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Autor Thema: Allein in einem fremden Land - Vietnam und Kambodscha im November 2011  (Gelesen 32270 mal)

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Angie

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Ich kann auf dem Foto mit dem weißen Pferd nichts mit Bier entdecken :think: :kratzen:

Meine Güte, du wirfst im Urlaub vielleicht viel Geld hinaus und das nur an einem einzigen Tag - 1,5 Millionen Dong!! Hört sich echt schlimm an, aber nach deiner Umrechnung sind es rund 50 Euro, das klingt schon besser :lol:

Viele Grüße,
Angie

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Flicka

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Ich kann auf dem Foto mit dem weißen Pferd nichts mit Bier entdecken :think: :kratzen:



Ein Tipp: In den Getränkedosen, die links und rechts hübsch in Pyramidenform aufgebaut und mit Folie überzogen wurden, ist KEINE Cola! ;-)





paula2

  • Paula
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Ein Highlight ist der Garten des Museum, wo verschiedene Häuser und Begräbnisstätten in Originalgröße nachgebaut sind.




Hallo Flicka,

in diesem Museum waren wir auch. Unser Guide hat uns erzählt, dass die Figuren die "Taten" des Verstorbenen darstellen, dazu gehört wohl das Zeugen vieler Kinder  :wink: Hat uns sehr gewundert, da die Vietnamesen uns eher prüde erschienen, sie waren z.B. ziemlich entsetzt über nackte 4-5 jährige Kinder europäischer Touristen am Strand. Aber es gibt halt ganz viele verschiedene Völker dort und die haben wohl auch ganz unterschiedliche Moralvorstellungen.

Den Tempel mit dem Pferd haben wir leider nicht gesehen, aber ich glaube wir waren auch nur 3 Tage in Hanoi, aber eine Rikscha Fahrt durch Altstadt mit den Handwerkergassen haben wir auch gemacht. Schade dass du keine Karten für das Wasserpuppentheater bekommen hast, das war wirklich total nett, aber vielleicht nächstes Mal  :D

Flicka

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Hallo Flicka,

in diesem Museum waren wir auch. Unser Guide hat uns erzählt, dass die Figuren die "Taten" des Verstorbenen darstellen, dazu gehört wohl das Zeugen vieler Kinder  :wink:

...

Schade dass du keine Karten für das Wasserpuppentheater bekommen hast, das war wirklich total nett, aber vielleicht nächstes Mal  :D

Ja, das ist doch ein Grund, nochmal nach Vietnam zu fliegen! :D

Die Erklärung mit den Figuren ist ja klasse. Ich hatte mich gefragt, was die Figuren bedeuten sollen und dachte, es wäre vielleicht so etwas wie Familienleben, damit sich die Toten nicht so einsam fühlen.

Angie

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Ich kann auf dem Foto mit dem weißen Pferd nichts mit Bier entdecken :think: :kratzen:



Ein Tipp: In den Getränkedosen, die links und rechts hübsch in Pyramidenform aufgebaut und mit Folie überzogen wurden, ist KEINE Cola! ;-)

Jetzt habe ich trotz deiner Beschreibung eine ganze Minute gebraucht, bis ich die Dosen endlich entdeckt habe :lol:
Viele Grüße,
Angie

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Flicka

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Leider schlägt der "Vorweihnachtsstress" gerade bei mir zu. Heute und morgen schaffe ich es nicht, den Reisebericht fortzusetzen, aber am Freitag gehts weiter!

Um die Wartezeit zu versüßen, gibts hier noch schnell das Rezept für geröstete Bananen in Kokosmilch aus meinem Kochkurs:


Banana Che

6 bananas
400ml coconut milk
1/4 cup sugar
2 teaspoons sesame reeds, toasted
2 teaspoons peanuts, roasted

Peel the bananas and cut in half lengthways. Place under a hot grill until golden. Meanwhile heat the coconut milk and sugar on a gentle heat unteil the sugar has dissolved. Add the grilled banana and simmer until bananas have softened.

Serve in individual bowls sprinkled with the sesame seeds and peanuts.


Anmerkung: Im Kochkurs wurden die Bananen nicht im Ofen geröstet sondern mit einem Bunsenbrenner. Wer also so ein Ding zur Zubereitung für Crème brûlée im Haus hat, der kann ihn für dieses Rezept zweckentfremden. Die Bananen, die wir verwendet haben, waren übrigens ziemlich klein. Ich würde mal behaupten, drei bis vier "deutsche" Bananen reichen für die angegebene Menge Kokosmilch auch.

Angie

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Kein Problem, wenn du erst am Freitag zum Weiterschreiben kommst, mein Verständnis hast du.

Danke für das Rezept, das liest sich köstlich!
Viele Grüße,
Angie

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Flicka

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Freitag, 11. November

Als ich heute morgen gegen 7 Uhr frühstücken gehe, hat mein Hunger auf „westliches“ Essen nicht nachgelassen, und so bastele ich mir aus Baguette und Frühstücksspeck ein Schinkenbrot. Eine Stunde später werde ich dann zu meinem Ausflug zur Parfüm-Pagode, etwa 60 km südlich von Hanoi abgeholt.

Der Tour-Guide holt mich in der Lobby ab, öffnet die Autotür und ich staune nicht schlecht: Dort sitzen zwei Kanadier aus Québec, Vater und Sohn, die ich schon auf der Paloma in der Halongbucht kennengelernt habe und mit denen ich mich nett unterhalten habe. Unglaublich! Es gibt so viele Tourveranstalter in Hanoi, und außerdem wollten die beiden doch eigentlich nach Mittelvietnam. Dort waren sie auch, erzählen sie mir, als wir losfahren, aber teilweise standen die Straßen hüfttief unter Wasser und das Hotel am Strand, in dem sie ein paar Tage verbringen wollten, hatte keinen Strand mehr. So sind sie nach Hanoi zurückgeflogen. Ich bin froh, dass ich den Abstecher nach Hue und Hoi An, den ich zwischendurch auch mal in Erwägung gezogen hatte, doch ausgelassen habe, während die zwei Schweizerinnen, die heute ebenfalls am Ausflug teilnehmen, nicht gerade begeistert aus der Wäsche schauen, denn sie wollen morgen nach Mittelvietnam weiterreisen.

Der Guide stellt sich uns vor und behauptet, sein Name bedeute „King“ und wir seien jetzt seine Royal Family. Okay, warum nicht? Wir fahren etwa zwei Stunden nach Süden, dann halten wir in der Nähe der Parfüm-Pagode an. Die Parfüm-Pagode (oder Duftpagode) ist kein einzelnes Bauwerk, sondern besteht aus mehreren Grotten und Pagoden am Huong Tich, dem "Berg der duftenden Spuren". Die Pagode kann nur übers Wasser erreicht werden, und so steigen wir in ein Ruderboot um und gleiten in der nächsten knappen Stunde durch die sogenannte trockene Halongbucht und an Lotosblüten, Bananenbäumen und kleinen Altären vorbei.






In der Nähe der Pagoden angekommen, gibt es erst einmal ein kleines Mittagessen. Leider merken wir jetzt, dass wir mit „King“ nicht gerade den idealen Guide erwischt haben. Er gibt uns 15 Minuten Zeit, um zu essen, dann gibt er uns weitere 15 Minuten Zeit, um die Thien Tru Pagode am Fuß des Berges zu erkunden, während er selbst sich währenddessen einen Nachschlag genehmigt. Aber die Pagode ist auch ohne Führer sehr fotogen. Laut einem meiner Reiseführer heißt sie übersetzt "Pagode der Himmlischen Küche" und stammt aus dem 18. Jahrhundert, der andere Reiseführer datiert sie ins 15. Jahrhundert. Egal welches Jahrhundert stimmt, eine Küche finde ich dort jedenfalls nicht.










Als wir zum Restaurant zurückkommen, beginnt King aus einem Grund, den ich nicht nachvollziehen kann, eine Diskussion mit uns, ob es Sinn macht, mit der im Jahr 2006 gebauten Seilbahn auf den Berg zu fahren. Ich hatte die Seilbahnfahrt ursprünglich schon bei der Buchung des Ausflugs dazugebucht und bezahlt, weil auf dem Weg nach oben 1.500 Stufen erklommen werden müssen und ich nach den 1.200 Stufen in Mai Chau Knieschmerzen hatte. Die anderen vier sind einer Seilbahnfahrt auch nicht abgeneigt, aber King behauptet, die nächste Seilbahn würde erst dann fahren, wenn eine größere Gruppe hinaufwollte, und zwar frühestens in 40 Minuten. Außerdem seien die 1.500 Stufen kein Problem, das ginge auch mit Knieschmerzen. Dann schwenkt er plötzlich um, rät uns dringend, doch mit der Seibahn zu fahren, weil der Weg hinauf sonst so anstrengend sei, und weil wir alle zustimmen, sammelt er das Geld ein und wir marschieren zur Seilbahn, wo wir sofort in eine der kleinen Gondeln einsteigen können. Aha, das waren aber kurze 40 Minuten.

Die Fahrt bringt uns hinauf auf den Gipfel, von wo aus wir eine 120stufige Treppe wieder hinuntersteigen müssen: Die Hung Tich Grotte, sozusagen das Highlight des Pagodenkomplexes und Ziel einer jährlich stattfindenden Wallfahrt, liegt in einer Tropfsteinhöhle. An den Altären in der Grotte wird die Göttin Quan Am verehrt.






Nach dem Besuch der Höhle machen wir uns wieder auf den Weg ins Tal. Ich bin erleichtert, als ich merke, dass der Weg zwar aus vielen Stufen besteht, aber dazwischen immer wieder ebene Wege sind. Das halten meine Knie aus. Und weil gerade keine Wallfahrtssaison ist, sind wir fast alleine auf dem Weg ins Tal unterwegs. Alles könnte so schön sein, wenn wir keinen Reiseleiter wie King hätten.

Nach einer Viertelstunde halten wir an einer kleinen Pagode, und dort eröffnet uns King, wir müssten der Frau, die das Boot rudert, später noch ein Trinkgeld geben. Es sei aber besser, wir würden das Geld jetzt ihm geben, denn die Frau würde sicher immer noch mehr fordern. Wir sind einverstanden, und ich frage ihn, wie viel wir ihm denn geben sollten, was er mit 40.000 Dong beantwortet. Ich denke erst, er meint von allen zusammen, aber dann sammelt er bei uns fünf insgesamt 200.000 Dong ein. Das sind 10 Dollar, und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die rudernde Frau, die ja schließlich für das Rudern bezahlt wurde, in einem Land wie Vietnam noch 10 Dollar Trinkgeld bekommen soll. So bin ich mehr als skeptisch.

Auf dem Weg ins Tal versucht King, uns an weiteren Pagoden einfach vorbeizuschleusen, was wir ignorieren und uns die Pagoden trotzdem anschauen. Unten angekommen gönne ich mir dann noch eine frische Kokosnuss. Mmmmhhh, lecker. Kokosmilch ist doch mal eine Alternative zu Wasser, Bier und Cola light.

In der Nachmittagssonne fahren wir dann auf dem Fluß langsam zurück zur Anlegestelle.







Dort angekommen wollen die Kanadier und ich es ja doch wissen: Gibt King das Geld weiter oder behält er es ein? Besonders misstrauisch bin ich, weil er mehrfach wiederholt, wir sollten schon mal oben am Shop die „Restrooms“ aufsuchen, er werde der Frau in der Zwischenzeit das Geld geben. Ich bleibe einfach am Boot stehen, worauf er mich ein paar mal auffordert, ich solle zum Restroom gehen. Irgendwann frage ich dann einfach „Why?“, worauf ihm nichts mehr einfällt. Er kramt dann seinen Geldbeutel heraus und sucht umständlich nach Geld. Hm, warum hat er das Geld denn überhaupt in den Geldbeutel gesteckt, wenn er es von vorneherein nur als Trinkgeld für die rudernde Frau eingesammelt hat? Im Rahmen einer langen Diskussion gibt er der Frau dann immerhin, das kann ich erkennen, 100.000 Dong. Aber als ich danach gehe, dauert es mehrere Minuten, bis er nachkommt. Ich habe keine Ahnung, ob er der Frau wenigstens die 100.000 Dong gelassen hat. Die anderen 100.000 Dong hat er ja anscheinend sowieso eingesteckt.

Ich bin jedenfalls inzwischen derart giftig, dass ich auf seinen Vorschlag, auf dem Rückweg einen anderen Weg zu fahren und einen ganz besonderen Foto-Stopp zu machen, nur antworte: „Yes. But not at a shop“. Damit habe ich offenbar ins Schwarze getroffen, denn wir machen dann doch keinen Foto-Stopp, sondern fahren, was uns allen ganz recht ist, ohne Pause nach Hanoi zurück. Lustig ist, dass sich die Schweizerinnen hinter mir darüber unterhalten, was „Schlitzohr“ auf englisch heißt, und weil „King“ von vorne die Ohren spitzt, versuche ich den Kanadiern auf französisch zu erklären, worüber sich die Schweizerinnen unterhalten. ;-)

In Hanoi angekommen, steige ich mit den zwei Schweizerinnen in der Altstadt aus, gebe guten Gewissens kein Trinkgeld und marschiere stattdessen zu dem kleinen Laden, wo ich gestern die Stempel bestellt habe. Zuerst befürchte ich schon, dass ich ihn nicht wiederfinde, aber irgendwann stehe ich doch davor. Der tüchtige Handwerker isst gerade Nudelsuppe, aber seine Frau überreicht mir nach einigen Verständigungsproblemen die fertigen Stempel, die wirklich schön geworden sind.

Nach einer Verschnaufpause im Hotel breche ich dann zu meinem letzten Abend in Hanoi auf. Eigentlich will ich ja noch nochmal über den Nachtmarkt schlendern, denn ich habe vorhin gesehen, dass die Stände schon aufgebaut werden. Aber als ich gegen neun Uhr nach einem Chicken Curry aus dem Restaurant stolpere, bin ich einfach müde. Ob es nur an der langen Tour liegt oder auch am Hanoi-Bier zum Abendessen? ;-)

Jedenfalls spaziere ich dann doch direkt ins Hotel zurück und verbringe noch zwei Stunden damit, im Internet nach Angkor-Touren, -Guides und -Fahrern zu recherchieren, die gestern gekauften Cracker mit BBQ-Geschmack zu probieren (ganz okay) und den Lieben daheim telefonisch zu versichern, dass ich immer noch bei bester Gesundheit bin.

Vor neun Tagen bin ich hier in Hanoi angekommen und hatte ein wenig Angst vor dem, was auf  mich warten könnte. Jetzt kann ich mir schon fast nicht mehr vorstellen, dass es eine Zeit gab, in der ich Hanoi nicht kannte. Und in einem anderen Hotel zu wohnen als in meinem schönen Golden Sun Legend ist ja ohnehin kaum vorstellbar. Wo die sich doch auch immer so fleißig darum kümmern, dass ich immer frisches Bier im Kühlschrank habe. ;-)

Morgen will ich in aller Ruhe meinen Koffer neu packen und eine letzte Runde um den Hoan-Kiem-See drehen. Dann geht’s um zwölf Uhr zum Flughafen. Angkor Wat, ich komme!

Gute Nacht!

Anti

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Und? Was heißt nun Schlitzohr auf Englisch?

Überhaupt wollte ich dich mal fragen, mit welcher Sprache man in Vietnam am besten weiter kommt: Englisch oder französisch? Aber nachdem du mit den Kanadiern auf französisch sozusagen gelästert hast, ist wohl englisch mehr verbreitet... :wink:

Fazit: Das Trinkgeld am besten dem Empfänger direkt überreichen.

Flicka

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Und? Was heißt nun Schlitzohr auf Englisch?


Keine Ahnung. Wir waren uns nur einig, dass es wohl nicht slit ear heißt. ;-)



Überhaupt wollte ich dich mal fragen, mit welcher Sprache man in Vietnam am besten weiter kommt: Englisch oder französisch? Aber nachdem du mit den Kanadiern auf französisch sozusagen gelästert hast, ist wohl englisch mehr verbreitet... :wink:


Nach meinem Eindruck kommt man gut mit englisch weiter. Ich muss allerdings sagen, dass ich auf englisch das ganze "Touri-Vokabular" locker draufhabe, während mein französisch ziemlich eingerostet ist. Von daher war nicht so in Versuchung, es auch mal mit französisch zu probieren.

Und das Fazit des Tages: Selbst bei Tagesausflügen besser vorher informieren, statt einfach den erst besten Ausflug über das Hotel zu buchen!  :dozent: Andererseits: Auf ein "Slit Ear" kann man immer treffen. ;-)

paula2

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Hallo Flicka,

Dieses Foto gefällt mir besonders gut, weißt du vielleicht wie die Blumen heißen? sie sehen eigentlich weder wie Wasserrosen noch wie Hyazinthen aus, Wasserhyazinthen haben wir auf dem Mekong gesehen, die waren aber Blau bis Lila. Das hier sieht jedenfalls total hübsch aus!
Die Parfümpagode und die Höhlenpagoden haben mir auch total gut gefallen, da will ich auch mal hin  :D
Schade dass du nicht nach Hue und Hoi An könntest, da hat es uns sehr gut gefallen, vor allem in
Hoi An, da kann man sich ganz billig Kleidung nähen lassen, die Altstadt ist sehr schön renoviert und es gibt auch einen tollen Strand. Aber wenn das Wetter nicht mitspielt hat das natürlich keinen Sinn.

Schade dass ihr so viel Pech mit dem Guide hattet, ich würde mich an deiner stelle beim Veranstalter beschweren, wenn das mehr Touris tun wird er vielleicht diszipliniert oder rausgeschmissen und bleibt anderen Touristen erspart.

jetzt freue ich mich auf Angkor  :D




Anti

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    • Anti walks...
Ich habe jetzt doch mal mein dickes Wörterbuch heraus geholt. Dort steht:

schlitzohrig, adj. with slit ears; cunning; roguish.

War "slit ear" wohl richtig! Manchmal ist der erste Gedanke doch richtig, auch wenn man es kaum fassen kann!  :wink: :D

Flicka

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Ich habe jetzt doch mal mein dickes Wörterbuch heraus geholt. Dort steht:

schlitzohrig, adj. with slit ears; cunning; roguish.

War "slit ear" wohl richtig! Manchmal ist der erste Gedanke doch richtig, auch wenn man es kaum fassen kann!  :wink: :D

Wow!!! Das hätte ich jetzt nicht für möglich gehalten!

Aber ich wusste ja schon immer: My english makes me nobody after! ;-)

Flicka

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Hallo Flicka,

Dieses Foto gefällt mir besonders gut, weißt du vielleicht wie die Blumen heißen? sie sehen eigentlich weder wie Wasserrosen noch wie Hyazinthen aus, Wasserhyazinthen haben wir auf dem Mekong gesehen, die waren aber Blau bis Lila. Das hier sieht jedenfalls total hübsch aus!


Wir haben uns einfach ganz frech darauf geeinigt, dass es Lotosblüten sind - sind es aber wohl nicht. Seerosen vielleicht? Bei Wikipedia sind ein paar Pflanzen aufgezählt, die ähnlich aussehen, aber wir waren nicht nahe genug dran, als dass ich die Blüten einordnen könnte. Auffällig war, dass sie nur vormittags offen waren. Als wir am späten Nachmittag zurückgefahren sind, waren sie alle zu.



An alle Mitreisenden:
Ich hoffe, ihr seid nicht in tiefer Meditation umgeben von Weihrauchdüften in der Parfümpagode zurückgeblieben, denn wir wollen ja weiter nach Kambodscha!

Ich gehe jetzt erst mal zum Plätzchenbacken mit drei Freundinnen und vier Kindern, und falls ich es schaffe, mich irgendwann im Laufe des Nachmittags von Teig, Mehl und Schokoguss zu befreien, gibts heute abend die Fortsetzung.

Flicka

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Hm, eigentlich sollte es ja jetzt weitergehen, aber irgendwie kann ich mich derzeit nicht anmelden, um Bilder hochzuladen. Sobald ich auf Galerie wechsele, bin ich wieder ausgeloggt, und wenn ich da anmelde, lande ich wieder im Forum.

Ich habe gestern die Interneteinstellungen geändert. Könnte es an den geänderten Einstellungen zu Cookies liegen? Bin etwas ratlos.  :?