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Autor Thema: Allein in einem fremden Land - Vietnam und Kambodscha im November 2011  (Gelesen 32216 mal)

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Flicka

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Der Verkehr ist ja irre, wie das eine Foto zeigt. Ich denke, du hattest eine Vielzahl an Schutzengeln beim Überqueren der Straßen dabei. Apropos Straßen: Unfälle müssten doch zig-fach an der Tagesordnung sein. Hast du davon etwas mitbekommen?


Vietnam ist wohl einer der weltweiten Spitzenreiter, was Verkehrstote betrifft.  :( Zum Glück war der einzige "Unfall", den ich mitbekommen habe, ein mit Zementsäcken vollbeladenes Motorrad, das der Schwerkraft nicht mehr trotzen konnte und das umgefallen ist.

Und nun ratet mal was in Vietnam ein typisch deutsches Essen ist:

na?

DÖNER  :lachroll:


Klasse!!!  :D


So, jetzt bin ich dabei ...

Die Passagen über den Verkehr klingen sehr interessant - allerdings habe ich so was schon mal von einem Arbeitskollegen gehört, der viel nach Indien gefahren ist. Und auch in Italien soll es nicht viel besser sein.

Aber das es dann auf dem Bürgersteig weitergeht, wo eh schon alles möglich rumsteht .... :roll: :roll:

Interessieren würden mir in Vietnam und Kambodscha natürlich die Tempel - da bin ich gespannt ob Du auch Angkor Wat besuchst ...

Einen Kochkurs in Vietnam besuchen ... wie kommt man denn auf so etwas?
Von den Zutaten möchte ich gar nicht erst sprechen ...

Ich war auch mal in Indien, da fand ich den Straßenverkehr aber nicht so schlimm wie in Hanoi. Das Problem besteht vor allem darin, über die Straße drüberzukommen. Man sieht in Hanoi überall in touristisch bevölkerten Gebieten hilflose "Westler" am Straßenrand stehen und sich ratlos umschauen. Am besten hängt man sich dann an die Einheimischen dran, bis man gelernt hat, alleine über die Straße zu gehen.  :staunend2:


Auf die Idee mit dem Kochkurs bin ich - wenn ich mich recht erinnere - durch Tripadvisor gekommen.


Und ja: Natürlich habe ich Angkor Wat besucht. Eigentlich habe ich in Kambodscha nix anderes gemacht.

Flicka

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Freitag, 4. November

Heute morgen stehe ich um viertel nach sechs auf, komme dann aber so langsam in den Tritt, dass das Frühstück ausfallen muss. Um zwanzig vor acht schleppe ich mich samt Rucksack, Tasche und Koffer an die Rezeption, wo mein Koffer einen Aufkleber bekommt und sich schon mal darauf einstellen muss, die nächsten zwei Nächte ohne mich zu verbringen, bevor er irgendwo im Lager des Hotels verschwindet. Kurz Zeit später holt mich schon „Lucky“ von der Paloma Cruise an der Rezeption ab. Lucky heißt eigentlich nicht Lucky, sondern Cuong (oder so ähnlich), erklärt aber im Bus, sein Name werde von Ausländern immer so ausgesprochen, dass er „Crazy“ heiße, und da wolle er doch gleich lieber Lucky genannt werden.

Wir fahren noch ein paar andere Hotels an, dann machen sich Lucky, unser Fahrer, der Minibus, fünfzehn andere Passagiere und ich auf den Weg in die Halongbucht. Wir überqueren den Red River, dann geht es ca. 150 km durch Städte, Felder und mit einem Zwischenstopp an einem riesigen Souvenirgeschäft Richtung Küste. Im Souvenirshop kaufe ich auch gleich Postkarten samt Briefmarken, ziehe dann beim Preis von 250.000 Dong erstmal Luft und atme dann wieder ruhig aus, als mir klar wird, dass ca. 9 Euro für 14 Postkarten samt Briefmarken durchaus ein verträglicher Preis ist. Außerdem stelle ich fest, dass mein Reiseführer von 2010 offenbar schon hoffnungslos veraltet ist. Dort wurde behauptet, vietnamesische Briefmarken würden nicht kleben, weshalb in jedem Postamt ein Topf mit Leim bereitstehe. Dieses Problem haben die Vietnamesen aber zwischenzeitlich offenbar gelöst.

Auf der weiteren Fahrt mache ich dann ein paar Bilder vom Bus aus. Hm, irgendwie ist es doch schön, zur Abwechslung mal wieder herumkutschiert zu werden und sich nicht darum kümmern zu müssen, wie der Tag weitergeht.




Schon unterwegs wird mir klar, dass die Tour sogar nach deutschen Maßstäben perfekt organisiert ist. Von der Abholzeit im Hotel über den Zwischenstopp bis zur Ankunftszeit in Halong-City verläuft alles wie im Programmverlauf angegeben. Wir kommen pünktlich an und können einen ersten Blick auf die Bucht werfen.




Dann fahren wir mit einem kleinen Boot hinüber zum Schiff, der Paloma, erhalten die Zimmerschlüssel und beziehen die Kabinen. Ich bin unten in Kabine 100 einquartiert ist, die zwar nicht gerade geräumig ist, die aber vom eigenen Bad, der Klimaanlage über den Safe bis zum Fön alles bietet, was man also verwöhnter Touri so braucht.





Dann finden wir uns pünktlich um 13.15 Uhr im Speisesaal ein. Unterwegs habe ich festgestellt, dass zwei andere Deutsche mit an Bord sind, und wir kommen schnell ins Gespräch. Sie sind seit Sonntag in Vietnam und finden es wie ich schön, sich mal wieder auf deutsch zu unterhalten. Während wir dann essen, fahren wir weiter in die Halongbucht und gehen schließlich hinauf auf Deck. Ich finde den Unterschied zu dem lärmenden Hanoi unglaublich. Hier ist es einfach friedlich, und dass ich gerade das zweite Hanoi-Bier des Tages trinke, macht mich noch friedlicher.







Um zehn vor drei (zehn Minuten früher als im Plan vorgesehen, das ist natürlich bedenklich ;-) ) kommen wir dann an einem schwimmenden Dorf an, wo wir wahlweise in Kajaks oder Ruderboote steigen. Kajak fahren würde mich zwar auch reizen, aber ich bin ja morgen noch einen Tag in der Bucht, und aus dem Boot kann man einfach besser fotografieren.















Der Ausflug hinterlässt bei mir ein zwiespältiges Gefühl. Einerseits ist es ja fast wie auf Safari: Man lässt sich eine Stunde lang zwischen schwimmenden Häusern, Booten und Felsen hindurchrudern und fotografiert alles, was vor der Linse auftaucht. Andererseits leben die Leute hier tatsächlich so, machen einen unbefangenen Eindruck und es handelt sich weder um eine Touristenkulisse noch um ein Elendsviertel. Lucky erzählt uns, dass Dorf habe sogar eine Schule. Und ich hoffe, dass die Leute hier wenigstens davon profitieren, dass sie von den Tourveranstaltern als Sehenswürdigkeiten „genutzt“ werden und das Geld nicht nur bei den Veranstaltern hängen bleibt.

Wir kehren dann wieder zur Paloma zurück, relaxen auf dem Sonnendeck und sehen zu, wie die Sonne langsam hinter den Felsen verschwindet. Einige gehen dann noch schwimmen, aber ich bleibe lieber oben an Deck, lasse die Landschaft auf mich wirken und frage mich, ob ich wirklich vor 24 Stunden noch durch Hanoi gelaufen bin. Die Stadt ist plötzlich weit weg.



Vor dem Abendessen kann man dann noch an einem Kochkurs teilnehmen, aber der besteht letztlich nur daraus, eine vorbereitete Gemüse-Fleisch-Füllung auf Reispapier zu geben und zu Frühlingsrollen zu formen. Beim und nach dem Abendessen unterhalten das deutsche Paar und ich uns noch lange über unsere Urlaubspläne und Urlaubserfahrungen. Sie waren auch schon mehrfach in den USA und wollten jetzt einfach mal was neues sehen. Die Paloma ist zwischenzeitlich in der Halongbucht vor Anker gegangen, und vom Sonnendeck aus können wir in der Dunkelheit die anderen Schiffe sehen, die in der Nähe vor Anker liegen.

Gegen 10 Uhr verabschiede ich mich dann, schreibe in der Kabine noch meinen Reisebericht und ziehe schon mal die Badesachen aus meiner Tasche. Morgen haben wir uns um viertel nach sieben zum Frühstück verabredet, also stelle ich den Wecker mal wieder auf viertel nach sechs.

Gute Nacht!

Matze

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Nette kleine Kabine. Und das Schiff scheint nicht gerade klein zu sein. Du schreibst von "schwimmen gehen" ... gibt es Pool an Bord?

Die Fotos von Deinem ersten Ausflug gefallen mir.
Gruß Matze




San Francisco!!

Flicka

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Nette kleine Kabine. Und das Schiff scheint nicht gerade klein zu sein. Du schreibst von "schwimmen gehen" ... gibt es Pool an Bord?


Nein, man konnte "nur" im Meer schwimmen. Das war glatt wie ein Spiegel und wohl auch abends noch richtig warm - haben zumindest die anderen behauptet.  :D

Angie

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Hallo Flicka,


wieder einmal ein unglaublicher Tag und zu dieser Tour hast du offenbar schönes Wetter dazu gebucht :wink:

Die Kochkurse scheinen dort öfter angeboten zu werden, auch wenn jener vom heutigen Tag kein Kochkurs in dem Sinn war. Ich finde es aber toll und würde die Möglichkeit auch wahrnehmen, wenn ich sie hätte.

Apropos kochen: Wenn du Paula das Rezept schickst, dürfte ich dich auch darum bitten?


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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Schneewie

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Vietnam und Kambodscha würde uns auch sehr interessieren. Allerdings nicht auf eigene Faust, sondern mit Fahrer oder Gruppe.
Wir hatten uns eine Reise von Nord nach Süd vorgestellt, ggfs. mit Zwischenflug, da die Strecke doch recht lang ist und wir gern im Süden einen oder zwei Badetage einlegen wollten.

Halong-Bucht wäre auf jeden Fall auch dabei gewesen. Wir hatten auch schon Kataloge zu Hause, Reiseführer war gekauft, aber dann haben wir doch eine Kreuzfahrt in der Karibik gemacht. Wieso, weshalb, warum kann ich jetzt ehrlich nicht mehr sagen.  :oops:

Von daher lese ich Deinen Reisebericht mit Aufmerksamkeit, denn noch ist nicht aller Tage Abend  :D


Und das mit dem Küken finde ich ekelhaft. Ok, andere Länder, andere Sitten, das ist aber für einen Europäer doch recht heftig. Kommen noch mehr so kulinarische Ding?
Gruß Gabriele

paula2

  • Paula
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Hallo Schneewie,

mein Freund und ich waren in Vietnam 15 Tage mit einem Fahrer und Reiseführer unterwegs, gebucht hatten wir das bei www.vietnam-heise.de, was ich wirklich empfehlen kann, wir hatten glaube ich 2 Inlandsflüge, weil wir auch von Hanoi bis ganz in den Süden gefahren sind. Wir waren mit dem Veranstalter sehr zufrieden. Er veranstaltet sowohl Gruppenreisen als auch Individualreisen so wie für uns, da kann man sich die Route ganz nach Belieben aussuchen. Soll nur ein Tipp sein, ich kriege keine Provison oder Ähnliches!
Wir werden mit dem gleichen Veranstalter sicher auch noch nach Kambodscha fahren.

paula2

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Hallo Flicka,
dieses Bild erkenne ich wieder, da sind wir auch drunter durch gerudert worden  :D

und eine schwimmende Schule hat man uns auch gezeigt, das war wohl das gleiche Dorf! Ich fand diesen Ausflug auch total super! Besonders bemerkenswert fand ich ich das alle Besucher von Frauen und nicht etwa Männern durch das Dorf gerudert wurden, ich habe sie echt bewundert wieviel Kraft sie haben! Und so verdienen sie sich zusätzliches Geld, das sie bestimmt gut gebrauchen können. Ich weiß ja nicht wieviel Geld sie vom Veranstalter bekommen, aber von uns (und den anderen Gästen) haben sie alle noch gut Trinkgeld bekommen, worüber sie sich sichtlich gefreut haben.

Schneewie

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Hallo Schneewie,

mein Freund und ich waren in Vietnam 15 Tage mit einem Fahrer und Reiseführer unterwegs, gebucht hatten wir das bei www.vietnam-heise.de, was ich wirklich empfehlen kann, wir hatten glaube ich 2 Inlandsflüge, weil wir auch von Hanoi bis ganz in den Süden gefahren sind. Wir waren mit dem Veranstalter sehr zufrieden. Er veranstaltet sowohl Gruppenreisen als auch Individualreisen so wie für uns, da kann man sich die Route ganz nach Belieben aussuchen. Soll nur ein Tipp sein, ich kriege keine Provison oder Ähnliches!
Wir werden mit dem gleichen Veranstalter sicher auch noch nach Kambodscha fahren.

Danke für die Info. Ist ersteinmal abgespeichert.  :wink:
Gruß Gabriele

paula2

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gern geschehen! :D

Find ich übrigens total witzig, dass ihr nach Vietnam wolltet und irgendwie in der Karibik gelandet seid, und gings nämlich ganau anders rum!  :lol:

Schneewie

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gern geschehen! :D

Find ich übrigens total witzig, dass ihr nach Vietnam wolltet und irgendwie in der Karibik gelandet seid, und gings nämlich ganau anders rum!  :lol:

So kann´s einem gehen!  :P
Gruß Gabriele

Flicka

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Und das mit dem Küken finde ich ekelhaft. Ok, andere Länder, andere Sitten, das ist aber für einen Europäer doch recht heftig. Kommen noch mehr so kulinarische Ding?

Hm, eigentlich haben wir die schlimmsten schon hinter uns. Denke ich jedenfalls. Kommt natürlich drauf an, was man schlimmer findet. Aber es wird jedenfalls nicht mehr so eklig aussehen.


Hallo Flicka,
dieses Bild erkenne ich wieder, da sind wir auch drunter durch gerudert worden  :D

und eine schwimmende Schule hat man uns auch gezeigt, das war wohl das gleiche Dorf! Ich fand diesen Ausflug auch total super! Besonders bemerkenswert fand ich ich das alle Besucher von Frauen und nicht etwa Männern durch das Dorf gerudert wurden, ich habe sie echt bewundert wieviel Kraft sie haben! Und so verdienen sie sich zusätzliches Geld, das sie bestimmt gut gebrauchen können. Ich weiß ja nicht wieviel Geld sie vom Veranstalter bekommen, aber von uns (und den anderen Gästen) haben sie alle noch gut Trinkgeld bekommen, worüber sie sich sichtlich gefreut haben.

Ja, Trinkgeld haben wir auch alle gegeben. Wenn man es so sieht, dann wandert das Geld der Touris vielleicht über die Ruderer in die Familien, die dort leben, und jeder profitiert letztlich davon.

Und auch bei uns waren es nur Frauen. Ich fand es auch unglaublich, wie schnell sie rudern konnten, zumal sie ja vorwärts rudern.


An alle Mitfahrer:

Heute abend verweilen wir erst mal weiter in der Halong-Bucht und erholen uns, bevor die Reise dann morgen weiter geht.

Um die Wartezeit zu verkürzen, gibt es aber hier das Rezept für Pho (ich schreibe es einfach mal auf englisch ab, genau wie es da steht):

Flicka

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PHO BO - Beef Noodle Soup


Broth


2kg beef bones
2 brown onions, peeled and cut in half
1 knob of ginger, cut into chunks
1 pig's trotter, ask your butcher to saw in half
500 g beef brisket
1 star anise
4 cm cassia bark or 1 cinnamon stick
1 tsp salt


To serve

600 g pho noodles
200g scotch fillet, thinly sliced
1 tbsp of fish sauce
4 shallots, finely sliced
4 spring onions, half finely sliced and half cut into rings
1/2 cup of coriander leaves
1/2 cup of basil leaves


Accompaniments

1 lemon, cut in half or into wedges
1 long red chili, sliced
Fish sauce to taste


Place beef bones on a baking tray in oven, preheated to 200 degrees Celsius. Roast for 20 minutes. Turn meat over and roast for a further 20 minutes.

Heat the grill or barbeque. Grill onion and ginger on sides until charred lines appear

Remove bones from oven and place in a large pot. Add the pig trotter. Cover with cold water and slowly bring to simmering point, removing scum as it comes to the surface. Add onion, ginger, brisket, star anise, and cassia bark. Simmer gently for 30 minutes. Remove brisket and set aside. Take care not to boil the stock as it will result in a cloudy broth. Continue to simmer stock for a further four hours. Strain stock and discard bones, vegetables and spices.


To Serve

Marinate the scotch fillet in the fish sauce and set aside. Slice the brisket. Ensure the broth is at simmering point.

Bring a pot of water to the boil. Drop the noodles into boiling water and stir with a chopstick to separate noodles, ensuring they are heated evenly (approximately 20 seconds). Drain noodles thoroughly and divide evenly into six bowls.

Place brisket, sliced fillet, shallots, spring onions, and herbs on the top of the noodles. Ladle hot broth into the bowls. Generously add lemon juice, herbs, and fish sauce.

navajo_girl

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Klasse Bericht, gute Bilder.

 :eckig:

paula2

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Hallo Flicka,

Danke für ds Rezept, das ist klasse. ich mache aus "Bo" ein "Ga", dann ist es perfekt  :D

Muss ich gleich mal schauen, wo ich in München Fischsauce bekomme!