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Autor Thema: Allein in einem fremden Land - Vietnam und Kambodscha im November 2011  (Gelesen 32226 mal)

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Anti

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Hi Angie, das mit dem "d" habe ich zu spät gemerkt  :oops: Ist mir aber durchaus bekannt  :D

Angie

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Hi Andrea,


ok, alles klar :D Aber weißt du, dass wirklich viele Leute "Grand Canaria" schreiben, ich vermute, dass im Hinterstübchen an den Grand Canyon gedacht wird :wink:


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

Anti

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Oder von "grandios"?? :wink:

Angie

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Das wäre fast noch plausibler :hand:
Viele Grüße,
Angie

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Flicka

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So, die ersten Plätzchen sind gebacken - und natürlich schon zum Teil verspeist  :oops: - und den Adventskranz habe ich auch schon eingeweiht. Zeit, mal wieder einen Blick in die Halongbucht zu werfen.  :wink:


Die Bilder aus der Halong Bucht gefallen mir sehr gut.

Da will ich auch mal hin.  :D

So, wie du schreibst, liege ich gerade tief entspannt am Strand neben dir, erfrischt durch eine Runde Schwimmen. Herrlich!

Tolle Fotos, da müssen wir wirklich unbedingt mal hinfahren. Wie sieht es eigentlich preislich aus, was kostet eine durchschnittliche Hotelübernachtung in einem Mittelklassehotel?

Freut mich, dass mein Reisebericht Lust auf Vietnam macht

Zum Thema Kosten: In "meinem" Hotel in Hanoi, im "Golden Sun Legend" hatte ich für ein Deluxe-Zimmer (etwas teurer als das standardmäßige Superior-Zimmer) inkl. Frühstück durchschnittlich knapp über 40 Euro pro Nacht gezahlt. Das wäre nach meiner Erinnerung auch der Zimmerpreis bei Zweier-Belegung gewesen. Die teuerste Nacht, nämlich 60 Dollar, hatte ich bei einer Buchung über booking.com, die günstigeren waren über ebookers mit Nutzung eines 10%-Codes. Das Hotel liegt gut am Rande der Altstadt, relativ nahe am Hoan-Kiem-See und wird bei Tripadvisor hoch gelobt. Ich würde auch jederzeit wieder dort übernachten. Ähnliche Hotels mit ähnlichen Preisen gibt es allerdings noch dutzende im Innenstadtbereich.

Laut Reiseführer findet man auch für 10 - 15 Dollar ein sauberes Bett - ich hatte aber nicht wirklich Lust, das auszuprobieren.


Ungeziefer im Bett ist ja ein Alptraum, das hatten wir zum Glück nicht :shock:
Warst du mit dem Anti-Brumm zufrieden? Wir hatten Autan dabei aber selten Bedarf es einzusetzen, ich kann daher nicht sagen ob es gegen vietnamesische Mücken hilft.

Kajaks hatten wir keine gesehen, das hat man uns auch nicht angeboten. Wie weit seid ihr denn gefahren? Dieser Wald aus Felsen ist doch total verwirrend, hast du keine Angst gehabt nicht mehr zum Boot zu finden?

Ich mache mich ja froh mit dem Gedanken, dass das Ungeziefer bestimmt "nur" auf dem Nachttisch war und nicht im Bett...  :(

Was das Anti-Brumm betrifft kann ich zumindest sagen, dass ich im Urlaub nur selten gestochen worden bin, und ich bin normalerweise jemand, den die Stechmücken lieben. Aber ob es ohne Anti-Brumm schlimmer oder mit einem anderen Mittel besser gewesen wäre, weiß ich halt nicht.

Und ja, ich hatte einmal echt Angst, dass wir uns in der Halongbucht "verpaddelt" haben. Gerade dort wo das Schiff geankert hat, gab es viele relativ kleine Inseln, und einmal wären die Australierin und ich beinahe falsch abgebogen, als wir alleine herumgepaddelt sind.  :shock: Da war ich heilfroh, als wir dann hinter der nächsten Biegung doch wieder das Boot sahen.  :rollen:



Und das habe ich nun davon: Nun trage ich mich seit deinem Kochkurs mit dem Gedanken, dass so eine schöne vietnamesische Suppe, die an jeder Stelle, an der man den Löffel hineintaucht, ein bisschen anders schmeckt, mal wieder etwas Feines wäre, und schon macht der Vietnamese Umsatz mit einer umfangreichen Bestellung für zwei Personen. Zum Nachtisch gibt es übrigens Klebreisbällchen.

Hoffe, das mit der Online-Bestellung klappt und der Koch dort hat dazu gelernt, denn wie in Asien schmeckt es dort leider nicht. Ich werde berichten :)

Und? Wurde geliefert und hat es geschmeckt?  :D

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich seit meiner Rückkehr nur einmal asiatisch gegessen habe und stattdessen mit Genuss überbackene Pasta und Wurstbrote in mich hineinstopfe.



Uihhhhhh, die Halong Bucht ist aber wirklich toll!! Diese senkrecht abfallenden Kalksteinfelsen, die haben etwas :D

Halbkomatös von was bist du dann im Bett gelegen? :wink: Vom Bier? :wink:


Ich wills mal so sagen: Die Australierinnen haben beim Abendessen ganz schön was weggebechert. Da musste ich schon mithalten  :bier:  :drink:  Aber komatös war ich natürlich vom vielen Paddeln!  :wink:

motorradsilke

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Laut Reiseführer findet man auch für 10 - 15 Dollar ein sauberes Bett - ich hatte aber nicht wirklich Lust, das auszuprobieren.


Nach unserer Erfahrung bekam man zumindest im Februar 2010 für 15 - 25 € ein brauchbares Doppelzimmer. Nichts Besonderes, aber sauber und ausreichend.

navajo_girl

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Von den Halong-Bucht-Aufnahmen bin ich auch total begeistert  :eckig:
Ein Asientrip mit einem Vietnam-Aufenthalt wäre schon eine coole Sache.


Flicka

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Laut Reiseführer findet man auch für 10 - 15 Dollar ein sauberes Bett - ich hatte aber nicht wirklich Lust, das auszuprobieren.


Nach unserer Erfahrung bekam man zumindest im Februar 2010 für 15 - 25 € ein brauchbares Doppelzimmer. Nichts Besonderes, aber sauber und ausreichend.

Sorry, ich meinte eigentlich "ein Zimmer mit sauberen Betten". Für 25 Euro pro Zimmer hatte ich beim Stöbern auf den Hotelbuchungsseiten auch einiges mit ordentlichen Kritiken gesehen. Insgesamt hatte ich aber schon den Eindruck, dass die Preise in den letzten ein bis zwei Jahren angezogen haben. Was in meinem Reiseführer an Preisbeispielen genannt war, war vor Ort oft merklich teurer. Kann aber auch daran liegen, dass ich nicht gerade die Königin des Feilschens bin.  :oops:

Von den Halong-Bucht-Aufnahmen bin ich auch total begeistert  :eckig:
Ein Asientrip mit einem Vietnam-Aufenthalt wäre schon eine coole Sache.


Finde ich auch. ;-)

Flicka

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Hm, ich habe gerade gemerkt, dass in den letzten Tagen das Bildereinfügen irgendwie schiefgegangen war und ich nicht das Bild in höchster Auflösung eingefügt hatte. Die Hochkant-Bilder kamen mir auch zu klein vor. Aber egal, jetzt funktioniert es hoffentlich:


Sonntag, 6. November


Als der Wecker um halb sechs klingelt, schaffe ich es immerhin, den Vorhang beiseite zu schieben und rauszuschauen. Nein, der Himmels ist bewölkt, also stehe ich nicht zum Sonnenaufgang auf, sondern bleibe noch eine Stunde im Bett liegen.

Heute ist der letzte Tag an Bord, und nach dem Aufstehen packe ich schon mal meine Sachen zusammen, bevor ich zum Frühstück gehe. Heute morgen setze ich mich mit einem kleinen Teller Toast und Croissants aufs Sonnendeck und schaue auf die Händlerinnen hinunter, die uns laut rufend ihre Waren anbieten.






Um acht steigen wir dann auf ein kleines Boot um und fahren zur Besichtigung der Sung Sot Cave, auch Amazing Cave genannt. Die Paloma hat werbewirksam die Segel gesetzt, als wir uns mit dem Boot auf den Weg machen.




An der Höhle sind Heerscharen von Menschen unterwegs. Anscheinend steht sie auf dem Programm jeder Schiffsfahrt. Man muss die Treppen zur Höhle hinauf regelrecht Schlange stehen.




Die Höhle selbst finde ich ganz nett, aber nicht atemberaubend. Gewöhnungsbedürftig ist auch, dass die Tropfsteine in unterschiedlichen Farben angestrahlt werden. Aber das ist wahrscheinlich asiatischer Geschmack.




Berühmt ist die Höhle für einen ganz besonderen Stalagmiten, und unser Reiseleiter „Lucky“ teilt uns kichernd mit, dass der Stalagmit an einen Finger erinnert oder ein Schwert oder....? Na ja, ratet selbst. ;-)




Nach dem Höhlenbesuch hat man noch einen schönen Blick in die Halongbucht. Das Wetter spielt allerdings bei der Aussicht nicht wirklich mit. Ab und zu kommt landet ein Regentropfen auf der Kamera.




Eine Stunde später checke ich schon aus meiner Kabine aus. Es gibt ein letztes Mittagessen, während wir wieder zurück nach Halong City schippern. Zum Abschied wird das Essen noch besonders dekoriert: Garnelen, die über Gläserränder drapiert sind, dekorativ geschnittenes Obst. Während des Essen erfahre ich von den Australierinnen, dass ich nicht die einzige bin, die Erfahrungen mit Insekten gemacht hat: Ein Paar aus Kanada hat angeblich auf dem Schiff eine handgroße Spinne gesehen, eine der Australierinnen hatte eine riesige Kakerlake in der Kabine.

Während ich mich noch innerlich schüttele, kommt die Stunde der Wahrheit: Die Getränkerechnung. Ich halte mich mit 23 Dollar plus 7 Dollar vom Ausflug gestern noch ganz gut. Hm, sollte ich verraten, dass ein Bier 2 Dollar gekostet hat? Aber ich habe ja nicht nur Bier getrunken. Und über die Rechnung der Australierinnen bewahre ich Stillschweigen.  :D

Es ist Zeit für ein paar letzte Fotos von Halong-City. Immer noch versteckt sich die Sonne hinter den Wolken, und ich bin froh, dass wir gestern bei unserem Relax-Tag besseres Wetter hatten.




Dann werden wir wieder an Land gebracht, und gegen halb eins klettern wir dann wieder in den Minibus und fahren zurück nach Hanoi. Unterwegs mache ich aus dem Bus noch ein paar Fotos. Es gibt villenartige Häuser zu sehen, aber auch kleine Essensstände und Geschäfte. Außerdem ist die Ernte im Gang. Der geerntete Reis wird anschließend auf allen verfügbaren Flächen zum Trocknen ausgebreitet.








Ab und zu überholen wir abenteuerlich beladene Mopeds. Leider habe ich gerade den Fotoapparat nicht zur Hand, als wir an den Highlights des Tages vorbeikommen: Ein Fahrer hat tatsächlich ein kleines Rind hinter sich auf dem Moped liegen, ein anderer transportiert mehrere Käfige, aus denen Gänse herausschauen. Ansonsten gibt es kaum einen, der alleine auf seiner Maschine sitzt. Meistens fahren mindestens zwei Erwachsene zusammen, manchmal sitzt auch ein Kind vor oder hinter dem Erwachsenen, manchmal zwischen zwei Erwachsenen, und manchmal finden auch zwei Erwachsene samt zwei Kindern Platz.






Um halb sechs bin ich dann wieder im Hotel, wo man mich schon wie eine alte Bekannte empfängt. Mein Koffer wartet schon im Zimmer auf mich, der Mitarbeiter an der Rezeption überreicht mir den Schlüssel und teilt mir mit, dass er leider kein Ticket für das Wasserpuppentheater für mich buchen konnte. Ich bitte ihn, für den nächsten Donnerstag nochmal zu probieren und buche auch gleich für den Freitag eine Tagestour zur Parfüm-Pagode. Im Zimmer angekommen hänge ich dann erst mal alle Akku-Ladegeräte an die Steckdosen, schreibe E-mails nach Hause, suche mein "Rei in der Tube" heraus und mache erst mal eine kleine Wäsche.

Den Tag lasse ich mit einem Besuch des Nachtmarkts ausklingen. Er findet in einer Straße der Altstadt statt, die heute abend für den Verkehr gesperrt ist. Im Hotel hat man mich vor Taschendieben gewarnt, so dass ich nur ein paar 100.000 Dong einstecke und ohne Kameras und Taschen unterwegs bin. Der Markt gefällt mir richtig gut. Es sind hier kaum Touristen unterwegs, sondern fast nur Vietnamesen, die sich für den Marktgang offenbar richtig aufgebretzelt haben. Viele Mädels staksen an der Hand ihres Freundes in High Heels durch die Straßen, und ich komme mir mit meiner Dreiviertelhose und den Turnschuhen ziemlich underdressed vor.

Auf dem Markt gibt es vor allem Handyzubehör und (gefälschte) Markenklamotten, aber auch viele andere Sachen, vom Kinderspielzeug über Klebetattoos, Seidentücher, Taschen, Schuhe bis zum mobilen Internet-Café mit zwei Computern. Ich finde es klasse und spaziere fast zwei Stunden die Straße hinauf und hinunter, bis ich schließlich zwei witzige Stofftaschen und einen Seidentischläufer kaufe und mich an einem Essensstand mit einem Pizzateil und einem Stück Schokoladenkuchen eindecke. Dabei hatte ich mir doch vorhin noch geschworen, heute abend mal nichts zu essen. ;-)

Im Hotel mache ich ein Picknick im Bett, und es dürfte ja jedem klar sein, womit ich die Pizza hinunterspüle. ;-)

Als ich kurz vor dem Einschlafen das erste mal seit drei Tagen meine Eltern anrufe, um zu melden, dass ich in der Halong-Bucht nicht ertrunken bin, fragt mich meine Mutter als erstes: „Und? Bist du wieder daheim?“. Ich antworte unwillkürlich mit „Ja“ und merke, dass ich mich hier in Hanoi in meinem netten Hotel schon richtig heimisch fühle.

Morgen will ich es mal ruhig angehen lassen und stelle keinen Wecker. Bisher bin ich an keinem Tag nach halb sieben aufgestanden, also will ich morgen mal ausschlafen. Und dann gehe ich Onkel Ho besuchen.

Gute Nacht!

Anti

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Ob die Australier mit den Briten verwandt sind? Den Bierdurst haben sie scheinbar von ihren Vorfahren... :wink:

Eine bunt angestrahlte Höhle ist in der Tat etwas gewöhnungsbedürftig. Aber wenn man im Urlaub ist, lässt man sich ja auch auf andere Kulturen ein. Und wenn´s den Vietnamesen gefällt...

Flicka

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Ob die Australier mit den Briten verwandt sind? Den Bierdurst haben sie scheinbar von ihren Vorfahren... :wink:


Ich hoffe doch sehr, dass das Bier in Australien besser ist als das in London. Schließlich will ich nächstes Jahr drei Wochen in Australien verbringen. Aber wenn ich so darüber nachdenke: Vielleicht habe die Australierinnen ja so viel getrunken, weil das Bier daheim so schlecht ist.  :shock:

O nein, ich muss meine Reisepläne überdenken! Vielleicht fliege ich doch nach Hawaii.... Nein, nach Hawaii kann ich ja auch nicht!!! Denn wie heißt es so schön: "Es gibt kein Bier auf Hawaii, es gibt kein Bier..."  :shock: :zuberge:  :flennen2:


navajo_girl

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Vielleicht fliege ich doch nach Hawaii.... Nein, nach Hawaii kann ich ja auch nicht!!! Denn wie heißt es so schön: "Es gibt kein Bier auf Hawaii, es gibt kein Bier..."  :shock: :zuberge:  :flennen2:



Nach Hawaii würde ich sofort fliegen - allerdings ohne Bier zu trinken - Whiskey und Ginger Ale wäre mir lieber.

 :wink:

Angie

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Ob die Australier mit den Briten verwandt sind? Den Bierdurst haben sie scheinbar von ihren Vorfahren... :wink:

Yip!!! :dozent: Man schrieb das Jahr 1788, als die ersten Sträflinge aus England dauerhaft angesiedelt wurden.

Ich hoffe doch sehr, dass das Bier in Australien besser ist als das in London. Schließlich will ich nächstes Jahr drei Wochen in Australien verbringen.

Keine Ahnung, wie das Bier in London schmeckt, aber in Australien solltest du ein VB probieren (steht für Victorian Bitter).

O nein, ich muss meine Reisepläne überdenken! Vielleicht fliege ich doch nach Hawaii.... Nein, nach Hawaii kann ich ja auch nicht!!! Denn wie heißt es so schön: "Es gibt kein Bier auf Hawaii, es gibt kein Bier..."  :shock: :zuberge:  :flennen2:

Auf Hawai'i gibt es Bier  :bier: In Honolulu am Hafen gibt es sogar eine Brauerei mit (mittlerweile kostenpflichtigen) Verkostungen.

Doch zurück zum Wesentlichen, nämlich diesem Reisebericht :wink:

Ich könnte mir gut vorstellen, dass mir die angestrahlte Höhle gefällt, die Fotos tun es auf jeden Fall :daumen:


LG, Angie
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motorradsilke

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Ich könnte mir gut vorstellen, dass mir die angestrahlte Höhle gefällt, die Fotos tun es auf jeden Fall :daumen:


Uns hat sie super gefallen. Ist mal was völlig Anderes und meiner Meinung nach gut gemacht. Bei uns war sie aber zum Glück auch nicht so voll und unser Reiseleiter ließ uns genug Zeit.

paula2

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Hallo Flicka,

das ist echt zum piepen, genau das gleiche Foto hab ich auch gemacht, es karren wohl wirklich alle Schiffe ihre Besucher in diese Höhle   :D

ich war mal in Mallorca in einer großen Tropfsteinhöhle, die war genauso bunt angestrahlt und noch kitschiger: es fuhr ein Mann mit einem kleinen Boot über einen See so a la Gondoliere und dazu hat kitschige Musik gespielt, da war das hier noch dezent.

Warst du auch nicht in der sogenanten trockenen Halong Bucht? Das muss da ganz in der Nähe sein, da ragen genau solche Felsen wie im Wasser aus der Erde, leider war mein Freund einen Tag krank, da haben wir diesen Punkt ausfallen lassen.
Auf dem Nachtmarkt waren wir auch und haben T-Shirts gekauft und im Wasserpuppentheater waren wir auch (alle Touris machen irgendwie alle das gleiche), ich hoffe du hast noch ein Ticket bekommen, das war nämlich total klasse!

Und ich erinnere mich mit Schrecken an unsere Gertränkerechnung an Bord, wir haben sie einfach mit unserem guten Namen bezahlt, das ging zum Glück  :wink: