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Autor Thema: Argentinien, Chile und Brasilien ohne Sprachkenntnisse - kann das funktionieren  (Gelesen 36187 mal)

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andi7435

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Re:
« Antwort #45 am: 16.01.2016, 22:20 Uhr »
Absolut keine Probleme. Ich hatte zwar am ersten Tag noch großen Schiss. Ab dem 2. Tag nicht mehr. Habe im Vorfeld auch etliche Geschichten gelesen bzw. aus 1. Hand gehört. Berlin empfinde ich als unsicherer. Habe aber keine DSLR. Nur Systemkameras.
Bericht geht nächste Woche weiter.

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Flicka

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So, jetzt habe ich endlich aufgeschlossen. Irgendwie hatte ich schon den Abflug in Dresden verpasst und musste hinterherreisen.

Dafür habe ich jetzt die unterschiedlichen Eindrücke der ersten Reisetage in einem Rutsch gelesen und gesehen. Dass dir diese Gemengelage aus schlechten Nachrichten, Verunsicherung wegen der Sicherheitslage, dem Allein-im-fremdem-Land-Gefühl und Planänderungen wegen des Wetters irgendwann aufs Gemüt geschlagen hat, kann ich gut nachvollziehen. Wäre mir wohl nicht anders gegangen.

Auf den Fotos der letzten Tage kann man die Weite des Landes richtig spüren. Von mir aus hätte es übrigens auch noch mehr Gletscherbilder geben dürfen, ich finde das blaue Eis fantastisch. Das war vor Ort sicher überwältigend.

Jetzt bin ich gespannt, wie es weitergeht.


P.S. Das Laden der Fotos vom Friedhof bzw. allgemein von dem Reisetag hat bei mir ewig gedauert. Ich weiß nicht, ob ich da gerade Probleme mit der Internetverbindung hatte, oder ob da generell irgendwas hakt.

andi7435

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Ich habe eigentlich alle Bilder runtergerechnet. Vielleicht gibt jemand anderes noch ein Feedback. Gletscherbilder kommen noch mehr, versprochen.

@all

Ich hänge aktuell etwas mit dem Schreiben des Reiseberichtes. Erst hatte ich etliches privates zu erledigen und am Freitag geht es schon wieder in den Urlaub. Ich hoffe, ich kann noch 1-2 Tage reinstellen.

Anti

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Ich hatte bisher keine Probleme mit den Bildern.


Wenn du uns als Schmankerl noch den einen oder anderen Reisetag spendieren würdest, dann würde ich mich sehr freuen. Ansonsten auf jeden Fall eine gute Reise!

lonewolf81

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Ich hatte bisher auch keine Probleme mit den Bildern.

andi7435

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Die nächsten 2 Tage sind nicht so spannend. Auch von den Bildern her nicht sehr spektakulär, aber dann wird es wieder.

Andreas

andi7435

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Puerto Natales – Punta Arenas  25.11.2015

Heute sollte es dann zum südlichsten Punkt meiner Reise gehen. Punta Arenas soll mit ca. 117000 Einwohnern die südlichste Großstadt der Südhalbkugel sein. Sie liegt direkt an der Magellanstraße.

Los ging es in Puerto Natales nochmals mit einem kleinen Ausflug ans Meer, da hier auch die Tankstelle war.





Weiter ging es dann durch endlose Landschaft teilweise entlang der Magellanstraße bis nach Punta Arenas. Hier erlebte ich dann eine kleine Pleite, wofür ich eigentlich nichts konnte.
Bei meiner – über Venere.com – vorgebuchten Unterkunft angekommen, wollte ich mein Zimmer beziehen. Die Besitzerin sagte mir aber, dass keine Buchung vorliegt und sie nicht mit Venere/Expedia/Hotels zusammen arbeitet.  Sie hatte das Haus vor ca. 1 Jahr übernommen und vermietet alles selber. Glücklicherweiser war auch ein Zimmer frei und zu einem günstigeren Preis als über Venere. Also nochmals Glück gehabt. Die Unterkunft war jetzt nicht so das Highlight – aber Preis/Leistung stimmten.

Anschliessend machte ich mich zu einer kleinen Stadtrundfahrt auf. Als erstes ging es zum Mirador Cerro de la Cruz mit einem schönen Blick über die Stadt zur Magellanstraße hin.







Dann ging es weiter Richtung Süden. Erstes Ziel sollte Puerto del Hambre (der Hungerhafen) sein. Leider war die Straße kurz  vor dem Ziel durch ein Tor versperrt. Das war nur bis 13.00 Uhr geöffnet. Ich war leider später dran.
Also weiter zum nächsten Programmpunkt. Gleich daneben befindet sich das Fuerte Bulnes, ein originalaufgebautes Fort aus dem 19. Jahrhundert. Hier einige Eindrücke.



























Der Eintrittspreis betrug 12000 Peso, ca. 15€.
Danach ging es wieder zurück.

andi7435

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Punta Arenas  26.11.2015

Heute sollte ein schönes Tagesprogramm rund um Punta Arenas auf dem Plan stehen. Wie das aber mit einem Plan so ist, meist kommt es etwas anders als geplant.

Das erste Ziel war ein Privatmuseum und zwar das Museo Nao-Victoria. Es wurde am 1.10.2011 eröffnet.  Hier befinden sich 3 Nachbauten von historischen Schiffen, die Eng mit der Erforschung Patagoniens verbunden sind. Der Eintritt inklusive Audiguide betrug 3500 Peso, also ca. 4,60€.

Es gab einen sehr schönen Audioguide in Deutsch. Das machte den Besuch perfekt.

Die Nao Victoria gehörte zur Flotte von Magellan bei seiner Weltumsegelung und war das einzigste Schiff aus der Flotte, das es nach Europa zurückschaffte. Es hat eine Länge von 27m und ist 7m breit.
Interessant fand ich, wie eng es auf den Schiffen zu ging. Hier einige Eindrücke vom Schiff.







Und so soll das Leben an Board ausgesehen haben.







Dann gab es den Nachbau der HMS „Beagle“. Auf der 2. Reise des Schiffes hielten sich der Kapitän Fitz Roy und Charles Darwin in der Region ca. 3 Jahre auf.





Das 3. Schiff war der Schoner „Ancud“. Mit Hilfe dieses Schiffes wurde die Magellanstraße 1843 Chile zugeschlagen und das Fort Buines errichtet.



Dann ging es mit dem Auto ca. 120km durch das absolute Nichts zum nächsten Ziel. Die Estancia San Gregorio. Sie wurde 1876 direkt an der Magellanstraße errichtet und war damals die Größte Estancia in Chile und eine der Größten in der Welt. Mittlerweile ist sie verlassen und wird nur noch zum Scheren von Schafen genutzt. Vor der Estancia liegen einige Schiffswracks.

Bilder von der Estancia














Frisch geschorene Schafe



Die Amadeo – gebaut 1893, gesunken 1932





Von diesem Schiff ist nur noch das Stahlskelett übrig



Die gesamte Anlage ist recht nett, aber ich finde kein „Must see“

Jetzt sollte es zu einer Pinguinkolonie gehen. Also erstmal ca. 100 Kilometer zurück Richtung Punta Arenas. Kurz noch was zum Straßenzustand. Die Straßen befanden sich in einen Topzustand. Gefahren wurde so schnell, wie das Auto bzw. der Wind es hergaben. An der Kreuzung 255/9 kam ich in eine Straßenkontrolle, deren Sinn ich mir nicht ganz erschließen konnte. Es wurde nur die Fahrerlaubnis verlangt und mein Name wurde dann in eine Liste eingetragen. Anschließend konnte ich weiter fahren. Andere Autos wurden gar nicht angehalten. Die 2 Polizisten oder war es Militär (?) waren mit Maschinengewehr bewaffnet und dazu richtig dick eingemummelt. Kein beneidenswerter Job !
Kurz vor Punta Arenas ging es dann rechts ab und ich musste 15km auf einer Gravelroad fahren, wo es wieder rechts abgehen sollte. An der Abbiegung führten auch 2 Straßen rechts ab. Beide waren aber mit einem Tor verschlossen.





In der Hoffnung dass noch jemand kommt, wartete ich ca. 30 Minuten.
Leider kam niemand. Also 15km auf der Gravelroad wieder zurück ohne einen Pinguin gesehen zu haben.

Dann besuchte ich noch den Friedhof in Punta Arenas. Er soll der zweitschönste nach Buenos Aires sein. Hier gibt es auch eine Gedenktafel für Graf Spee. Diese habe ich leider nicht gefunden. Trotzdem einige Eindrücke.







Fazit des Tages. Es war nicht schlecht, aber man hätte den Tag besser verbringen können. Das nächste Mal würde ich einen Ausflug bei einem örtlichen Veranstalter zur Seelöwen und Pinguinkolonie auf die  Isle Marta und Isla Magdalena  buchen.



Anti

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Schön, dass es weitergeht!  :D Es war ein abwechslungsreicher Tag, nur schade, dass es mit den Pinguinen nicht geklappt hat...

andi7435

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Punta Arenas - NP Torres del Paine, Sector Rio Serrano, 27. November 2015

Heute lag eine lange Fahrstrecke von ca. 350km vor mir. Davon ca. 70 km auf Gravelroad.  Ziel war der Torres del Paine Nationalpark. Gegen Mittag erreichte ich Puerto Natales. Dort füllte ich erstmal meinen Lebensmittelvorrat auf. Ich wusste nicht, wie es damit im Nationalpark aussieht. Dann wurde noch vollgetankt. In Puerto Natales befindet sich die letzte Tankstelle. Im Nationalpark gibt es selber keine. Man muss also dann immer etwas die Tankuhr im Blick haben.

10 km nach Puerto Natales kam dann der Abzweig in den NP. Ich habe ihn aber ignoriert. Laut google maps gibt es einige km weiter noch einen. Diesen Abzweig nahm ich dann auch.





Er führte mich bis zum Laguna Sofia. Am Seeufer war dann Schluss.



Hier ging es nur noch mit 4WD weiter. Und selbst da weiss ich nicht, ob der Weg über die Bergkette geführt hätte. Also insgesamt 50km Umweg, der aber landschaftlich sehr schön war.
Endlich war ich auf der richtigen Straße.



Im Hintergrund kann man schon den Nationalpark erkennen.









Nach ca. 70km bot sich dann folgender Ausblick auf den Rio Serrano. Im Hintergrund das Hotel Rio Serrano, direkt gegenüber meine Unterkunft die Hosteria Lago del Toro und im Vordergrund die Hosteria Lago Tyndall.



Die Unterkünfte befinden sich alle noch außerhalb des Nationalparkes. Die Hosteria bekommt teilweise sehr schlechte Kritiken bei Tripadvisor, was ich absolut nicht nachvollziehen konnte. Relativ großes Zimmer und auch Bad/WC waren geräumig. Strom wird mit einem Generator erzeugt. Deshalb stand Strom nur früh für 3h und abends für 3h zur Verfügung. War aber absolut ausreichend. Dazu wurde noch schön der Kamin geheizt. Hat mir alles in allem sehr gut gefallen. Preis pro Nacht beträgt 155 US-Dollar. Abendbrot bin ich in der Nähe in ein Restaurant essen gegangen mit einem traumhaften Blick auf den Torres del Paine NP.












andi7435

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NP Torres del Paine – Teil 1, 28. November 2015


Heute war der Besuch des NP Torres del Paine geplant. Als erstes wollte ich zum Lake Grey fahren, dort eine Bootsfahrt auf dem See bis zum Gletscher machen und danach noch etwas die Mittelsektion des Parks besuchen. Das Wetter war heute soweit gut, nur extrem windig. So windig, dass in der Nacht z.B. meine Balkontür aufgerissen wurde. Am Eingang des NP bezahlte ich dann den Eintritt in Höhe von 18000 Peso, ca. 23€. Der Eintritt gilt für 2 oder 3 Tage. Nach dem Parkeingang fährt man auf einer breiten, sehr gut ausgebauten Gravelroad. In der Ferne sieht man schon das bekannte Bergmassiv des Nationalparkes.



Dann begrüßte mich schon die Tierwelt des Parks.





Weiter ging es Richtung Lake Grey.





Dort bin ich als Erstes in das Hotel Lago Grey gegangen um die Bootsfahrt zu buchen. Leider waren nur noch einige wenige Plätze für die 15.00 Uhr Fahrt frei. Nach kurzem Überlegen habe ich die Fahrt dann gebucht und habe es auch nicht bereut. Die Fahrt kostete 90 Dollar. Bezahlen in Peso mit Kreditkarte war selbstverständlich auch möglich. Bis dahin musste ich dann noch die Zeit irgendwie rumbringen (ca.4h).

Also unternahm ich einen kleinen Spaziergang am Ufer des Lakes Gray

Rangerstation am Parkplatz des Lake Grey



Über diese Hängebrücke geht es zum See



Der erste Blick zum See.



Hier im Wald war es noch windstill. Das sollte sich aber bald ändern.

Das Seeufer mit dem ersten Eisblock.



In der Ferne ist schon der Gletscher zu erkennen



Der Wind war hier jetzt unerträglich stark, deshalb ging es erstmal wieder zurück. Nach einer Mittagspause ging es wieder zum See und auf die Halbinsel mit Ausblick zum Gletscher.

Wieder der erste Blick zum See



Am Seeufer



Gletschereis





Blick von der Spitze der Halbinsel über den See zum Gletscher







Dann hatte ich mein persönliches Schockerlebniss. 14.45 Uhr war ich an der Bootsanlegestelle und ich war der einzigste Mensch dort. Kein weiterer Tourist war in der Nähe oder Ferne zu sehen. Na ja, waren ja noch 15 Minuten Zeit. 15.00 Uhr befand ich mich dann in einen aufgelösten Zustand. Ich war immer noch alleine. Kein Tourist zu sehen. Nochmals die Karte befragt, die ich beim Bezahlen erhalten habe.
Ja, ich war richtig. 15.01 Uhr Beweisfoto gemacht, dass ich mich an der richtigen Stelle war.



Dann wollte ich zurück gehen und mir mein Geld holen. Dann sah ich in der Ferne eine Gruppe von Touristen und die kamen in meiner Richtung. Also doch richtig gewesen? Ja ! 10 Minuten später bog dann das Schiff um die Ecke.



Hier wurde man die 5 Meter bis zum Strand bzw. Boot mit einem kleinen Beiboot gebracht.



Teil 2 folgt noch. Ich muss dazu aber erstmal noch 200 Bilder sichten.

andi7435

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NP Torres del Paine – Teil 2  Fahrt auf dem Lake Grey zum Grey glacier

Ich habe jetzt die 200 Fotos auf ca. 40 Bilder reduziert. Ich möchte euch auf die Fahrt zum Gletscher Grey mitnehmen. Die Bilder werde ich nicht weiter erläutern. Nur so viel. Nachdem man an der Gletscherwand entlanggefahren ist, ging es dann noch richtig durch das Eis. War sehr imposant, dass Eis brechen zu hören. 









































































Hier noch ein Blick über den Rio Serrano und den Hotels bzw. Hosterias die sich dort befinden.






freddykr

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Bin mal hinterher gereist. Das weckt Erinnerungen. :)
Viele Grüße,
Danilo


Anti

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Wunderschön! Ein Glück, dass du doch noch mit dem Boot loskamst.

andi7435

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NP Torres del Paine – 29. November

Heute stand ein Quartierwechsel an. Auf dem Weg zum neuen Hotel wollte ich die eine oder andere kleine Wanderung unternehmen. Am Anfang sah das Wetter noch einigermaßen vernünftig aus. Diese Ansicht kennt ihr ja noch vom gestrigen Tag. Sie ist aber immer wieder beeindruckend.



Weiter ging es Richtung Toro Lake. Hier ging inzwischen ein mörderischer Wind und dazu ein leichter Nieselregen.





Inzwischen war ich fast am Ende des Toro Lakes angekommen und zwar an der Stelle, wo er in den Pehoe Lake übergeht. Hier kann man die sehr schön gelegene Hotel Explora sehen.



Das Wetter besserte sich nicht. Immer wieder waren auch Wassertropfen auf der Linse des Fotoapparates.

Am Ufer des Lake Pehoe





In der Ferne ist mein nächstes Ziel zu erkennen, die Salto Grande



Das Wetter hatte sich absolut nicht gebessert. Sehr starker Wind und Niesel. Normaler weiser hätte ich die kleine Wanderung zu den Wasserfällen bei solchen Wetter nicht unternommen, aber irgendwas musste man ja machen.

Als erstes begegnete mir dieser kleine Vogel.



Nach einer kurzen Wanderung war ich an den Wasserfällen.











Auf dem Rückweg zum Auto



Weiter ging es zum Nordernskjöld Lake





Dann hatte ich scheinbar die Wetterscheide überquert und das Wetter wurde schlagartig besser.

Das nächste Ziel waren die Paine Waterfalls. Hier sieht man auf den Bildern schon das schönere Wetter.









Weiter ging es Richtung Laguna Azul und das Wetter wurde von Kilometer zu Kilometer besser und vor allem auch wärmer.

Einige Bilder von der Tierwelt.





Langsam kam der Laguna Azul näher



Jetzt ist der See auch zu sehen



Am Seeufer











Hier machte ich dann im schönsten Sonnenschein eine etwas längere Kaffeepause.

Danach ging es zurück.

Diese Brücke ist mir aus vielen Reiseberichten bekannt gewesen. Inzwischen kann man nicht mehr drüber fahren. Daneben wurde eine neue Brücke errichtet.





Kurze Zeit später erreichte ich das Hotel Las Torres. Die Unterkunft war mit 241$ pro Nacht auch die teuerste Übernachtung. Die Ausgabe hat sich aber gelohnt und ich würde jederzeit wieder dort übernachten. Bilder vom Hotel gibt es dann am morgigen Tag.