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Autor Thema: Bilderrätsel 147 - Untergangsstelle der 'Tirpitz', bei Tromsö, Norwegen  (Gelesen 5064 mal)

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Palo

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Re: Bilderrätsel 147
« Antwort #15 am: 18.10.2012, 04:30 Uhr »
Hakoybotn, Norwegen
Gruß

Palo

Palo

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Re: Bilderrätsel 147
« Antwort #16 am: 18.10.2012, 07:40 Uhr »
Man koennte auch sagen Hakoybotn Bay, Troms, Norwegen  ;-)

Gruß

Palo

playmaker11

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Re: Bilderrätsel 147
« Antwort #17 am: 18.10.2012, 08:21 Uhr »
Das ist im großen und Ganzen nicht falsch, aber nicht ganz korrekt (d.h. ich weiß nautisch nicht genau wie weit der Hakoybotn geht).
No retreat, no surrender !

playmaker11

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Re: Bilderrätsel 147
« Antwort #18 am: 18.10.2012, 08:22 Uhr »
Ich denke Palo, Du bist aber auch dem richtigen Weg.
No retreat, no surrender !

Palo

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Re: Bilderrätsel 147
« Antwort #19 am: 18.10.2012, 08:41 Uhr »
Ich denke Palo, Du bist aber auch dem richtigen Weg.

Was moechtest du denn noch wissen?

Was man sieht ist eine Stadt, Troms (aber nur einen kleinen Teil davon), man sieht Wasser und schneebedeckte Berge, das Photo hast du wahrschein lich von de Hausberg der Stadt gemacht, auf den man mit einer Seilbahn fahren kann, bin mir aber nicht sicher, haette auch von einem Kirchturm oder so gemacht sein koennen, dazu sieht man zu wenig.


Gruß

Palo

Palo

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Re: Bilderrätsel 147
« Antwort #20 am: 18.10.2012, 08:49 Uhr »
Das ist im großen und Ganzen nicht falsch, aber nicht ganz korrekt (d.h. ich weiß nautisch nicht genau wie weit der Hakoybotn geht).

Nautisch weiss ich das auch nicht, bin ja kein Seemann :wink: , ich weiss nur dass es noerdlich vom Polarkreis ist
Gruß

Palo

playmaker11

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Die Auflösung kam ja quasi durch Wuender und Nordlicht schon.
Man sieht die Untergangsstelle der Tirpitz.

Hier das Foto von dem entsprechenden Schild:


Palo hatte insoweit recht, als der Hakoybotn der Teil der Bucht ist, die links oben im Bild zu sehen ist.
Ob das nautisch noch zum Hakoybotn gehört weiß ich nicht.
Zitat
Daraufhin wurde die Tirpitz 5 km vor Tromsø zwischen die Inseln Håkøya und Grindøya verlegt, um als schwimmende Geschützbatterie die von Hitler befürchtete Invasion der Alliierten abzuwehren.
.

Der Hinweis mit der Titanic geschah eher unabsichtlich  :oops:. Daß jemand daraus die richtigen Schlußfolgerungen zieht hätte ich nicht gedacht. Tromsö war angesichts meines vorherigen Rätsels recht einfach.

Für die, die es interessiert:
Die Tirpitz war das stärkste jemals gebaute deutsche Schlachtschiff.
Am 02.11.1936 in Willihaven auf Kiel gelegt, lief das Schwesterschiff der (bekannteren) Bismarck am 01.04.1939 vom Stapel.
Mit  42.900 ts war sie das größte fertiggestellte Kriegsschiff aller Zeiten (bis heute/ Bismarck“ 41.700 ts).
Am 25.02.1941 in Dienst gestellt kam sie eigentlich nie wirklich zum Einsatz, sondern versteckte sich mehr und mehr - erst vor der britischen Flotte und später vor der Royal Air Force.
Da Hitler immer eine Invasion in Norwegen befürchtete, wurde sie bereits Anfang 1942 nach dort verlegt.

Da es sich dabei um eine recht starke "Kampfmaschine" handelte die jedem einzelnen brit. Schiff weit überlegen war, versuchten die Briten alles um sie zu versenken.

Am 12.11.1944 griffen 32 Lancaster Bomber die Tirpitz an, die genau an der bezeichneten Stelle lag. Sie hatte bereits vorher einige Schäden erlitten und war nicht bereit auszulaufen.
Zwei von 29 abgeworfenen „Tallboy"-Bomben durchschlugen das Panzerdeck; Geschützturm „Bruno" wurde dadurch vollständig aus seiner Babette gehoben und stürzte nach Backbord ins Wasser. Mehrere Nahtreffer beschädigten den Rumpf schwer.
Es erging der Befehl "alle Mann von Bord". Die Tirpitz kenterte und blieb aber mit den Aufbauten im seichten Wasser liegen und lag nun kieloben. Im Schiff waren noch viele Seeleute eingeschlossen. Jetzt wurde es zum Fluch, daß der Stahl des Rumpfes extrem hart war. Nur mit erheblicher Mühe und stundenlangen Arbeiten konnten 84 Leute aus dem Schiff befreit werden (insg. 890 Gerettete, 1204 Tote).
Das Wrack wurde in den 1950er-Jahren von einem norwegischen Unternehmen vor Ort abgebrochen. Teile der Rumpfpanzerung wurden von dem Solinger Messerhersteller Böker zu Damast-Taschenmessern verarbeitet.[3]
Ein Museum bei Tromsø, ein Denkmal aus einer Rumpfplatte der Tirpitz und ein riesiger Bombentrichter auf der Insel Håkøya erinnern heute an die Toten des letzten deutschen Schlachtschiffs.
Das erste Kraftwerk auf der Insel Magerøy trug den Namen Tirpitz; einer der geborgenen Hilfsdiesel der Tirpitz fand hier Verwendung. Dieses Kraftwerk ist heute ein Museum.[4]
Außerdem können eine Decksplatte, eine leichte Flak und ein Teil eines Mittelartillerierohrs im Technikmuseum Sinsheim besichtigt werden.
Quelle: Wikipedia.


Insoweit auch richtig, daß es nichts mehr zu sehen gibt.
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