzw Wiederverkauf schließen lassen.
:wink: ab mehr als 30 Verkäufe pro Monat würde ich kürzer treten.
Die Finanzämter haben angeblich eine legale Software die, sich in die e.bay-Datenbank "einhacken" darf :P
Die sucht automatisiert nach Profi"privat"sellern 8), obwohl man als "Privater" sowieso dort Steuern zahlen darf!
Das war vor ein/ zwei Jahren ein großes Thema in den e.bay-Foren,
zu dem Zeitpunkt als man ausdrücklich angeben mußte ob man privat oder gewerblich ist
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Mein Lieblingsthema, e*ay :D
au, jetst geht's los, aufpassen, sonst geht's auf die "Boeseliste" :lachroll:
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Ich weiß, das habe ich ja schon durch, unser Anwalt hat sich eingehend damit befasst, das mit Bank und Finanzamt geklärt und ich mache weiter wie bisher :wink: Es sind auch nicht jeden Monat 30 Verkäufe, sondern ich stelle zu Jahreszeitenwechseln immer mal wieder einen Schub ein, je nachdem, wie ich Zeit habe, auf mehr als 30 komme ich dabei nie, es sind halt nur die hohen Beträge, die auffallen, wenn man in einem Monat z.B. zwei hochwertige Marken Wintermäntel zu je 300-400 Euro verkauft wird die Bank schon hellhörig. Aber wie gesagt, die rechtliche Seite haben wir geklärt und durch, das darf man auch als Privatverkäufer. Man kann ja auch z.B. sein Auto für einige tausend Euro privat bei e*ay verkaufen ohne dem Finanzamt Einkommens- und Umsatzsteuer zahlen zu müssen.
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Neuerdings muß man sogar kostenlosen Versand anbieten Man wird dazu gezwungen!!
Aber nicht bei Bekleidung! Nur in einigen ausgewählten Kategorien, in der Kategorie Bekleidung gehören a nur Accessoires und Pflegeprodukte dazu.
Bisher bestand der Inhalt meines Kleiderschrankes überwiegend aus gefälschter Markenware aus Asien, bei der sich der Verkauf schon aus rechtlichen Gründen verbot, die aber auch nach 2 Jahren tragen nicht mehr zum Wiederverkauf taugte. Aber wenn ich für ein T-Shirt 3 Euro bezahlt habe, ist das auch egal.
Ansonsten hab ich mir zwar beim ersten USA - Urlaub letztes Jahr Einiges an Markensachen mitgebracht, aber die werden mit Sicherheit auch so lange getragen, bis sie nicht mehr schön sind. Dann sind sie sicher als Putzlappen prima geeignet.
Andere Dinge, wie CD`s, Handy`s, Mopedteile aus der Bastelei meines Sohnes o.ä. verkaufe ich regelmäßig bei e**y. Da ist aber der Aufwand auch nicht so groß.
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Ich weiß, das habe ich ja schon durch, unser Anwalt hat sich eingehend damit befasst, das mit Bank und Finanzamt geklärt und ich mache weiter wie bisher :wink:
Ein heißes Pflaster. Das größte Problem sind nicht Banken und Finanzamt, sondern Konkurrenten. Wenn Deine Verkäufe auffällig viele sind, droht ggf. eine Abmahnung eines professionellen Anbieters. Da nützt auch der Anwalt nichts, letztendlich wird das dann vor Gericht ausgetragen - und dort bist Du (wie auf hoher See) "in Gottes Hand".
Speziell zu Deinem Fall gab es mal eine Parallele, wo eine Mutter auch "nur" in relativ kurzer Zeit viele Kinderartikel verkauft hat. Das hat sie in letzter Konsequenz viel Geld gekostet, weil das Amtsgericht dem Kläger Recht gegeben hat.
Und gerade im Internet und erst Recht bei Ebay lauern die Abmahngeier nur so...
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Es sind nicht auffällig viele, immer wie ich Zeit habe, in manchen Monaten 5 in anderen 10, manchmal auch 20 und dann mal gar keine. Das einzige Problem, was ich hatte war nicht die Anzahl, sondern die Höhe der Einnahmen, was aber wie gesagt geklärt ist :)
Ich bin wohl ein ganz normaler privater Durchschnittsverkäufer.
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zu je 300-400 Euro verkauft wird die Bank schon hellhörig.
:wink: Na.. da würd ich aber ruckzuck die Bank wechseln...
Gerade bei Hochpreisauktionen (ab 100€ aufwärts / 2 Jahres-Handy, alter PC oder Autozubehör )
ist e.bay meist der einzigst lohnende Verkaufsplatz...
Da kommt schon mal ein 4stelliger Betrag zusammen, wenn man mal zB seine "Alt-Technik" gehäuft einstellt.8)
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Ich verkaufe nie etwas bei e b a y, also auch keine Klamotten aus den USA. Das ist mir zu nervig.
Für eine Bekannte allerdings ist das ein Hobby: Die hat Spaß daran, ganze Wochenenden Beschreibungen zu texten, Fotos zu machen, Päckchen zu packen, Kontoauszüge zu kontrollieren.
So aufwendig machen wir das gar nicht! Wir machen recht einfache Angebote, die wir nur über ein Bild und ein wenig Text zusammenstellen. Pro Angebot dauert das so ca. 5 Minuten. Ich glaube auch, dass zwar das Foto gut sein muss aber ob man darum noch eine schöne Seite bastelt, das treibt den Preis auch nicht immens in die Höhe, zumindest nicht so, dass es sich lohnt!
Tschau
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Ich bin wohl ein ganz normaler privater Durchschnittsverkäufer.
Bevor das hier zu einem Mißverständnis kommt: mir ist das persönlich vollkommen egal und interessiert mich nicht die Bohne. Du brauchst Dich in keinster Weise zu rechtfertigen.
Ich weise lediglich auf die Gefahren hin, die im Internet lauern, insbesondere die Abmahngefahr und ganz besonders bei Ebay. Das hat auch noch gar nichts damit zu tun, ob letztendlich ein Urteil (für oder gegen Dich) gefällt wird. Du mußt Dir nur im Klaren darüber sein, dass Du dich "exponierst" und dass es Neider und Abmahngeier ohne Ende gibt. Du kannst Dir sicher sein, dass es Menschen gibt, die jeden Deiner Verkäufe protokollieren und nur darauf warten, dass der allerkleinste "Verstoß" vorliegt. Wobei es nicht einmal ausschlaggebend ist, ob wirklich ein Verstoß vorliegt, sondern ob diese Menschen glauben, dass einer vorliegt. Du solltest also nicht all zu sehr überrascht sein, wenn ggf. irgendwann eine Abmahnung ins Haus flattert - völlig unabhängig davon, ob diese berechtigt ist oder nicht.
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Ich weise lediglich auf die Gefahren hin, die im Internet lauern, insbesondere die Abmahngefahr und ganz besonders bei Ebay. Das hat auch noch gar nichts damit zu tun, ob letztendlich ein Urteil (für oder gegen Dich) gefällt wird. Du mußt Dir nur im Klaren darüber sein, dass Du dich "exponierst" und dass es Neider und Abmahngeier ohne Ende gibt. Du kannst Dir sicher sein, dass es Menschen gibt, die jeden Deiner Verkäufe protokollieren und nur darauf warten, dass der allerkleinste "Verstoß" vorliegt. Wobei es nicht einmal ausschlaggebend ist, ob wirklich ein Verstoß vorliegt, sondern ob diese Menschen glauben, dass einer vorliegt. Du solltest also nicht all zu sehr überrascht sein, wenn ggf. irgendwann eine Abmahnung ins Haus flattert - völlig unabhängig davon, ob diese berechtigt ist oder nicht.
Dann dürfte man sich aber nirgendwo mehr im Rechtsverkehr bewegen, da es überall immer dazu kommen kann, dass unberechtigte Forderungen an einen gestellt werden. Das sollte einen jedoch nicht von Allem abhalten. Auch nicht bei e**y tätig zu sein! ich fahre ja auch weiter Auto, obwohl man einen Ufall haben kann...
Ich weiß da zum Glück auch locker mit umzugehen (mit etwaigen Abmahnschreiben von Abmahnanwälten), da ich selber beruflich der Zunft angehöre... :wink: (zwar auf ganz anderem Gebiet aber man hat in Studium ja mal fast alles gelernt...). :lol:
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Ich glaube auch, dass zwar das Foto gut sein muss aber ob man darum noch eine schöne Seite bastelt, das treibt den Preis auch nicht immens in die Höhe, zumindest nicht so, dass es sich lohnt!
Nicht das Styling der Auktion ist wichtig
(zuviel Interaktives Java-Geblinke nervt eh nur)
sondern die Informationen sind entscheidend.
Da muß man schon mal im Notfall Google bemühen... :wink:
Manchmal ist auch ein selber gedrehtes Youtube-Video in der Auktion ganz nützlich 8) (ja, das darf man!)
Auf diese Weise hab ich zB einen alten HDD-Player doppelt so teuer verkaufen können,
wie der Durchschnitt der letzten 30 Tage
(den Durchschnittsverkaufspreis kann man in der Extra-Suchfunktion/ beendete Angebote ermitteln)
Ich weise lediglich auf die Gefahren hin, die im Internet lauern, insbesondere die Abmahngefahr...
Aus diesem Grund und weil ich zweimal einem Nigeria-Phisher in die Falle gegangen bin...
(danach sollte man komplett sein Passwort und seinen e-mail-account zu e.Bay ändern) ,
...verkaufe ich bei e.Bay nur noch selten, seit einiger Zeit..
Ein ausführlicher Disclaimer unter jeder Auktion
und eine "mich"Seite die jede Unklarheit im Vorfeld beseitigt sollte eigentlich auch bei Privaten selbstverständlich sein :wink:
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Dann dürfte man sich aber nirgendwo mehr im Rechtsverkehr bewegen, da es überall immer dazu kommen kann, dass unberechtigte Forderungen an einen gestellt werden.
Ganz so einfach ist es natürlich nicht - bei völliger Sinnlosigkeit wird niemand den Rechtsweg einschlagen (obwohl es auch das alles gibt). Aber auch mein Empfinden ist es, dass beispielsweise in einem Monat 20 Artikel und ein Umsatz von 2.000 ,- Euro (einfach nur mal um eine Hausnummer zu nennen) gekoppelt mit diesen 20 Verkäufen weit über dem liegt, was ein "normaler privater" Verkäufer einstellt.
Und dann hilft letztendlich auch das beste Studium nichts, wenn ein Richter einem Kläger Recht gibt. Ich habe immer diesen einen Präzedenzfall in Erinnerung (weil er auch so ähnlich strukturiert war), vielleicht finde ich ja irgendwo nochmal die genauen Umstände. Das war da auch wirklich so, dass jeder normale Mensch gesagt hätte, so ein Quatsch, das ist doch wirklich nur eine Mutter die alte Klamotten verkloppt - und doch hat sie verloren.
Die Gefahr droht eben allein aus der relativ hohen Anzahl von Verkäufen, ich persönlich würde als Privatmensch sicherlich nicht mehr als einen Artikel pro Woche verkaufen - wenn überhaupt. Bei 20 Verkäufen schaut die Konkurrenz interessiert zu. Denn wer als geschäftlicher Verkäufer (mit allen damit verbundenen Nachteilen) bei Ebay auftritt, wird nur wenig Verständnis haben, wieso andere Privatverkäufer "einfach so" ihre Artikel einstellen dürfen.
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Ich habe immer diesen einen Präzedenzfall in Erinnerung (weil er auch so ähnlich strukturiert war), vielleicht finde ich ja irgendwo nochmal die genauen Umstände. Das war da auch wirklich so, dass jeder normale Mensch gesagt hätte, so ein Quatsch, das ist doch wirklich nur eine Mutter die alte Klamotten verkloppt - und doch hat sie verloren.
Ich glaube ich habe was zu "deinem Urteil" gefunden:
http://www.akademie.de/fuehrung-organisation/management/tipps/vertrieb/als-e**y-verkaeufer-privat-oder-gewerblich.html
Ist ein interessanter Artikel!
Aber das wichtigste steht da im Artikel schon drin:
Das Berliner Urteil hat in den Medien viel an Verwirrung und Fehlinterpretationen ausgelöst. Der rechtliche Sachverhalt und den praktischen Konsequenzen werden häufig falsch bewertet.
Und diese Falschbewertungen werden leider oft von juristischen Laien vorgenommen und dann von ebenso juristischen Laien weiter verbreitet...
Außerdem ging es in dem Urteil wohl auch "nur" um Anforderungen von Angaben nach dem Fernabsatzgesetz usw. und nicht um eine Abmahnung wegen dem Verkauf von Markenartikeln. Da sieht man denn auch, dass hier vieles rechtlich durcheinandergewürfelt wird...
Tschau
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Macht ihr das auch mit dem Verkaufen?
Und habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, dass man da für relativ alte (aber noch gut erhaltenen) Sachen noch Top-Preise erzielen kann?
Oder ist euch das zu aufwendig und ihr tragt die Sachen und schmeißt sie dann in den Altkleidersack?
Sowohl als auch. Je nach Zustand und Potential, Interessenten zu finden, geht es in die Bucht oder eben nicht. Ich hatte vor Jahren meine totale e**y-Phase, da habe ich wahnsinnig viel verhökert, was ich früher sonst weggeworfen oder in den Keller geräumt hätte. Da kann man seine Haushalts-/Urlaubskasse schon aufbessern.
Seit einiger Zeit ist ein wenig die Luft raus und die Zeit fehlte für so intensive Verkaufssessions. Insofern hat sich eine größere Kiste mit potentiellem Verkaufsmaterial angehäuft :? Markenware verkauft sich eigentlich immer ordentlich - egal, ob aus USA oder hier gekauft.
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Hallo,
ich nehme übrigens alle Kaufbelege aus den USA mit nach Hause und fotografiere die zu meiner Kleidung. So hat man schon den Nachweis dass es keine Bazar-Ware ist.
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Als pure Manchmal-auch-bei- e b a y -Käuferin kann ich sozusagen aus der anderen Perspektive nur bestätigen, dass der Verkauf von Markenware sich lohnt, jedenfalls kann ich mich nicht entsinnen, wann ich dort das letzte Mal so ein richtiges Schnäppchen geschossen hätte. Und wenn´s ein Schnäppchen ist, dann fragt man sich gleich, was damit wohl nicht stimmen kann.
Gerade nach dem, was ich hier lese über gegenseitiges Abgemahne und Regelverstöße und wenn ich mir ansehe, was alles an Optionen und Funktionen bei e b a y immer wieder hinzu kommt, bedauere ich immer wieder, dass es schon längst kein Online-Flohmarkt mehr im eigentlichen Sinne ist, sondern halt ein Sammelsurium an Internet-Shops.
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Außerdem ging es in dem Urteil wohl auch "nur" um Anforderungen von Angaben nach dem Fernabsatzgesetz usw. und nicht um eine Abmahnung wegen dem Verkauf von Markenartikeln. Da sieht man denn auch, dass hier vieles rechtlich durcheinandergewürfelt wird...
Durcheinanderwürfeln tust Du gerade intensiv. Ich habe überhaupt nichts in Sachen Markenrecht geschrieben, sondern eben genau darauf hingewiesen, dass der Status "Privatverkäufer" durch intensive Verkaufstätigkeit gefährdet sein kann - und exakt das ist in diesem Fall geschehen (das ist in der Tat der Fall, den ich in Erinnerung hatte). Und genau das "Fazit" des Artikels ist das, worauf ich hinweisen wollte:
Fazit
Das bedeutet: Überschreiten die e**y-Angebote eine gewisse Schwelle an Menge, Wert und Häufigkeit, kann man schnell als Unternehmer im zweiten Sinne (§14 BGB) eingestuft werden und hat damit deutlich höhere verbraucherrechtliche Pflichten als zuvor (mehr dazu folgt im nächsten Abschnitt)
Und wegen des verlorengegangenen Status "Privatverkäufer" wurde die Hausfrau zu einer vierstelligen Geldstrafe verurteilt, weil sie nicht auf Fernabsatzgesetz und die üblichen (bei gewerblichen Angeboten) Geschäftsbedingungen hingewiesen hatte. Weil eine Konkurrenzanbieterin dies bemängelt hatte.
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Hallo,
unsere abgelegte Kleidung - egal ob Markenware oder NoName-Kleidung - geht i.d.R. in den Altkleidercontainer des DRK.
In den USA-Urlaub nehmen wir allerdings auch einen Satz Kleider mit, die entsorgen wir dann in den USA und haben somit Platz im Koffer für neue Kleidung.
Nachdem die Kleider in den Jahren davor nach dem letzten Tragen in den Müllcontainer gewandert sind, haben wir sie letztes Jahr noch mal gewaschen und dann in Las Vegas mit einigen anderen Sachen die wir nicht mit nach Deutschland nehmen konnten auf ein Grundstück in Las Vegas gestellt, wo sich viele Obdachlose aufhalten. Wir waren noch nicht richtig weg, da begann schon der "Verteilungskampf".
Beim Auktionshaus habe ich bisher nur getragene Outdoorbekleidung (und Schuhe) verkauft.
Da habe ich mich auch schon darüber gewundert, dass einige Bieter für getragene Kleider (noch in gutem Zustand) noch bis zu 50% des Neupreises hinblättern kann. Und für getragene Wanderschuhe ähnlich gute Gebote abgeben. :shock:
Aber für Shirts und Jeans wäre mir der Aufwand wohl zu gross.
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unsere abgelegte Kleidung - egal ob Markenware oder NoName-Kleidung - geht i.d.R. in den Altkleidercontainer des DRK.
In den USA-Urlaub nehmen wir allerdings auch einen Satz Kleider mit, die entsorgen wir dann in den USA und haben somit Platz im Koffer für neue Kleidung.
Das machen wir auch alles.
Der e**y-Verkauf ist für uns nur EINE Möglichkeit Sachen wieder loszuwerden. Je nach Erhaltungszustand und Erlösaussicht werden die Klamotten getrennt und dann eben entweder in den Altkleidersack getan, in den USA bei der nächsten Reise gelassen oder eben bei e**y verkauft.
hier[/b] vieles rechtlich durcheinandergewürfelt wird...
Durcheinanderwürfeln tust Du gerade intensiv. Ich habe überhaupt nichts in Sachen Markenrecht geschrieben...
Ich meinte mit "hier" auch nicht hier im Forum oder konkret dich, sondern mit "hier" meinte ich "auf diesem Rechtsgebiet". Also fühl dich mal nicht gleich so angegriffen... 8)
Tschau
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Mal eine ganz dumme Frage: Wenn die Sachen doch noch gut sind, warum zieht ihr sie dann nicht mehr an?
:nixwieweg:
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Mal eine ganz dumme Frage: Wenn die Sachen doch noch gut sind, warum zieht ihr sie dann nicht mehr an?
:nixwieweg:
Hast du das nie, dass du dir z.B. was gekauft hast, was du erst gut fandest aber mit der Zeit doch nicht mehr...? Man findet ein Teil eben selber nicht mehr gut aber andere bei e**y schon...so läuft das...
Tschau
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Mal eine ganz dumme Frage: Wenn die Sachen doch noch gut sind, warum zieht ihr sie dann nicht mehr an?
:nixwieweg:
Ich glaube, das sehen die meisten Frauen so: wenn etwas noch "gut" ist, aber im letzten Jahr schon getragen wurde, dann muss es gegen etwas anderes "gutes" ausgetauscht werden - bestenfalls durch den Erlös den das "alte gute" Kleidungsstück einbringt :P
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Hast du das nie, dass du dir z.B. was gekauft hast, was du erst gut fandest aber mit der Zeit doch nicht mehr...? Man findet ein Teil eben selber nicht mehr gut aber andere bei e**y schon...so läuft das...
Ja, aber meine Hilfiger Hose wollte trotz 1 € keiner haben...?
..und warum, weil das Logo im Reißverschluss eingebettet ist und man erst "Tommy" sieht wenn der Hosenstall offen ist. Erst wenn "Tommy" etc. richtig groß zu sehen ist wird wie verrück gekauft, oder..? :wink:
Grüsse
Rafael
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Mal eine ganz dumme Frage: Wenn die Sachen doch noch gut sind, warum zieht ihr sie dann nicht mehr an?
Na ja, Fehlkäufe halt. :pfeifen: Manchmal meint man spontan etwas haben zu wollen und zuhause findet man es dann doch nicht mehr so doll. Manchmal habe ich auch schon was ohne Anprobe gekauft und dann passt es doch nicht so hundertprozentig. Viele Fehlkäufe dieser Art hatte ich im Urlaub jedoch nicht.
Ich verkaufe auch nur solche Sachen, die gar nicht oder kaum getragen sind. Wirklich oft Getragenes biete ich nicht an. Das würde ich selbst auch nicht mehr kaufen wollen. Die meisten meiner Verkäufe sind keine Klamotten, sondern Gebrauchsgegenstände wie Bücher, CD, DVD usw.
Erst wenn "Tommy" etc. richtig groß zu sehen ist wird wie verrück gekauft, oder..? :wink:
Nicht jeder ist so markenversessen (hoffe ich doch). Ich habe schön öfter Schuhe oder Taschen verkauft, wo das Logo nicht so offensichtlich war. Ich denke, manchem Käufer gehts dann auch um Qualität oder Passform und nicht nur um das nach außen "schreiende" Markenlogo.
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Die meisten meiner Verkäufe sind keine Klamotten, sondern Gebrauchsgegenstände wie Bücher, CD, DVD usw.
So ist es bei uns auch!
Tschau
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Mal eine ganz dumme Frage: Wenn die Sachen doch noch gut sind, warum zieht ihr sie dann nicht mehr an?
:nixwieweg:
Hallo,
ich mache das vor allem, wenn ich die vorhandene Outdoorbekleidung/-ausrüstung durch höherwertige ersetze, sozusagen upgrade. :)
z.B. die Texapore-Trekkingjacke ersetze gegen eine 3-lagen Gore tex oder ein Leightweight-Produkt anschaffe, das bei Erscheinen auf dem Markt brandteuer war, aber mit den Jahren auf dem Markt preiswerter wird.
Bei REI und Co. in den USA kann man gut upgraden. :wink:
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Hallo,
...und warum, weil das Logo im Reißverschluss eingebettet ist und man erst "Tommy" sieht wenn der Hosenstall offen ist. Erst wenn "Tommy" etc. richtig groß zu sehen ist wird wie verrück gekauft, oder..? :wink:
das ist etwas, was ich noch nie verstanden habe. Bei so aufdringlichen Logos würde ich eigentlich eher erwarten, daß mir der Hersteller etwas dafür zahlt, daß ich für ihn als Werbeträger rumlaufe. Ich meide so etwas, wo immer ich kann.
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das ist etwas, was ich noch nie verstanden habe. Bei so aufdringlichen Logos würde ich eigentlich eher erwarten, daß mir der Hersteller etwas dafür zahlt, daß ich für ihn als Werbeträger rumlaufe. Ich meide so etwas, wo immer ich kann.
Das brauchst du auch nicht verstehen. Die Angeber, die sogar mit gefaelschten Sachen rumlaufen, nur um ein Logo herzeigen zu koennen, verstehen das.
Ich erinnere mich noch an den Wahn in Amerika vor ein paar Jahren, mit den gefaelschten Louis Vitton Taschen, und jede Frau lief mit sowas rum
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Ich würde weder gebrauchte Kleidung verkaufen noch kaufen. Auch keine Markenkleidung, wobei mir das eh egal ist, was da drauf steht.
Zudem verlang e**y, wie ich finde eh zu hohe Gebühren für einen schlechten Service.
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Ich würde weder gebrauchte Kleidung verkaufen noch kaufen. Auch keine Markenkleidung, wobei mir das eh egal ist, was da drauf steht.
Zudem verlang e**y, wie ich finde eh zu hohe Gebühren für einen schlechten Service.
Na wenn ich mir ansehe, was für einen Flohmarkt-Stand verlangt wird und wie wenige Leute ich da erreiche, da finde ich e**y auch für Verkäufer mehr als günstig. Für Käufer sowieso. Serviceprobleme hatte ich auch noch nie. Man muss ein wenig aufpassen, was man wo kauft, aber das kann man ausloten, um das Risiko zu minimieren.
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Ich habe auch schon einiges bei e**y wieder verkauft, allerdings meist nur zu mäßigem Erfolg. Eine meiner Guess-Taschen ging sogar für nur 12,99 € weg. Nike Chucks für 8,99 oder ein Guess Herrengürtel, auf den mein Freund allergisch reagiert hat, für 12 € (hoffe der Käufer hatte nicht das gleiche Problem :D)
Schade fand ich es bei tollen Pumps, die nur einmal getragen waren (super unbequem), die gingen für 1 € weg.
Alles in allem kann man so immer noch ein bisschen was zurück bekommen und andere damit glücklich machen. Allerdings hatte ich innerhalb der letzten 3 Monate 2 x Pech, einmal wurde nicht der volle Preis bezahlt und nach ewigem Hin und Her habe ich das ganze rückabgewickelt, ein anderes mal habe ich ein selbst ersteigertes Parfüm wieder eingestellt und die Käuferin behauptete dann, es sei eine Fälschung. Das kostete wieder Nerven und ich hab mich gleich rechtlich schlau gemacht, aber nach einigen Mails hat sie sich nicht mehr gemeldet.
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Ich würde weder gebrauchte Kleidung verkaufen noch kaufen. Auch keine Markenkleidung, wobei mir das eh egal ist, was da drauf steht.
Zudem verlang e**y, wie ich finde eh zu hohe Gebühren für einen schlechten Service.
Ich habe schön öfters gebrauchte Kinderkleidung bei e**y gekauft und damit nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Und welchen Service erwartest Du denn von e**y, das ist doch nur eine Internetplatform? Für Käufer ist die Abwicklung bis auf das Porto kostenlos und die Verkaufsgebühren halten sich bei der Breite des Marktes, der sich einem damit erschliesst, auch noch in überschaubaren Grenzen.