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Autor Thema: Allein in einem fremden Land - Vietnam und Kambodscha im November 2011  (Gelesen 32146 mal)

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Flicka

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Xin Chao (hallo) ihr Lieben,

im Laufe dieses Jahres hatte ich mich im Forum ja leider etwas rar gemacht.  :oops:

Vielleicht zählt es ja halbwegs als Entschuldigung, dass der diesjährige Haupturlaub mich nicht in die USA geführt hat  :oops: :oops: :oops: , sondern nach Asien. Da musste ich meine Online-Zeit halt größtenteils "woanders" verbringen.  :wink:

Wie ihr dem Titel entnehmen könnt, hat es mich in den letzten Wochen nach Vietnam und Kambodscha verschlagen, und zwar ganz alleine. Wenn ihr Lust habt, mich auf meiner Reise zu begleiten, damit ich doch nicht so ganz alleine unterwegs bin, würde ich mich freuen.

Ich habe während der Reise schon fleißig Tagebuch geführt und ein paar nette Fotos sind während des Urlaubs auch entstanden.

Wer mitkommen mag, sollte sich am Terminal 2 des Frankfurter Flughafens einfinden, von dort aus starten wir nämlich. Der erste Tag wird noch ein wenig textlastig, aber ich verspreche, dass sich das am zweiten Tag schlagartig ändern wird.

Tam biet! Auf Wiedersehen!

Inspired

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 :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

Sehr schön! Mich fröstelt im Augenblick sowieso ein wenig. Ich schätze, wenn wir das klimatisierte Flugzeug verlassen haben spätestens wird das vergessen sein!

 :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

Angie

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Hallo Flicka,


mit deinem Reisebericht ist dein rar-gemacht-haben schon entschuldigt :wink:

Ich bin sehr gespannt auf das, was wir zu lesen und zu sehen bekommen. Unsere Nachbarn haben sich immer noch nicht entschieden, ob sie dieses Jahr zu Weihnachten nach Vietnam fliegen sollen oder nicht. Es wäre zwar eine geführte Tour, aber sie sind sich zu unsicher, was sie erwarten würde, deswegen haben sie noch nicht gebucht. Vielleicht ändert sich das schlagartig mit deinem Reisebericht. Ich werde also regelmäßig unseren Nachbarn berichten.


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

Flicka

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Hallo Angie, das ist ja nett, dass du mir jetzt schon Absolution erteilst. Und willkommen an Bord! Ich fürchte allerdings, auf dem Hinflug musst du es dir in der Gepäckablage gemütlich machen, das Flugzeug war nämlich vollbesetzt.

Und schon geht es los:


Dienstag, 1. November 2011

Es ist erst kurz vor fünf, als ich heute morgen aufwache. Noch eine Stunde bis der Wecker klingelt und noch fast 3 Stunden, bis ich meinen 25-kilo-Koffer aus der Wohnung wuchten muss.

Aber in Hanoi ist es jetzt schon kurz vor elf am Vormittag, ich bin zu aufgeregt, um wieder einzuschlafen, und so schwinge ich mich aus dem Bett. Es kann ja nicht schaden, wenn man sich schon mal am Abreisetag auf die Zeitzone des Urlaubslandes umstellt.

Heute geht es also nach Vietnam. Zum ersten mal seit mehreren Jahren verbringe ich meinen Haupturlaub nicht westlich meines Heimatortes, sondern östlich. Wenn ich es recht überlege, waren meine Berlin-Besuche - von einem Wochenende in Riga mal abgesehen -  so ziemlich das östlichste, wohin es mich in den letzten Jahren verschlagen hatte. Aber nachdem ich seit Jahren gerne wieder nach Asien wollte, und ich vor einigen Monaten kurzentschlossen Flüge nach Hanoi und Siem Reap (Angkor Wat) gebucht hatte, ist es heute soweit: Diesmal fliege ich nicht in die USA. Ich fliege nach Vietnam.

In den letzten Tagen haben mich Freunde und Kollegen mit liebgemeinten Ratschlägen beglückt, und jeder Ratschlag für sich genommen hätte mich nicht weiter beunruhigt. Aber nachdem sich Hinweise wie „Lass dir bloß keine Drogen ins Gepäck schmuggeln“, „Am besten speicherst du die Nummer der deutschen Botschaft ins Handy ein, man weiß ja nie“, „Ist es in Vietnam eigentlich auch so überschwemmt wie in Thailand“ und „Hast du dich gegen Malaria impfen lassen?“ gehäuft haben, konnte man gestern abend meinen psychischen Zustand nicht mehr als „leicht beunruhigt“ bezeichnen. Das ging eher Richtung „leicht panisch“. Dieser leicht panikartige Zustand hat dazu geführt, dass ich mir die Homepages der deutschen und der kambodschanischen Botschaft als Lesezeichen ins Laptop programmiert habe, Schlösser für sämtliche Fächer meines Koffers gekauft habe, im Internet Nachrichtenseiten von Vietnam und Thailand zur Hochwasserlage konsultiert und zum zehnten mal kontrolliert habe, ob denn die Stand-By-Malaria-Medikamente tatsächlich in meiner umfangreichen Reiseapotheke gelandet sind.

Nach einer zweieinhalbstündigen Bahnfahrt komme ich sechs Stunden später am Frankfurter Flughafen an, es ist elf Uhr und bis zum Abflug habe ich noch knapp 3 Stunden Zeit. Ich finde mich also beim Check-In-Schalter von Vietnam Airlines im Terminal 2 ein und will gerade um einen Fensterplatz bitten, als mich die freundliche Mitarbeiterin schon darüber informiert, dass es keine Fensterplätze mehr gibt. Okay, dann also ein Gangplatz. Immer noch besser als einen der Mittelplätze zu erwischen, die angesichts der 3-3-3er-Bestuhlung überreichlich vorhanden sind. Danach folge ich der Urlaubstradition und kehre bei McDonalds an der Besucherterrasse ein, versuche noch ein wenig Geld in vietnamesische Dong zu tauschen, was leider daran scheitert, dass diese Währung anscheinend nirgends vorrätig ist und finde mich schließlich um kurz vor 13 Uhr am Gate D4 ein.

In den letzten Tagen hatte ich mich ja doch mehrfach gefragt, ob es nicht besser gewesen wäre, einfach eine fertige Rundreise zu buchen und mich in die Obhut von vietnamerfahrenen Reiseleitern zu begeben. Als ich am Gate ankomme, bin ich von dieser Idee schnell geheilt. Als erstes treffe ich auf eine Reiseleiterin, die gerade mit einem Paar darum streitet, wo und wann man sich laut Reiseunterlagen am Flughafen treffen sollte (anscheinend kam das Paar sogar zwei Minuten „zu früh“ zum Treffpunkt, aber da war die Reiseleiterin mit dem Rest der Truppe schon abgezogen). Als nächstes bekomme ich mit, dass eine Reiseteilnehmerin die anderen in der Reisegruppe darüber belehrt, sie dürften sich nicht dorthin setzen, wo sie gerade sitzen, denn die Reiseleiterin habe angeordnet, man solle zusammenbleiben, und die anderen säßen schließlich schon da drüben. Zwischendurch läuft ein hypermotiviert wirkender, dem Haar-Reif-Alter entwachsener Mann mit Haarreif und einer Studiosus-Mappe durch die Reihen, und die Flughafenmitarbeiterin, die die Boardkarten kontrolliert, schickt ein älteres Paar wieder vor die Absperrung, weil irgendetwas nicht auf ihren Boardingkarten steht und sie erst die ITS-Liste kontrollieren muss, bevor sie die Passagiere in den Wartebereich lassen kann. Danke, da bewege ich mich doch lieber alleine nach Hanoi.

Kurz vor dem Boarding entsteht dann das einzige Fotos des Tages:




Im Flugzeug und an Platz 54C angekommen stelle ich fest, dass ich mit Platz 54A und 54B nette Nachbarn erwischt habe. Mein „Nachbar“ über den Gang auf Platz 54D und die Fluggäste auf den Plätzen 53A und 53B erwecken allerdings mein Misstrauen. 53A ist eine junge Frau mit einem Baby, das sie auf dem Schoß schaukelt und einem etwa Dreijährigen neben sich, der schon kurz nach dem Start zu schreien beginnt. Und 54D singt ständig mit sonorer Stimme vor sich hin und unterhält sich zwischendurch mit sich selbst – oder einer unsichtbaren Person - auf Englisch. Mit seiner Frau, die zwei Plätze weiter sitzt, spricht er allerdings deutsch.

Ich beschließe jedenfalls, dass das nicht der richtige Moment ist, um mit dem Trinken aufzuhören und genehmige mir vor und zum Essen jeweils ein Glas Weißwein. Das Essen ist übrigens richtig gut. Ich nehme Schweinefleisch mit Maronen, Reis und Gemüse, als Vorspeise gibt es einen Kartoffel-Zuchini-Salat mit Lachs und als Nachspeise russischen Zupfkuchen. Als die Tabletts schließlich abgeräumt werden, ist es 16.30 Uhr deutsche Zeit, 22.30 Uhr Vietnam-Zeit, und wir haben gerade Kiew passiert. Noch 8 Stunden Flugzeit, und dann werden wir voraussichtlich um 6.25 Uhr morgens in Hanoi landen. Ob ich bis dahin ein wenig Schlaf finden werde?

So oder so, morgen früh werde ich jedenfalls in Hanoi aus dem Flugzeug steigen.

Gute Nacht!

Flicka

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:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

Sehr schön! Mich fröstelt im Augenblick sowieso ein wenig. Ich schätze, wenn wir das klimatisierte Flugzeug verlassen haben spätestens wird das vergessen sein!

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Gerade habe ich erst gesehen, dass du auch schon in den Flieger gehüpft bist. Willkommen an Bord! Ja, in Hanoi wars schon ein bisschen wärmer als im Flieger, und die brutalen mitteleuropäischen Winter kann man sich dort nicht wirklich vorstellen.  :wink:

rookie

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Hi Flicka,

bin auch dabei, obwohl ich eigentlich kaum Zeit habe :roll: Versuche trotzdem dran zu bleiben und bin gespannt, was Du alles so erlebst.

LG Rookie
But anyway, I made a big mistake to join the conversation.
I will never do it again.
It really has no sense.
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Angie

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Ich fürchte allerdings, auf dem Hinflug musst du es dir in der Gepäckablage gemütlich machen, das Flugzeug war nämlich vollbesetzt.

Dort oben ist es reichlich stickig, ich bin unter den Vordersitz gekrabbelt, dorthin, wo normalerweise das zu schwere Handgepäck gelegt werden soll :wink:

Deine Schilderungen mit der Reiseleiter-Tour sind nicht gerade ermutigend, andererseits käme für unsere Nachbarn ohnehin nur ein spanischer Reiseleiter in Frage. Auf einer Südamerika-Tour hat er sich schon bewährt.

Ran an die Tasten! :D


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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Flicka

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@ Rookie:

Schön dass du dabei bist und willkommen an Bord!

Ich werde mich während meiner Reise durch Vietnam auf einen Umkreis von ca. 200 km um Hanoi beschränken. Da werde ich dich sicher wieder aufgabeln können, wenn du während der Tour mal verloren gehen solltest! ;-)


@ Angie: Wenn du unter dem Vordersitz hockst, dann lasse ich die Schuhe auf dem Flug doch lieber an, sonst musst du vor dem Geruch doch wieder nach oben flüchten.

Tja, was die Reisegruppen angeht: Ich musste ja schmunzeln, als ich deinen Beitrag gelesen habe und schon wusste, was ich gleich zum Thema Gruppe posten würde. ;-)

paula2

  • Paula
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Hallo Flicka,

Ich war Am Jahreswechsel 2009/2010 in Vietnam, in Kambodscha aber noch nicht, ich bin gespannt was du so erlebt hast und Fahr gerne auch mit (ich hoffe ich muss nicht aufs Motorrad...)  :winke:

Flicka

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Hallo Paula, schön, dass du auch dabei bist!

Die Motorräder erleben wir erst mal nur aus der Fußgänger-Perspektive - das ist aber schon bedrohlich genug. ;-)

Morgen abend gehts mit dem Reisebericht weiter, jetzt muss ich aber mal langsam ins Bett. In Kambodscha ist es schon mitten in der Nacht, und ich habe die Zeitumstellung noch nicht so richtig geschafft.

Angie

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@ Angie: Wenn du unter dem Vordersitz hockst, dann lasse ich die Schuhe auf dem Flug doch lieber an, sonst musst du vor dem Geruch doch wieder nach oben flüchten.

Das ist sehr rücksichtsvoll von dir :hand:

Tja, was die Reisegruppen angeht: Ich musste ja schmunzeln, als ich deinen Beitrag gelesen habe und schon wusste, was ich gleich zum Thema Gruppe posten würde. ;-)

Und mir ging's umgekehrt: Als ich von der Reisegruppe las, riss ich vor Schreck die Augen auf. Für die beiden kommt aber eine selbst geplante Tour aus diversen Gründen nicht in Frage.

Darf ich kurz wegen der Stand-By-Malaria-Medikamente nachfragen: Diese genügt oder bräuchte man sinnvollerweise eine richtige Malaria-Prophylaxe?

Viele Grüße,
Angie

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Anti

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    • Anti walks...
Haaaalt, bin auch mit dabei! Schließlich sollte man sich bei den Reiseberichten nicht nur auf die USA beschränken, die Welt ist doch soo groß!

navajo_girl

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Ich bin auch dabei.
Asien steht ebenfalls auf meiner Reisewunschliste.

 :wink:

Flicka

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Gerade hat mich der Jetlag wieder aus dem Bett getrieben...

Anti und Navajogirl, willkommen an Bord unseres Non-Stop-Flugs nach Hanoi!

Vielleicht kann ich bei einer der Stewardesse noch eine Instant-Nudelsuppe für euch auftreiben, nachdem ihr das Abendessen ja leider verpasst habt. Schön, dass ihr mitfliegt.



Darf ich kurz wegen der Stand-By-Malaria-Medikamente nachfragen: Diese genügt oder bräuchte man sinnvollerweise eine richtige Malaria-Prophylaxe?


Das lässt sich nicht generell beantworten, sondern kommt auf Reisezeit und Reiseziel im jeweiligen Land an. Auf den Länder-Informationseiten des Auswärtigen Amts gibts dazu einen guten Überblick, auch zu benötigten Impfungen.

http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/Nodes/VietnamSicherheit_node.html#doc383592bodyText8

http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/Nodes/KambodschaSicherheit_node.html#doc391312bodyText6

Ich war beim "normalen" Hausarzt gewesen, der sich dann anhand meiner Informationen zum Reiseziel kundig gemacht hat und letztlich zu dem Schluss kam, dass bei mir die Mitnahme des Stand-By-Medikaments, und zwar Malarone, reicht. Außerdem hat er mir noch ein Antibiotikum für den Fall von schweren bakteriellen Magen-Darm-Erkrankungen verschrieben.

Ansonsten musste ich nur die Impfungen auffrischen lassen, die ich als Normalbürgerin & Weltreisende sowieso schon hatte, also Tetanus, Diphterie, Polio sowie Hepatitis A und B.

Gegen die Gefahr von Malaria, Japanischer Enzephalitis und Dengue-Fieber hatte ich als Repellent das in Deutschland erhältliche "Anti-Brumm" mitgenommen, mit dem ich schon weltweit ganz gute Erfahrungen gemacht hatte und das meines Erachtens auch in Vietnam und Kambodscha ordentlich gewirkt hat. Andere schwören da allerdings auf vor Ort erhältliche Repellents.

paula2

  • Paula
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 Unsere Nachbarn haben sich immer noch nicht entschieden, ob sie dieses Jahr zu Weihnachten nach Vietnam fliegen sollen oder nicht. Es wäre zwar eine geführte Tour, aber sie sind sich zu unsicher, was sie erwarten würde, deswegen haben sie noch nicht gebucht. Vielleicht ändert sich das schlagartig mit deinem Reisebericht. Ich werde also regelmäßig unseren Nachbarn berichten.


Hallo Angie,

wir haben auch eine geführte Tour gemacht, allerdings eine für 2 Personen, das klingt nach absolutem Luxus war aber keinen Deut teurer als eine Gruppenreise (konnte ich auch kaum glauben, ist aber so, der Tipp bekam ich von einem Kollegen). Wenn du magst schreib ich dir gern den Veranstalter, er sitzt in Hamburg, man kann aber über Internet buchen und wir waren sehr zufrieden (ich schreib jetzt mal keine Namen, will ja keine Werbung machen).
So eine geführte Tour hat schon Vorteile, vor allem da man in Vietnam gar nicht selber Auto fahren darf. Und im Gegensatz zu einer Grupenreise kann man trotzdem machen was man will. Kann ich echt empfehlen für Vietnam.
Und du kannst deinen Nachbarn sagen, dass Vietnam mit einer geführten Tour genauso unproblematisch ist wie ein Urlaub in Österreich, das meine ich echt!