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Autor Thema: Würdet Ihr in die USA auswandern ?  (Gelesen 112294 mal)

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Tinerfeño

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #135 am: 23.09.2010, 07:52 Uhr »
Das der TE hier einen Ram Dodge (erinnere ich mich richtig?) fährt und deshalb (angeblich) komische Blicke erntet mag korrekt sein.

Wenn ich in Deutschland so einen Wagen rumfahren sehe, "erntet" dies auch bei mir "komische Blicke" - Ich denke mir dann immer, kein "normaler" Amerikaner würde so eine Kiste in den USA fahren, wenn der Benzinpreis dort genau so hoch wäre wie in Deutschland. Aber jedem das seine... ist schließlich nicht mein Geld ;)
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Antje

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #136 am: 23.09.2010, 08:18 Uhr »
Hallo

grinsen muß ich ja, weil Supreme einerseits die Vollkasko-Mentalität hier anprangert - aber andererseits nie wieder "nur" mit einem Arbeitsvisum in die USA gehen würde.....

Schon ein bißchen paradox (und da schlägt dann doch wieder das Sicherheitsdenken durch)....

Denn wenn er so ein gefragter Mann ist, wäre es doch kein Problem, während der Zeit des Arbeitsvisums die Greencard anzuleiern (meine Freunde haben das gemacht, der Spaß hat da noch unverhältnismäßig lang gedauert, daß sich während der Bearbeitungszeit die "Job description" so maßgeblich geändert hat, daß der ganze Mist nochmal von vorne los ging - üblicherweise ist das aber in etwa 2 - 3 Jahren zu schaffen).

Und auch Dschlei hat in den USA gelebt, dort auch gern gelebt - aber im mehr als komfortablen Mantel eines Ex-Pat - mit deutschen Modalitäten im Arbeitsvertrag.

Amerikanische Realität sieht ja doch eher so aus: in einem mehr als guten Unternehmen mit weit überdurchschnittlichen Social Benefits schafft man es bei 15 Jahren Betriebszugehörigkeit auf 20 Tage Urlaub, dazu 5 "Sick Days".
Außerdem zahlt die Firma eine gute Krankenversicherung - auch für die Familie. Die im Bundesstaat auch eine sehr gute Abdeckung zeigt. Blöd, wenn man im Urlaub in Arizona krank wird, dann kann die Fahrt zum nächsten Arzt, der "gecovert" ist schon mal 500 Meilen betragen.....
Die Firma zahlt auch in eine Versicherung ein, die bei Geburt ein "maternity leave" (also Mutterschaftsurlaub) zahlt - so hatte meine Freundin einerseits die übliche Zeit in den USA von 12 Wochen (gesetzlich unbezahlt, in der Firma als Social Benefit aber bezahlt) und darüber hinaus durch die Versicherung ein halbes Jahr bei 70 % ihres Einkommens. Das ist wirklich gut.

Es ist also so: natürlich gibt es in Bereichen, wo die Arbeitnehmer gefragt und qualifiziert sind durchaus Anstrengungen der Arbeitgeber, diese durch Annehmlichkeiten zu halten und zu locken.

Und auch amerikanische Arbeitnehmer hätten gerne eine Sicherheit im Job und freuen sich, einen Job zu haben, der solche Sicherheiten bietet. Das ist aber die Minderheit der Jobs.

Echte Arbeitsverträge in bindenden Sinn sind mehr als selten - meist gibt es nur den letter of intent, der zwar einen Rahmen absteckt, aber nur unverbindlichen Charakter hat.
Ich zitiere mal meine Freundin: Wäre ich mir völlig klar gewesen, WIE unverbindlich das Ganze ist, ich weiß nicht, ob ich ausgewandert wäre.
Und wir sprechen über jemanden, der seit Beginn des Studiums zielgerichtet auf die Auswanderung vorbereitet hat, ein Studienjahr im Mittleren Westen samt Ehemann verbrachte, bei der Auswahl des 1. Jobs eine Firma wählte, die die Versetzung in die USA in Aussicht stellte und ohne Zögern die Firma wechselte, als die USA-Versetzung bei der 1. Firma immer vager wurde, da man die Mitarbeiterin in Deutschland gut einsetzen konnte...
Die 2. Firma garantierte dann die Versetzung - zahlte auch den Umzug, verlangte aber die Umwandelung in ein amerikanisches Arbeitsverhältnis.

Wohlgemerkt - da ist alles geglückt, die leben seit mehr als 10 Jahren in den USA; Haus, 2 Kinder, inzwischen Greencard und wollen nun die Staatsbürgerschaft annehmen (unter Beibehaltung der deutschen SB).

Guckt man genau hin: es ist dennoch ein sehr deutsches Leben, daß dort geführt wird. Und sehr deutsche Eigenschaften sind es im übrigen auch, die den Arbeitgeber bewogen haben, sie zu nehmen, zu behalten und sie dahin gebracht haben, wo sie jetzt stehen.

Lustigerweise wissen nämlich die amerikanischen Großfirmen genau, was sie an einem deutschen Diplom-Ingenieur haben und warum sie um die werben...

Antje


Soulfinger

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #137 am: 23.09.2010, 09:04 Uhr »
An die ,,Älteren" unter euch:
Könnt ihr euch noch an ,,Cincinnati" hier erinnern? Erinnert mich ein wenig an ,,Supreme" . . .
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BigDADDY

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #138 am: 23.09.2010, 09:11 Uhr »
Kann ich mich erinnern,

aber anderer Sprachduktus...
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nordlicht

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #139 am: 23.09.2010, 09:29 Uhr »
Schade, da schreibt Antje eins der besten und inhaltsreichsten Postings zum Thema in diesem Thread und die ersten beiden Antworten ignorieren das vollkommen und drehen sich nur wieder um diese voellig ueberfluessige Troll Diskussion.

NickMUC

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #140 am: 23.09.2010, 09:36 Uhr »
Wenn ich in Deutschland so einen Wagen rumfahren sehe, "erntet" dies auch bei mir "komische Blicke" - Ich denke mir dann immer, kein "normaler" Amerikaner würde so eine Kiste in den USA fahren, wenn der Benzinpreis dort genau so hoch wäre wie in Deutschland.......

Naja, eigentlich fahren ja schon ganz viele Amerikaner mit relativ kleinen Autos rum - jedenfalls im Vergleich zu den 80er Jahren, als ich das erste Mal drüben war. In den Großstädten (LA z.B.) sieht man mehr "vernünftige" Autos, wie z.B. einen Prius, als in München.
Die "besseren" Amerikaner fahren zu einem ganz großen Teil europäische Mittelklasse-Autos vom Schlag eines Audi, Benz, BMW, Volvo oder fernöstliche Autos wie den Lexus.
Die wirklichen Gas-Guzzlers sind drüben längst ausgestorben (als Neuwagen), V8 sind als PKW kaum noch zu bekommen.
Und unser kleiner supreme kann sich sicher sein, dass er - wäre er drüben im mittleren oder höheren Mangemant beschäftigt - äußerst merkwürdige Blicke ernten würde, wenn er mit einem ollen Dodge Ram in der Firma auftauchen würde. Da ist eher ein deutscher Wagen angesagt oder eben ein Lincoln Towncar etc.

Ich denke, Konventionen und Statussymbole spielen drüben in den Chefetagen eine wenigstens so große Rolle wie bei uns. Die Frage, welches Auto man fährt, in welcher Gegend man wohnt und ob man auch den korrekten Blackberry hat, können Karriere-entscheidend sein.
Ebenso wie die von ihm so gehasste political correctness bezüglich Rassen- oder Geschlechterfragen.
Grüße,
Nick
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Palo

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #141 am: 23.09.2010, 10:22 Uhr »
Wirklich erstaunlich was ihr alles über das amerikanische Leben zu wissen glaubt
Gruß

Palo

supreme

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #142 am: 23.09.2010, 11:29 Uhr »
Hallo
grinsen muß ich ja, weil Supreme einerseits die Vollkasko-Mentalität hier anprangert - aber andererseits nie wieder "nur" mit einem Arbeitsvisum in die USA gehen würde.....
Schon ein bißchen paradox (und da schlägt dann doch wieder das Sicherheitsdenken durch)....

Sicherheitsdenken hat nichts mit uebertriebener Deutscher Vollkaskomentalität zu tun. Es ist einfach unmoeglich eine gefestigte Position einzunehmen wenn solche Basics nicht stimmen.
Nur weil man gegen Vollkasko Denken ist, muss man nicht irre sein. Ich habs erlebt, meine lehre daraus gezogen und erst wenn die GC da ist gehts rueber.

Zitat
Denn wenn er so ein gefragter Mann ist, wäre es doch kein Problem, während der Zeit des Arbeitsvisums die Greencard anzuleiern (meine Freunde haben das gemacht, der Spaß hat da noch unverhältnismäßig lang gedauert, daß sich während der Bearbeitungszeit die "Job description" so maßgeblich geändert hat, daß der ganze Mist nochmal von vorne los ging - üblicherweise ist das aber in etwa 2 - 3 Jahren zu schaffen).

ja, das ist in 2-3 jahren zu schaffen, ich werde aber nicht 2-3 jahre in " angst " leben.

Zitat
In einem mehr als guten Unternehmen mit weit überdurchschnittlichen Social Benefits schafft man es bei 15 Jahren Betriebszugehörigkeit auf 20 Tage Urlaub, dazu 5 "Sick Days".

Ich habe bei Level3 in Los Angeles von Anfang an 24 Tage + 5 Sick gehabt, kommt also sehr auf den Vertrag und die Verhandlung an sich an.

Zitat
Es ist also so: natürlich gibt es in Bereichen, wo die Arbeitnehmer gefragt und qualifiziert sind durchaus Anstrengungen der Arbeitgeber, diese durch Annehmlichkeiten zu halten und zu locken.

Da sich gerade der IT Bereich im stetigen Wandel befindet kannst du qualifiziert sein wie du willst......

Zitat
Guckt man genau hin: es ist dennoch ein sehr deutsches Leben, daß dort geführt wird. Und sehr deutsche Eigenschaften sind es im übrigen auch, die den Arbeitgeber bewogen haben, sie zu nehmen, zu behalten und sie dahin gebracht haben, wo sie jetzt stehen.
Lustigerweise wissen nämlich die amerikanischen Großfirmen genau, was sie an einem deutschen Diplom-Ingenieur haben und warum sie um die werben...

Das war bei L3 nicht anderst. Deutsche tugenden sind eines, aber die Mentalität macht IMHO die Musik.


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dschlei

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #143 am: 23.09.2010, 17:28 Uhr »
.

Und auch Dschlei hat in den USA gelebt, dort auch gern gelebt - aber im mehr als komfortablen Mantel eines Ex-Pat - mit deutschen Modalitäten im Arbeitsvertrag.


Antje


Ich lebe immer noch in den USA.  Ich bin seit etwas ueber 30 Jahren hier, und werde auch wohl hier bleiben, da ich mittlerweile im Ruhestand bin (mit einer gesunden Firmenrente).

Aber ohne die Absicherungen in meinem Vertrag (ich hatte uebrigens auch einen US Arbeitsvertrag, in welchen ich die mir wichtigen Sachen einbrachte) waere ich nicht reuber gegangen.  Aber dieses Absicherungsdenken ist nicht nur typisch Deutsch.  Meine Frau, gebuertige Amerikanerin, (britischer Abstammung, ihre Familie lebt schon ein paar Jahrhunderte in den USA) bestand sogar noch mehr als ich auf diese Absicherungen.  Auch Amerikaner versuchen sich, so gut wie moeglich, ab zu sichern.  Bei der Vertragsverhandlung hilft es auf jeden Fall, wenn man aus einer guten Position heraus verhandeln kann.  Ich hatte mir (als deutscher Ingenieur) ein bestimmtes Fachwissen angeeignet, auf das man am Hauptsitz der Firma zurueckgreifen wollte, deswegen reflektierte mein US Arbeitsvertrag fast genau meinen vorherigen deutschen Arbeitsvertrag (sogar mit den entsprechenden Kuendigungszeiten).  Da ich durch meine Frau auch sofort die Green Card bekam (damals war das noch relativ einfach), hatte die Firma auch in dem Bereich keine Machtposition ueber mich.

Da mein Arbeitgeber auch sehr ethisch ist, hatte ich nie die Angst, von Heute auf Morgen auf der Strasse zu sitzen (spaeter hat dann mein Arbeitgeber mir noch ein weiteres Studium finanziert, welches ich waehrend der Arbeitszeit machen konnte).

Aber mein Fall ist recht ungewoehnlich, und kann nicht verallgemeinert werden.  Ich wuerde auf jeden Fall niemanden raten, ohne festen Anstellungsvertrag in die USA zu gehen, denn man kann in diesem Land wirklich fast ins Bodenlose stuerzen, wenn man seine Anstellung und damit auch seine Krankenversicherung usw. verliert!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #144 am: 23.09.2010, 18:40 Uhr »
Wirklich erstaunlich was ihr alles über das amerikanische Leben zu wissen glaubt

.......glauben? Nun erkläre uns doch einmal, was an Antjes und NickMUC Ausführungen so falsch sein sollten. Sogar mir nach 5 Jahren Rundreisen in den USA mit sehr engen Kontakten zu Amerikanischen Familien der "Mittelschicht" kann dabei nichts ungewöhnliches entdecken... :wink:


Kar98

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #145 am: 24.09.2010, 03:19 Uhr »
Da ich durch meine Frau auch sofort die Green Card bekam (damals war das noch relativ einfach)

Das ist heute auch nicht soooo sehr viel komplizierter ;)

Zitat
Aber mein Fall ist recht ungewoehnlich, und kann nicht verallgemeinert werden.  Ich wuerde auf jeden Fall niemanden raten, ohne festen Anstellungsvertrag in die USA zu gehen, denn man kann in diesem Land wirklich fast ins Bodenlose stuerzen, wenn man seine Anstellung und damit auch seine Krankenversicherung usw. verliert!

Als absolutes Minimum würde ich sagen, daß dieses hier ohne Nachzudenken im Kopf gehen muss:


atecki

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #146 am: 24.09.2010, 14:30 Uhr »

Als absolutes Minimum würde ich sagen, daß dieses hier ohne Nachzudenken im Kopf gehen muss:



Ohje, dann werde ich nie in die USA auswandern können...  :lol:

Aber was hat das Lösen einer mathematischen Formel mit dem Leben in der USA zu tun, wo ein 14jähriger Collegeschüler (Eltern Lehrer), der 1 Autostunde südlich von Boston wohnt, bis zum 12. Lebensjahr nicht wußte das Boston die Hauptstadt von MA ist???????

Axel

Kar98

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #147 am: 24.09.2010, 14:44 Uhr »

Als absolutes Minimum würde ich sagen, daß dieses hier ohne Nachzudenken im Kopf gehen muss:



Ohje, dann werde ich nie in die USA auswandern können...  :lol:

Aber was hat das Lösen einer mathematischen Formel mit dem Leben in der USA zu tun, wo ein 14jähriger Collegeschüler (Eltern Lehrer), der 1 Autostunde südlich von Boston wohnt, bis zum 12. Lebensjahr nicht wußte das Boston die Hauptstadt von MA ist???????

Axel


14 Jahre und College? Dann ist der Junge ja hochbegabt. Normal fängt man College mit ca 19 Jahren an, nach der High School. Was das Lösen von quadratischen Gleichungen mit Leben in den USA zu tun hat? Ganz einfach, ohne einen akademischen Grad irgendeiner Art kannste es gleich ganz vergessen, dich hier profitabel niederzulassen.

Palo

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #148 am: 24.09.2010, 14:51 Uhr »
Als absolutes Minimum würde ich sagen, daß dieses hier ohne Nachzudenken im Kopf gehen muss:



Na, jetzt gehst du aber daneben in Texas sieht’s ganz anders aus ;-)





Gruß

Palo

Kar98

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #149 am: 24.09.2010, 14:55 Uhr »
Naja, Texas A&M, das ist mehr so'ne Art Baumschule  :lol: